Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

Sonnenwarm und Regensanft - Band 3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Dan­ke, für dein Mit­ge­fühl, aber das ist nicht nö­tig«, gab Sen­tran schroff zu­rück.

Es är­ger­te ihn, dass aus­ge­rech­net Ke­tu ihn er­spürt hat­te. Aus­ge­rech­net der Mann, der ihm von An­fang an so arg­wöh­nisch ge­gen­über­ge­tre­ten war, weil er in der Trau­er um sei­nen Bru­der im­mer noch glaub­te, Sen­tran wür­de als Si­stras Nach­fol­ger des­sen An­den­ken scha­den.

»Nein, das glau­be ich nicht, nicht mehr. Du scha­dest Si­stras An­den­ken nicht. Nie­mand kann das. Du scha­dest nicht, ganz im Ge­gen­teil, denn wir brau­chen dich als sechs­ten Mann, Sen­tran. Des­sen bin ich mir be­wusst. Mein Schmerz um den Tod mei­nes Bru­ders hat nichts mit dir zu tun.«

»Wie kommt es zu dem Sin­nes­wan­del?«

»Wir sind El­fen. Zwi­sche­nel­fi­sche Ein­drü­cke und Emp­fin­dun­gen ent­ste­hen bei uns nun mal häu­fig ex­trem schnell und kom­pro­miss­los, im El­fen­tem­po halt. Soll hei­ßen, ich kann mei­ne freund­schaft­li­chen Ge­füh­le für dich nicht län­ger ver­heh­len.«

Sen­tran lä­chel­te, als er be­merk­te, dass Ke­tu eher zer­knirscht denn froh über die­se »freund­schaft­li­chen Ge­füh­le« drein­schau­te.

»Al­so gut, das freut mich na­tür­lich, denn mir geht es nicht an­ders. Ein Wort noch und dann soll­ten wir nie mehr dar­über re­den, Ke­tu: Ich ha­be dei­nen Bru­der nicht ge­kannt, je­doch viel Gu­tes über ihn ge­hört. Wo und wann im­mer sich mir dir Ge­le­gen­heit bie­tet, wer­de ich ihm Eh­re er­wei­sen. Das ver­spre­che ich dir.«

Ke­tus Blick blieb ver­schlos­sen. Sen­tran sah trotz­dem sei­ne Freu­de. »Dan­ke, Sen­tran. Lass mich jetzt Pan wei­ter ver­sor­gen und geh du zu Le­na.« Ke­tu nahm ihm den Strie­gel aus der Hand. »Ach, üb­ri­gens, ich ha­be Le­n­as Emo­ti­o­nen deut­lich wahr­ge­nom­men. Sie und auch An­na wer­den viel­leicht bö­se sein, weil ich es dir er­zäh­le. Aber, ich den­ke, das ist wich­tig. Ich ha­be es ge­se­hen, Sen­tran. Le­na be­gehrt dich ge­nau­so wie du sie. Geh zu ihr und tra­ge sie in dein Bett. Dei­ne Schicht ist schließ­lich seit ein paar Mi­nu­ten vor­bei.«

Für einen Mo­ment schwieg Sen­tran, be­vor er ant­wor­te­te: »Ich weiß nicht, ob ich sie in mein Bett tra­gen wer­de, doch wer­de ich jetzt mit ihr spre­chen. Auch ich dan­ke.«

So­bald er den Stall ver­las­sen hat­te, ras­te Sen­tran mit El­fen­schnel­lig­keit ins Schloss und er­spür­te Le­n­as Auf­ent­halts­ort. Oh­ne an­zu­klop­fen, be­trat er die Bi­blio­thek und sah Le­na ge­ra­de­wegs in die Au­gen.

»Könn­te ich dich spre­chen, Le­na? Bit­te. Un­ter vier Au­gen.«

»Tja, ich geh dann mal.« An­na husch­te schmun­zelnd an ihm vor­bei durch die Tür und schloss sie lei­se hin­ter sich.

Er schluck­te schwer, ver­such­te, sich zu sam­meln, um die rich­ti­gen Wor­te zu fin­den. Es ha­lf ihm nicht, dass Le­n­as Au­gen sich kurz­zei­tig wei­te­ten. Die­ser grü­ne Schim­mer dar­in ver­ri­et ihm ih­re gan­ze Auf­re­gung und spie­gel­te da­mit sei­ne ei­ge­ne wie­der. Doch er muss­te ein­fach mit ihr re­den.

»Ich bin nun mal ein El­fe«, be­gann er. »Ich weiß nicht, was dar­aus wer­den wird. Aber ich weiß, dass du mir sehr viel be­deu­test, Le­na, sehr viel. Wirk­lich sehr viel.«

Sie ging ein paar Schrit­te auf ihn zu und er wich ge­nau die­se Schrit­te zu­rück.

»Le­na, du musst wis­sen, wer, was und wie ich bin.«

Als Re­ak­ti­on trat sie noch nä­her zu ihm. Nun konn­te er nicht wei­ter zu­rück­wei­chen, da er schon mit dem Rü­cken an der Tür stand.

»Du bist ein ziem­lich gro­ßer El­fen­mann, Sen­tran. Das se­he und das weiß ich. Mehr in­ter­es­siert mich der­zeit nicht.« Sie kam noch et­was nä­her. »Wür­dest du mich bit­te noch ein­mal küs­sen, an­statt von wer, was und wie zu re­den?« Jetzt stand sie so dicht vor ihm, dass sie sich be­rühr­ten.

Er­neut schluck­te Sen­tran, die­ses Mal so schwer und so laut, dass Le­na es se­hen und hö­ren konn­te. »Aber, Le­na, ich … Ähm … Ich woll­te ei­gent­lich nur mit dir … Ich woll­te dir nur er­klä­ren, dass …« Völ­lig auf­ge­wühlt fuhr er sich mit den Hän­den durchs hel­le Haar. »Ach …« End­lich gab er sich einen Ruck. »Ach, was soll’s?«

Wie schon drau­ßen im Park riss er sie an sich und ver­schmolz sei­ne Lip­pen mit ih­ren. Sei­ne Lei­den­schaft raub­te Le­na kurz­zei­tig die Sin­ne, so­dass Sen­tran sie er­schro­cken wie­der losließ.

»Nicht«, stieß sie keu­chend aus. »Nicht auf­hö­ren. Bist du ver­rückt?«

Lä­chelnd nahm Sen­tran sie bei der Hand. »Doch, Le­na, ganz kurz nur. Komm mit.«

***

Sen­tran brach­te sie in sein Zim­mer, ei­nem spar­ta­nisch ein­ge­rich­te­ten Raum mit ei­nem Stuhl, ei­nem Tisch und ei­nem gro­ßen, brei­ten Bett. »Ich bin erst kur­ze Zeit hier. Es ist noch et­was un­ge­müt­lich«, ent­schul­dig­te er sich lei­se und schau­te sie da­bei an, als hät­te er flüs­si­ges Sil­ber in den Au­gen.

Er hob ih­re Hän­de an sei­ne Lip­pen und küss­te zärt­lich ih­re Fin­ger­knö­chel, wo­bei er ihr wei­ter­hin der­art tief in die Au­gen blick­te, dass sie ei­ne wun­der­ba­re Gän­se­haut über­lief. »Bist du dir si­cher, Le­na?«

»Nein, aber ich will es«, ant­wor­te­te sie auf­rich­tig. »Ich hal­te es nicht mehr aus, Sen­tran. So et­was ha­be ich noch nie er­lebt.« Sei­ne Au­gen fun­kel­ten re­gel­recht. Le­na stell­te sich vor, wie sein Sil­ber ih­rem grü­nen Glanz be­geg­ne­te

Sanft strich er ihr mit sei­nen Fin­gern durchs Haar. »So et­was ha­be ich auch noch nie er­lebt.« Nun sah er ver­le­gen aus. »Le­na, ich ken­ne dich so gut wie gar nicht. Ähm, hast du schon mal …? Nimmst du ir­gend­was? Es tut mir leid, dass ich dich das fra­ge, aber …«

Sei­ne Ver­le­gen­heit mil­der­te ih­re ei­ge­ne und ließ sie schmun­zeln. »Ja, Sen­tran, ich ha­be schon mal und ich neh­me die Pil­le. Au­ßer­dem es ist mit Si­cher­heit bes­ser, vor­her als nach­her zu fra­gen. Nur wä­re es mir lieb, wenn du jetzt mit den Fra­gen auf­hö­ren könn­test. Schau mich auch bit­te nicht so an, als wä­re ich ein win­zi­ges, emp­find­li­ches We­sen, das du ka­putt­ma­chen könn­test.«

Sen­tran lä­chel­te. Sie konn­te viel­leicht doch se­hen, was er dach­te. Den­noch wür­de er be­hut­sam sein, sehr be­hut­sam.

Er trat an sie her­an, ganz nah, ganz dicht und schau­te zu ihr hin­ab, wäh­rend sie er­war­tungs­voll zu ihm auf­sah. Be­wusst lang­sam öff­ne­te er ih­re Blu­se, Knopf für Knopf, und schob sie sanft über ih­re Schul­tern, bis sie zu Bo­den fiel. Er at­me­te tief durch, denn beim An­blick ih­rer sanf­ten Run­dun­gen in dem Spit­zen-BH muss­te er um Be­herr­schung rin­gen. Am liebs­ten hät­te er das zart­ro­sa Ding vor lau­ter Un­ge­duld von ih­rem Wahn­sinn­kör­per ge­ris­sen. Statt­des­sen strich er ein­mal über die wei­chen Spit­zen­bö­gen, griff da­nach hin­ter Le­n­as Rü­cken, öff­ne­te be­hut­sam den Ver­schluss und streif­te die Trä­ger ab, so­dass auch die­ses Klei­dungs­tück zu Bo­den ging. Dann leg­te er sei­ne Hand auf ih­re Brust und spür­te dar­un­ter ihr kräf­tig klop­fen­des Herz.

»Du bist aber nun mal klein, zart und zer­brech­lich, Le­na, und wun­der­schön.«

Er hob sie hoch, leg­te sie auf sein Bett. Ihr hel­les Haar er­goss sich wie ein Was­ser­fall auf dem dun­kel­blau­en Kis­sen und weck­te in ihm das ver­zwei­fel­te Be­dürf­nis, sie ein­fach zu ver­schlin­gen. Wie­der rief er sich ins Ge­dächt­nis, acht­sam mit ihr um­zu­ge­hen. Al­so küss­te er sie zu­nächst zärt­lich.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»

Обсуждение, отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x