Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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»Das darf doch wohl nicht wahr sein«, stöhn­te Le­na. Im­mer noch wirk­te sie ein biss­chen kraft­los, so, als wä­re ihr der Schreck or­dent­lich in die Glie­der ge­fah­ren. »Wer­de ich denn hier die gan­ze Zeit durch­leuch­tet wie beim Rönt­ge­n­a­rzt?«

»Ich weiß nicht, was ein Rönt­ge­n­a­rzt ist, Le­na, aber ich will dich ganz si­cher nicht durch­leuch­ten. Das liegt mir fern. Nur bin ich es halt nicht ge­wohnt, so lau­te Ge­dan­ken zu hö­ren.«

»Na toll!«, fauch­te sie. »Jetzt gib ru­hig noch mir die Schuld, du, du …«

»Du, was ?« Er hob spöt­tisch die Brau­en. Kei­nes­falls woll­te er sei­ne Er­leich­te­rung dar­über zu er­ken­nen ge­ben, dass das Mäd­chen vor lau­ter Zorn nun wie­der et­was Fa­r­be hat­te. »Sprich dich ru­hig aus. Ich wer­de auch mein Mög­lichs­tes tun, um nicht wie­der in dei­nen hüb­schen Kopf zu gu­cken. Not­falls hal­te ich mir Au­gen und Oh­ren zu. – Oh, zur Si­cher­heit wohl auch noch die Na­se, hät­te ich so vie­le Hän­de.«

Da­mit hat­te er sie au­gen­schein­lich pro­vo­ziert, so plötz­lich, wie ihr biss­chen Fa­r­be zu ei­nem Pu­ter­rot wech­sel­te. Mehr noch, sie hol­te weit mit dem Arm aus, of­fen­kun­dig in der Ab­sicht, ihm ei­ne Ohr­fei­ge zu ver­pas­sen. Sen­tran je­doch griff sich ih­re Hand der­art blitz­ar­tig, dass Le­na ihn ver­dutzt an­starr­te.

»Das lässt du lie­ber blei­ben«, kom­men­tier­te er kühl, beließ es je­doch da­bei – fast. »Es geht dir un­ver­kenn­bar bes­ser.« All­mäh­lich kehr­te der re­ser­vier­te Wach­mann in ihm zu­rück. »Komm, wir ge­hen wie­der ins Wohn­zim­mer.« Er lo­cker­te sei­nen Griff und woll­te sie mit sich zie­hen.

Le­na je­doch ver­such­te, sich ihm zu wi­der­set­zen. »Lass mich ein­fach in Ru­he und ver­schwin­de aus mei­nem Dunst­kreis, ver­flixt noch mal!«

Sen­tran spür­te, wie ei­ne im­men­se Wut in und an ihr nag­te, die nicht al­lein ihm galt. Er hat­te Ver­ständ­nis da­für, kann­te er doch die­ses Ge­fühl nur zu gut und nur zu tief. In­ter­es­siert mus­ter­te er sie ge­nau­er. War sie auch ein Stü­ck­chen grö­ßer als ih­re Schwes­ter, be­fand er sie den­noch für win­zig klein. Jetzt, nach­dem sie sich von Schock und Wut ei­ni­ger­ma­ßen er­holt hat­te, schim­mer­te ih­re Haut hell und zart. Ihr Haar war von ei­ner ei­gen­ar­ti­gen Fa­r­be, fast weiß, aber lang und glän­zend, wie er es ger­ne moch­te. Auch ih­re Klei­dung ge­fiel ihm: hau­t­en­ge dunk­le Jeans und ein grau­er Pul­li, der trotz des Roll­kra­gens mehr von ih­rer Fi­gur preis­gab als ver­hüll­te.

Al­ler­dings ver­mied er es, ihr ein wei­te­res Mal in die Au­gen oder auf den Mund zu schau­en. Denn er be­merk­te, wie sehr ihn das ir­ri­tier­te. Und wenn er eins nicht woll­te, dann die Aus­sicht, sich noch ein­mal von ei­ner Frau ver­un­si­chern zu las­sen. Nein, er wür­de sich nie mehr mit ei­ner Frau ein­las­sen, die ihm den Kopf ver­dre­hen könn­te. Egal, ob El­fe oder Mensch.

»Komm«, wie­der­hol­te er sich, »sie ma­chen sich schon Sor­gen um dich«, und brach­te sie zu­rück zu den an­de­ren.

Ers­tens kommt es an­ders und zwei­tens als man denkt

»Nein, Ma­ri­us, ha­be ich nicht!«, raunz­te Le­na in ihr Han­dy. Sie schritt im Zim­mer auf und ab, rieb sich ent­nervt die Stirn und blies die Wan­gen auf. »Pass auf, hör mir bit­te ein letz­tes Mal zu!« Sie hol­te tief Luft. »Ich. Will. Dich. Nicht. Mehr. Se­hen! Nie mehr! Es ist aus, ver­dammt noch mal! Ver­stehst du? Aus, aus, aus! Such dir ein an­de­res Op­fer, das du ner­ven und her­um­kom­man­die­ren kannst!«

Sie stopp­te den Re­de­schwall, der un­auf­hör­lich aus ih­rem Han­dy trö­te­te, in­dem sie das Ge­spräch ein­fach weg­drück­te und das Te­le­fon dann aufs Bett wa­rf.

»Gott, der Typ ist echt hart­nä­ckig!«, rief sie wild mit den Ar­men fuch­telnd aus. »Und so einen Idi­o­ten hab ich mal süß ge­fun­den. War ich da ei­gent­lich blind, oder was?«

An­na hat­te ih­rer Schwes­ter still­schwei­gend zu­ge­hört. »Ich fand den nie so pri­ckelnd«, gab sie vor­sich­tig zu. »Er sieht zwar ziem­lich schnu­cke­lig aus, ist al­ler­dings eher ein Kotz­bro­cken, den­ke ich. Jens hat wirk­lich recht. Du kannst froh sein, dass du ihn ab­ser­viert hast.«

»Sag das mal Ma­ri­us. He, der bil­det sich näm­lich ein, wir wä­ren noch zu­sam­men und er wür­de mich noch lie­ben. So ein gott­ver­damm­ter Schwach­sinn! Er will sich an­dau­ernd mit mir tref­fen.« Le­na sah ih­re Schwes­ter kum­mer­voll an. »Was, wenn er hier auf­taucht, An­na? All­mäh­lich krieg ich es mit der Angst zu tun. Der ist so ät­zend. An­dau­ernd bom­bar­diert der mich mit Te­le­fona­ten, SMS-en und E-Mails, schon seit ge­schla­ge­n­en zwei Wo­chen.«

»Re­a­gier doch ein­fach nicht mehr drauf. An­schei­nend ka­piert der es ja nicht. Al­so sprich erst gar nicht mit dem. Ir­gend­wann wird er sich schon wie­der ein­krie­gen und dich in Ru­he las­sen.«

»Du hast leicht re­den. Du siehst ja nicht im­mer­zu sei­nen Na­men auf dem Dis­play.« Le­na über­leg­te. »Viel­leicht soll­te ich mir ein­fach ei­ne an­de­re Han­dy­num­mer ge­ben las­sen. Ei­ne neue E-Mail-Adres­se könn­te auch nicht scha­den. Dann wür­de we­nigs­tens …«, sie wur­de laut, als das Han­dy schon wie­der an­fing zu träl­lern, »… die­ser scheiß Te­le­fon- und Post-Ter­ror auf­hö­ren! Ver­flixt und zu­ge­näht!«

Sie nahm das Han­dy und drück­te den An­ruf weg, be­vor sie das Ding ganz aus­schal­te­te. »Ich schwö­re dir, An­na, vor­erst hab ich die Schnau­ze von Män­nern ge­stri­chen voll. Mir reicht’s! End­gül­tig! Ein für al­le Mal!«

Sie seufz­te schwer, ließ sich aufs Bett fal­len und schau­te zu ih­rer Schwes­ter. »Was machst du heu­te ei­gent­lich?«

»Ich?«, wun­der­te sich An­na über Le­n­as ab­rup­ten The­men­wech­sel. »Na, was soll ich schon ma­chen? Zu Vik­tor ge­hen na­tür­lich, schließ­lich ist Frei­tag­abend. War­um?«

»Ach, ähm, nur so«, drucks­te die rum. Da­bei spiel­te sie ner­vös mit den Fin­gern.

»Gott­chen, Le­na, du bist ja to­tal ver­schos­sen in ihn. Was wird das nur ge­ben? Von we­gen ›Schnau­ze voll von Män­nern‹!«

An­de­rer­seits, war­um nicht? Ein we­nig Zer­streu­ung wä­re für Le­na jetzt wohl das Rich­ti­ge. »Wenn du möch­test, dann komm doch mor­gen mit. Wir wol­len Vi­tus und Lo­a­na im Schloss be­su­chen.«

So­fort schoss Le­n­as Kopf in die Hö­he. Ih­re Au­gen blitz­ten grün­lich. »Mor­gen? Zum Schloss? Das wä­re toll.« Dann je­doch er­losch das Blit­zen. Mit sin­ken­dem Kopf sack­ten auch ih­re Schul­tern in sich zu­sam­men. »Ah, ver­flucht, ich muss doch ar­bei­ten, hab bis mit­tags Schicht im Sa­lon. Das ist echt scha­de.«

An­na lä­chel­te. Sie mach­te sich zwar wirk­lich Sor­gen, Le­n­as In­ter­es­se an ihm könn­te un­er­wi­dert blei­ben. Doch war sie auch froh, dass ih­re Schwes­ter schon fast wie­der die al­te war. Au­ßer­dem wür­de sie ihr nur zu ger­ne das Schloss zei­gen.

»Le­na, das ist doch su­per. Vik­tor und ich sind ja oh­ne­hin eher die Lang­schlä­fer. Wir ho­len dich von der Ar­beit ab, fah­ren schnell nach Hau­se, da­mit du was ein­pa­cken kannst, und da­nach geht’s ab in die Mär­chen­welt. Das Schloss ist wirk­lich groß. Da gibt es be­stimmt auch ein Käm­mer­lein für dich, wo du schla­fen kannst.«

Le­n­as Au­gen be­ka­men er­neut die­sen be­son­de­ren Glanz, so­dass sie nun ein­deu­tig mehr grün als grau schim­mer­ten. An­na wuss­te, das ta­ten sie im­mer, wenn Le­na auf­ge­regt oder glü­ck­lich war.

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