Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Zu Be­ginn spiel­ten sie ein paar Run­den Knif­fel . Le­na war im Be­griff, die Fa­mi­lie ver­nich­tend zu schla­gen, was ihr na­tür­lich gro­ßen Spaß be­rei­te­te. Al­ler­dings reich­te die­ser Spaß nicht aus, um ih­ren un­ter­schwel­li­gen Är­ger völ­lig zu un­ter­drü­cken. Sie hat­te sich wie­der mal mit Ma­ri­us ge­strit­ten. Die­ses Mal, weil er bei dem Spie­le­abend un­be­dingt hat­te da­bei sein wol­len, sie aber ein­mal et­was oh­ne ihn ma­chen woll­te. Auch wenn es nur ein Abend mit der Fa­mi­lie war.

Zu An­fang be­merk­te sie nicht, wie ih­re El­tern stän­dig Bli­cke mit Jens und An­na aus­tausch­ten und das wäh­rend des Spie­les da­hin­plät­schern­de Ge­spräch peu à peu auf Vik­tor lenk­ten. Er wür­de spä­ter mit sei­nem Va­ter vor­bei­kom­men, hat­te An­na er­wähnt, so ganz ne­ben­bei.

Le­na er­in­ner­te sich, wie ihr An­nas Wor­te einen Stich ver­setzt hat­ten. Ei­gent­lich soll­te es ein rei­ner Fa­mi­lie­n­abend sein, nur zu fünft. Al­so frag­te sie sich, was An­nas Freund und noch da­zu des­sen Va­ter da­bei zu su­chen hät­ten. Da hät­te sie Ma­ri­us ja doch mit da­zu ein­la­den und sich den gan­zen Stress mit ihm spa­ren kön­nen. …

Bei dem er­neu­ten Ge­dan­ken an Ma­ri­us ver­dreh­te Le­na die Au­gen, kon­zen­trier­te sich aber wie­der auf den Abend:

… Selbst Jens’ Freun­din Sil­vi, die so­zu­sa­gen zur Fa­mi­lie da­zu­ge­hör­te, war nicht da­bei.

Doch sie wä­re ja nicht Le­na, wenn sie den auf­kei­men­den Un­mut nicht ein­fach hin­un­ter­schluck­te. Und das hat­te sie auch ge­tan.

Al­ler­dings be­gann ihr Va­ter mit ei­nem Ma­le da­mit, ei­gen­ar­ti­ge Din­ge zu sa­gen. Er sprach von über­na­tür­li­chen Kräf­ten, an­de­ren Wel­ten und frag­te sie tat­säch­lich, ob sie an sol­che Din­ge glau­ben wür­de. Das brach­te das Fass zum Über­lau­fen. Le­na trau­te ih­ren Oh­ren nicht. So was Be­scheu­er­tes aber auch! Sind wir hier auf der En­ter­pri­se und su­chen in un­end­li­chen Wei­ten nach neu­en Wel­ten?, dach­te sie ent­rüs­tet. Hät­te sie ge­wusst, dass die Science-Fic­tion-Lie­be ih­res Va­ters die­se Aus­ma­ße an­neh­men wür­de, hät­te sie ihm die DVD’s mit den al­ten Star-Trek -Schin­ken nie­mals zu Weih­nach­ten ge­schenkt. War­um nur frag­te er sie so schwach­sin­ni­ges Zeug?

Le­na spür­te, wie ihr der Ge­dulds­fa­den riss. Erst die ner­vi­ge Zan­ke­rei mit Ma­ri­us und nun die­ses ei­gen­ar­ti­ge Ge­re­de. Wü­tend pfef­fer­te sie sämt­li­che Wür­fel in die Ecke und woll­te wis­sen, was das gan­ze Ge­fa­sel soll­te. …

Sie sah das Sze­na­rio wie­der vor sich, hat­te noch die Stim­me ih­rer Mut­ter und der an­de­ren Fa­mi­li­en­mit­glie­der im Ohr:

… »Le­na, Schatz, bit­te reg dich doch nicht so auf«, ver­such­te The­resa, sie zu be­schwich­ti­gen. »Pa­pa will dir doch nur was er­klä­ren.« Sie mach­te ei­ne klei­ne Pau­se und sah Jo­han­nes da­bei an. Dann sprach sie wei­ter: »Pass auf, hhm, es ist et­was schwie­rig und viel­leicht glaubst du mir und den an­de­ren auch gar nicht. Aber wir fin­den nun mal, du soll­test es er­fah­ren. Du sollst wis­sen, was los ist.«

»Mensch, Ma­ma!«, rief Le­na un­ge­dul­dig aus. » Was ? Was soll ich denn wis­sen? Ihr re­det die gan­ze Zeit um den hei­ßen Brei her­um. Das macht mich ganz kir­re. Al­so, was ist los, Herr­gott noch­mal?«

The­resa er­griff Le­n­as Hän­de und er­öff­ne­te ihr lei­se die ver­meint­li­che Wahr­heit: »Weißt du, Le­na, es geht vor al­lem um Vik­tor, sei­ne Schwes­ter Vik­to­ria und de­ren Va­ter. Nun …«, The­resa zö­ger­te ein we­nig, fuhr aber has­tig fort, weil Le­na ihr un­ge­hal­ten die Hän­de ent­zie­hen woll­te, »… die sind nicht so wie wir. Die ver­stor­be­ne Mut­ter der Zwil­lin­ge war zwar ei­ne ganz nor­ma­le Frau, ja, aber Vi­tus, der ist kein Mensch, Le­na. Vi­tus kommt aus ei­ner an­de­ren, uns frem­den Welt.«

Sie räus­per­te sich. »Er stammt aus ei­ner El­fen­welt. Er ist ein El­fe, so­gar ein El­fen­kö­nig. Vik­tor und Vik­to­ria sind so­mit zu­min­dest hal­be El­fen.«

Le­na sprang vom Ses­sel auf und zeig­te ih­rer Mut­ter einen Vo­gel.

»El­fen? Bei dir piept’s ja wohl, Ma­ma! Ent­schul­di­ge bit­te, aber was soll denn der Scheiß? Habt ihr heu­te Abend vor, mich zu ver­ar­schen, oder seid ihr ein­fach nur sau­er, weil ich so oft beim Knif­fel ge­won­nen ha­be?«

»Le­na!« Auch Jo­han­nes war auf­ge­stan­den. Er sah sei­ne Toch­ter bö­se an. »Das hört sich be­stimmt un­glaub­lich für dich an und ich kann ver­ste­hen, dass du auf­ge­bracht bist. Trotz­dem re­dest du nicht in die­sem Ton mit dei­ner Mut­ter, ver­stan­den! Du setzt dich so­fort wie­der hin und hörst zu, was wir dir zu sa­gen ha­ben! Und glau­be mir, Le­na, wir er­zäh­len dir hier nichts, was nicht stimmt. Nie­mand will dich auf den Arm neh­men.«

Le­na schnaub­te, schüt­tel­te das zur­zeit pla­tin­blon­de über­schul­ter­lan­ge Haar nach hin­ten, strich es sich dann noch ein­mal aus dem Ge­sicht. Ei­gent­lich hat­te sie die glei­che hel­le, ma­kel­lo­se Haut wie An­na, doch wuss­te sie, dass ihr Ge­sicht im Au­gen­blick si­cher­lich rot­fle­ckig vor Zorn und Un­si­cher­heit war. Trot­zig ver­schränk­te sie die Ar­me vor der Brust, setz­te sich wi­der­wil­lig hin und fun­kel­te die an­de­ren an­griffs­lus­tig an.

»Dann mal wei­ter mit der Mär­chen­stun­de«, mein­te sie zy­nisch, schmoll­te und for­der­te da­nach ih­re Schwes­ter auf: »Na los, An­na, schließ­lich geht’s doch um dei­nen schö­nen Vik­tor. Er­klär du mir, was Ma­ma und Pa­pa mei­nen.«

Stirn­run­zelnd ver­folg­te sie, wie ih­re Schwes­ter ver­le­gen die Bril­le zu­recht­rück­te und das Ge­sicht ver­zog, als woll­te sie gleich los­heu­len. Das pass­te gar nicht zu ihr. Je­den­falls seit ei­ni­ger Zeit nicht mehr. Frü­her ja. Aber jetzt?

An­na hat­te sich näm­lich stark ver­än­dert, seit sie ih­ren Vik­tor ken­nen­ge­lernt hat­te. Einen tol­len, wirk­lich fan­tas­tisch aus­se­hen­den Ty­pen, wie Le­na fand. Manch­mal war sie so­gar ein klei­nes biss­chen nei­disch.

Vik­tor wirk­te mit sei­nen fast neun­zehn Jah­ren eben­so er­wach­sen wie An­na. Er war stets auf­merk­sam und lie­be­voll zu ihr. – An­ders als die­ser Idi­ot Ma­ri­us! Zwar konn­te Vik­tor ab und an auch ziem­lich be­stim­mend sein, doch das nutz­te ihm reich­lich we­nig. An­na ließ sich in­zwi­schen nicht mehr ein­fach so be­vor­mun­den.

Ja, An­na hat­te sich in den letz­ten Mo­na­ten wirk­lich er­staun­lich ent­wi­ckelt. Dar­über hat­te Le­na sich ge­freut. Doch jetzt be­ob­ach­te­te sie über­rascht, wie ih­re Schwes­ter be­tre­ten rum­drucks­te und dann flink auf dem Bo­den her­um­krab­bel­te, um nach den blö­den Knif­fel wür­feln zu su­chen, an­statt ihr zu ant­wor­ten. Das durf­te doch al­les nicht wahr sein!

Des­we­gen är­ger­te es sie auch, als Jens ein­fach an An­nas Stel­le das Wort er­griff: »Es ist ge­nau, wie Ma­ma ge­sagt hat, Le­na. Vi­tus ist der Kö­nig des west­li­chen El­fen­rei­ches, wirk­lich. Ich war selbst schon ein­mal dort. Glaub mir, das gibt es echt. Wenn du willst, kannst auch du es ken­nen­ler­nen. Aber erst woll­ten wir dir ger­ne er­zäh­len, was an den El­fen so an­ders und so be­son­ders ist, ja, und dass An­na und ich auch nicht ganz so nor­mal sind.«

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