Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Im Lau­fe der Zeit wur­de es al­ler­dings nicht nur auf­re­gend und lus­tig, son­dern auch im­mer aben­teu­er­li­cher und lei­der ge­fähr­lich, die­ser an­de­ren Welt zu be­geg­nen und Vik­tor zu lie­ben:

Die Be­dro­hung durch Ka­na, der Kö­ni­gin des süd­li­chen El­fen­rei­ches, ge­mein­sam mit dem mäch­ti­gen Zau­be­rel­fen Kaoul. So­gar An­nas Fa­mi­lie woll­te die­se skru­pel­lo­se Frau ans Le­der, und das al­lein aus Ra­che an Vi­tus. Aber das so­wie die In­tri­gen von Lo­a­nas Ver­wandt­schaft in der Bre­ta­gne ge­hör­ten nun end­lich der Ver­gan­gen­heit an.

Die ei­ge­ne Ent­füh­rung durch ih­ren Bio­lo­gie­leh­rer im Herbst letz­ten Jah­res hat­te ei­gent­lich nichts mit den El­fen zu tun. Doch wer weiß, was ge­sche­hen wä­re, wenn Vik­tor sie nicht zu­sam­men mit Vi­tus samt sei­nen Wach­män­nern aus den Fän­gen die­ses Mons­ters be­freit hät­te. …

An­na ver­such­te, mög­lichst we­nig dar­an zu den­ken, dass sie die­sen Mann dem­nächst bei der Ge­richts­ver­hand­lung wie­der­se­hen und ge­gen ihn aus­sa­gen müss­te. Das Straf­ver­fah­ren be­un­ru­hig­te und be­frie­dig­te sie glei­cher­ma­ßen. Ih­rem Pei­ni­ger noch ein­mal ge­gen­über­tre­ten zu müs­sen, wä­re be­stimmt schlimm. Aber er soll­te bü­ßen für das, was er ihr und auch noch an­de­ren Mäd­chen an­ge­tan hat­te. Die­se Vor­stel­lung ver­lieh ihr Zu­ver­sicht und ein ge­wis­ses Maß an Stär­ke.

Den­noch hat­te sie es an ih­rer al­ten Schu­le nicht mehr aus­ge­hal­ten, weil ihr dort im­mer wie­der die furcht­ba­ren Ge­scheh­nis­se ins Ge­dächt­nis ge­ru­fen wur­den. Sie war des­halb nach den Weih­nachts­fe­ri­en auf ein an­de­res Gym­na­si­um über­ge­wech­selt. Das lag al­ler­dings er­heb­lich wei­ter von ih­rem Zu­hau­se ent­fernt, was für An­na ei­ne lan­ge Bus­fahrt be­deu­te­te, wenn Vik­tor sie nicht fuhr. Doch die neue Schu­le in Düs­sel­dorf ge­fiel ihr. Sie hat­te sich so­gar schon mit ei­nem Mäd­chen aus dem Bio­lo­gie­kurs an­ge­freun­det.

»Hey, mei­ne Sü­ße, was sin­nierst du denn so vor dich hin? Komm lie­ber noch ein biss­chen zu mir, wenn du Lust hast. Schließ­lich hab dich seit ge­schla­ge­n­en vier Stun­den nicht mehr ge­se­hen.«

»War ja klar, dass du es dir nicht neh­men lässt, in mei­nem Kopf rum­zu­spu­ken. Aber ich hät­te wirk­lich noch Lust auf einen Be­such bei ei­nem ver­rück­ten Hal­bel­fen.«

An­na grins­te schel­misch in sich hin­ein.

»Ich fra­ge mal Jens, Sil­vi und Le­na, ob sie auch mit­kom­men möch­ten. Jens wür­de sich be­stimmt freu­en, Ke­tu wie­der­zu­se­hen. Und Le­na hat frei. Es ist ja Mon­tag. Ein we­nig Ab­wechs­lung tä­te ihr gut.«

»Du kannst manch­mal ganz schön ge­mein sein!«, me­cker­te Vik­tor in ih­ren Kopf hin­ein.

An­na war klar, dass er sie viel lie­ber ganz für sich al­lein bei sich hät­te, und muss­te des­we­gen ein klein we­nig schmun­zeln.

»Tja, Vik­tor Mül­ler, das Le­ben ist nun mal kein Po­ny­hof!«

»Po­ny­hof? Wie soll ich das denn bit­te ver­ste­hen?«

»Das ist nur so ei­ne Re­de­wen­dung, Vik­tor. Bis gleich.«

»Okay, bis gleich. Freu mich trotz­dem.«

An­na lä­chel­te im­mer noch, als sie auf­stand und in den run­den Spie­gel an der Zim­mer­wand blick­te. Frü­her hat­te ihr Spie­gel­bild sie re­gel­mä­ßig ver­un­si­chert und aus dem Tritt ge­bracht. Doch jetzt war sie durch­aus zu­frie­den da­mit, trotz ih­rer Bril­le.

Zwar war das neue Ge­stell mit sei­nem kup­fer­fa­r­be­nen, fast recht­e­cki­gen Me­tall­rah­men und brei­ten Bü­geln er­heb­lich auf­fäl­li­ger als das vor­he­ri­ge Mo­dell, da­für brach­te es ih­re hell­blau­en Au­gen mehr zur Gel­tung. Das trös­te­te An­na dar­über hin­weg, so ein Ding tra­gen zu müs­sen. Und Vik­tor lieb­te sie ja so­wie­so mit Bril­le. Im­mer schon hat­te er das Teil an ihr ge­mocht, was sie so gar nicht ver­ste­hen konn­te.

An­na schau­te an sich hin­un­ter. Mit ih­rem Gar­de-Mi­ni-Maß von sa­ge und schrei­be eins-drei­und­fünf­zig gab sie ge­gen­über den meis­ten El­fen einen rich­ti­gen Winz­ling ab. Selbst die meis­ten El­fen­frau­en wa­ren er­heb­lich grö­ßer als sie. Nur Lo­a­na und die nor­di­sche El­fe De­n­a­ra bil­de­ten da ei­ne Aus­nah­me, so­weit An­na be­kannt war.

Sie zuck­te mit den Ach­seln. Sie war eben die Kleins­te in ih­rer Fa­mi­lie und auch un­ter den El­fen und Hal­bel­fen. Was soll’s.

Die Auf­re­gung der letz­ten Mo­na­te und auch der An­tritt in der neu­en Schu­le hat­ten ihr Ge­wicht auf acht­und­vier­zig Ki­lo schmel­zen las­sen, was ihr durch­aus ge­fiel. Vik­tor und ganz be­son­ders Vi­tus sa­hen das al­ler­dings völ­lig an­ders. Stän­dig ver­such­ten sie, An­na zum Es­sen zu ani­mie­ren.

Aus ir­gend­ei­nem Grun­de schien die Nah­rungs­auf­nah­me für El­fen im­mens wich­tig zu sein. Nie zu­vor hat­te An­na je­man­den so viel und re­gel­mä­ßig es­sen se­hen wie Vik­tor und die El­fen, ins­be­son­de­re Vi­tus und des­sen Wa­chen. Nur Lo­a­na bil­de­te da wie­der ein­mal ei­ne Aus­nah­me.

Mit ei­nem mil­den Lä­cheln wand­te sie sich vom Spie­gel ab. Ja, sie war mit sich, der Men­schen- und El­fen­welt und ih­rer Lie­be zu Vik­tor wirk­lich glü­ck­lich und zu­frie­den.

***

Et­wa ei­ne hal­be Stun­de spä­ter spa­zier­ten An­na, Le­na, Jens und sei­ne Freun­din Sil­vi ge­müt­lich durch den Wald.

Frü­her hat­te Vik­tor sei­ne An­na stets zu sich nach Hau­se ab­ge­holt, meis­tens durch den Wald und nicht, oh­ne ei­ne klei­ne Schmu­se­pau­se auf ih­rer Lich­tung zu ze­le­brie­ren. Und weil Vik­tor ein »nost­al­gi­scher« Hal­bel­fe war, be­stand er auch jetzt noch oft dar­auf, sie zu be­glei­ten.

Da An­na aber seit ei­ni­ger Zeit die Schlüs­sel be­saß, um selbst­stän­dig in die El­fen­welt oder, wie in die­sem Fall, durch einen Ein­gang in die Vor­welt und dann durch einen wei­te­ren Ein­gang di­rekt zum fünf­zig Ki­lo­me­ter ent­fern­ten, in der Men­schen­welt ge­le­ge­nen Haus der Zwil­lin­ge zu ge­lan­gen, wa­ren sie heu­te oh­ne Vik­tor un­ter­wegs.

Vi­tus hat­te die ma­gi­schen Wor­te re­gel­recht in An­nas Kopf ein­ge­pflanzt. In­zwi­schen war sie ge­übt dar­in, die Zei­chen zu er­ken­nen und an der rich­ti­gen Stel­le die pas­sen­den For­meln zu mur­meln. Da­her schwatz­te sie mun­ter mit den drei­en, wäh­rend­des­sen sich auf ihr Ge­heiß der ers­te un­sicht­ba­re Ein­gang öff­ne­te und, nach­dem sie hin­durch­ge­gan­gen wa­ren, wie­der schloss, um al­le hin­ter sich zu ver­ber­gen.

***

Da­bei war sie so ins Ge­spräch ver­tieft, dass ihr ent­ging, wie sie aus ei­ni­ger Ent­fer­nung auf­merk­sam be­ob­ach­tet wur­de.

***

Da! Da war es wie­der! Die­ses kur­ze Blit­zen! Wo war sie ge­blie­ben? Selt­sam!

Er hat­te es jetzt schon mehr­mals ge­se­hen und konn­te es ein­fach nicht be­grei­fen.

Ei­gent­lich hat­te er ihr da­mals gar nicht hin­ter­her­spio­nie­ren wol­len. Schließ­lich war er kein Voy­eur, der ei­nem Pär­chen beim Knut­schen im Wald zu­schau­en woll­te. Er hat­te es trotz­dem ge­tan. Da­bei war ihm halt auf­ge­fal­len, dass sie ent­we­der von ih­rem Freund mit dem Au­to ab­ge­holt wur­de oder aber ein­fach im Wald ver­schwand – ob al­lei­ne oder ge­mein­sam mit ihm oder wie heu­te so­gar mit an­de­ren zu­sam­men. Je­den­falls ver­schwand sie oft auf die­se mys­te­ri­öse Art und Wei­se, meist für recht lan­ge Zeit – und das im Ja­nu­ar, bei den der­zeit herr­schen­den Mi­nu­stem­pe­ra­tu­ren!

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