Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Seit die­ser Ent­de­ckung war er be­reits ei­ni­ge Ma­le her­ge­kom­men, um nach­zu­schau­en, wer, wie oft und wie lan­ge in den Wald ging. Er nahm sich vor, dies von nun an so­gar noch re­gel­mä­ßi­ger zu tun.

Um­ständ­lich kram­te er aus sei­ner Jack­en­ta­sche einen klei­nen Block mit Stift her­vor, um sich eif­rig No­ti­zen zu ma­chen. Nach­dem er das No­tiz­buch wie­der ein­ge­steckt hat­te, folg­te er dem ver­schlun­ge­nen schma­len Wald­weg, fand je­doch – wie auch schon die letz­ten Ma­le – nichts. Da wa­ren ein­fach nur ein Weg und ein Wald. Sonst nichts!

Ei­ne Zi­ga­ret­te wä­re jetzt nicht schlecht, dach­te er grim­mig. Dann hät­te er we­nigs­tens was zum Zeit­ver­treib. Ver­flixt! Blö­de Ge­sund­heit! Aber er hat­te be­reits über drei Mo­na­te lang durch­ge­hal­ten. Al­so wür­de er auch wei­ter­hin beim Nicht­rau­chen blei­ben.

Er war­te­te noch ei­ne Stun­de, ver­harr­te Fü­ße stamp­fend und Hän­de rei­bend in der ei­si­gen Käl­te. Als sich wei­ter­hin nichts tat, mach­te er kehrt und ver­ließ nach­denk­lich den Wald.

***

Nach­dem An­na mit den drei­en ge­mein­sam den zwei­ten Ein­gang pas­siert hat­te, be­fand sie sich wie­der in der Welt der Men­schen. Nur we­ni­ge Schrit­te vom Wald ent­fernt konn­ten sie be­reits hin­ter ein paar dich­ten Bü­schen das zwei­ge­schos­si­ge Reet­dach­haus mit den ro­ten Klin­ker­stei­nen und wei­ßen Spros­sen­fens­tern er­spä­hen. Da­vor den hel­len Kies­weg, der zum Haus­ein­gang führ­te, rechts und links flan­kiert von ei­nem hüb­schen Vor­gar­ten mit im­mer­grü­nen Stau­den.

Das war das Haus der Zwil­lin­ge oder auch ger­ne Mül­ler-Haus oder aber ein­fach nur Reet­dach­haus ge­nannt. Ob­wohl es fast fünf­zig Ki­lo­me­ter weit von An­nas Zu­hau­se ent­fernt lag, konn­ten sie es auf die­se el­fi­sche Wei­se in nur ei­ni­gen Geh­mi­nu­ten durch den Wald er­rei­chen.

We­nig spä­ter sa­ßen sie ge­mein­sam im gro­ßen Wohn­zim­mer des hell und luf­tig mo­dern ein­ge­rich­te­ten Hau­ses auf be­que­men wei­ßen Le­der­so­fas und -ses­seln.

»Die Mu­sik ist echt cool, Jens. Wie hei­ßen die?« Vik­tor klang be­geis­tert, als Jens ihm sei­nen iPod gab und er das Lied ab­spiel­te.

» Biffy Cly­ro «, er­klär­te der. »Ist ’ne schot­ti­sche Grup­pe. Hab letz­tens erst von de­nen ge­hört. Ich find die auch echt gut.«

»Könn­ten wir die­se coo­le Mu­sik even­tu­ell in ei­ner Laut­stär­ke ge­ni­e­ßen, bei der uns nicht die Oh­ren ab­fal­len?«, wand­te Vik­to­ria leicht ge­reizt ein. »Man kann sich ja gar nicht rich­tig un­ter­hal­ten.«

Jens und Vik­tor, so­gar Ke­tu ver­dreh­ten de­mon­s­tra­tiv die Au­gen.

»Okay, wie wär’s, wenn ihr drei nach oben geht?«, schlug Vik­to­ria un­ge­dul­dig vor. »Da könnt ihr eu­re Mu­si noch ein biss­chen lau­ter auf­dre­hen und wei­ter dar­über fach­sim­peln. Und wir könn­ten uns er­wach­se­nen Ge­sprä­chen wid­men.«

Ke­tu sag­te nichts, lä­chel­te nur sanft.

Das Re­den über­nahm Vik­tor: »Kommt, Jungs, lasst uns rauf­ge­hen. Klei­nen Mäd­chen soll man nicht wi­der­spre­chen, wenn sie gro­ße Da­men spie­len wol­len.«

Das brach­te ihm einen Stup­ser von An­na ein. Er be­lohn­te sie mit ei­nem spitz­bü­bi­schen Grin­sen. Vik­tor er­hob sich, nahm den iPod von der Sta­ti­on und wink­te die an­de­ren bei­den hin­ter sich her.

Vik­to­ria stand dar­auf­hin auch auf. Sie schloss die Zim­mer­tür hin­ter ih­nen, nicht oh­ne einen Seuf­zer der Er­leich­te­rung aus­zu­sto­ßen.

»So, jetzt kön­nen wir end­lich mal in Ru­he über die Hoch­zeit re­den, oh­ne dass die Jungs uns ner­ven. Wir müs­sen näm­lich dar­über nach­den­ken, was wir als Braut­jung­fern an­zie­hen wol­len. Lo­a­na hat ge­sagt, sie lässt uns da freie Hand.«

Wie so oft, wenn sie über­leg­te oder ver­le­gen war, kau­te sie auf der Un­ter­lip­pe. »Na­tür­lich hab ich mir so mei­ne Ge­dan­ken ge­macht. Ich fin­de, es soll­te et­was sein, was uns al­len ge­fällt und zu blon­den und brau­nen Haa­ren passt.«

Vik­to­ria sah Le­na und Sil­vi an. »Hat An­na euch schon ge­fragt, was ihr da­von hal­tet, dass wir blond mit blond und braun mit braun kom­bi­nie­ren wol­len?«

In Le­n­as Ge­sicht brei­te­te sich ein schie­fes Grin­sen aus. »Du meinst, ob ich da­zu mei­ne Haa­r­fa­r­be be­hal­te, oder?«

»Tja, nun, ich dach­te halt, das wä­re be­stimmt hübsch: Zwei Blon­di­nen und zwei Brü­net­te, je­weils ne­ben­ein­an­der. Die Klei­der müss­ten ja nicht die­sel­be Fa­r­be ha­ben, aber sie soll­ten ir­gend­wie mit­ein­an­der har­mo­nie­ren.«

Le­na grins­te im­mer noch. »Mach dir mal kei­nen Kopf. Ich ha­be so­gar vor, mei­ne Na­tur­fa­r­be wie­der an­zu­neh­men, die ist näm­lich fast die glei­che wie An­nas. Das wä­re doch be­stimmt in dei­nem Sin­ne, nicht wahr?«

Jetzt misch­te An­na sich ein. »Das musst du aber nicht, Le­na. Nur wenn du Lust drauf hast, klar?«

»Si­cher, Schwes­ter­chen, ich hab halt Lust drauf.«

Sie dreh­te sich zu Sil­vi. »Was sagst du denn da­zu?«

An­na hat­te men­tal sehr wohl re­gis­triert, wie Sil­vi sich die gan­ze Zeit zu­rück­hielt. Nach wie vor schien sie Pro­ble­me da­mit zu ha­ben, dass Vik­to­ria im letz­ten Som­mer, ge­tarnt als rot­haa­ri­ge Vi­o­la , zu­sam­men mit Jens und An­na auf der Nord­see­in­sel ge­we­sen war. Oh­ne Sil­vi. Un­ver­kenn­bar piks­te sie die Ei­fer­sucht hin und wie­der ins Herz, ob­wohl sie ge­se­hen hat­te, wie lie­be­voll Ke­tu und Vik­to­ria mit­ein­an­der um­gin­gen und es wirk­lich kei­nen Grund für ih­ren Arg­wohn gab.

»Jaa«, be­gann Sil­vi lang­sam, »das mit zwei zu zwei fin­de ich ziem­lich gut. Die Fra­ge ist nur: Geht blond mit blond und braun mit braun oder ge­hen zwei ge­misch­te Paa­re? Und dann gibt es da so ein paar Kleider­fa­r­ben, für die ich mich per­sön­lich nicht un­be­dingt be­geis­tern könn­te. Bon­bon­ro­sa und so et­was. Al­so, das ist nicht so meins.«

Vik­to­ria lach­te fröh­lich. »Das mit der Pär­chen­bil­dung ist ei­ne gu­te Fra­ge, Sil­vi. Bei der Fa­r­be wer­den wir uns schon noch ei­nig. Ich wür­de zu gern Vi­tus’ Ge­sicht se­hen, wenn wir al­le in Bon­bon­ro­sa zu sei­ner Hoch­zeit auf­tau­chen wür­den.«

***

»So­so, wür­dest du das ger­ne?« Vi­tus lä­chel­te sei­ne Toch­ter mit hoch­ge­zo­ge­nen Brau­en an.

Er hat­te sich in vol­ler Grö­ße von eins-fünf­und­neun­zig der­art im Tür­rah­men auf­ge­baut, dass er sei­ne gut drei­ßig Zen­ti­me­ter klei­ne­re Ver­lob­te hin­ter sich ver­barg. Doch dann wur­de er von ihr ein­fach zur Sei­te ge­schubst.

»Ent­schul­digt bit­te, ihr Lie­ben, aber mein zu­künf­ti­ger Ehe­mann be­nimmt sich mal wie­der wie ein ro­hes Klotz­holz. Er war schon drin, be­vor ich über­haupt die Chan­ce hat­te, die Tür­glo­cke zu läu­ten.«

»Klotz­holz?« Amü­siert zog Vi­tus die Brau­en noch hö­her.

»Was?«, frag­te Lo­a­na ge­reizt zu­rück.

»Es heißt: Holz­klotz und nicht Klotz­holz, Ke­ned

Lo­a­na schnaub­te laut auf. »Pah! Das kann ja je­der be­haup­ten.« Als sie al­ler­dings sah, wie die Frau­en auf der Couch sich vor La­chen krin­gel­ten, fing sie selbst an zu ki­chern. »Na gut, du ro­her Holz­klotz!«

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