Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Ges­tern konn­ten sie den Wa­gen end­lich ab­ho­len. Jetzt stand er in der ge­räu­mi­gen Ga­ra­ge: ein fun­kel­na­gel­neu­er wei­ßer Mul­ti­van . …

»Tja«, kom­men­tier­te An­na mit iro­ni­schem Un­ter­ton, als sie das gro­ße Ge­burts­tags­ge­schenk be­äug­te. »Geld­sor­gen habt ihr nun wirk­lich kei­ne, wenn ihr euch den Lu­xus ei­nes drit­ten Au­tos leis­ten könnt. Hhm, der ist echt schön und vor al­len Din­gen prak­tisch. Da könn­ten wir auch mal mit meh­re­ren was ma­chen. Cool.«

»Und wenn du dei­nen Füh­rer­schein hast, kannst du dir eins der Au­tos aus­lei­hen und da­mit zur Schu­le fah­ren.«

Amü­siert be­ob­ach­te­te er, wie sie ei­ne ver­meint­lich be­lei­dig­te Schnu­te zog.

»Scha­de, mein Prinz, ich hat­te an­ge­nom­men, dann schenkst du mir ein Ei­ge­nes.«

»Wir wer­den se­hen, Sü­ße.«

Sie riss die Au­gen auf. »Bist du ver­rückt? Das war doch nur ein Witz! Na­tür­lich wün­sche ich mir kein Au­to von dir!«

»Ein Witz al­so, hhm-hhm, wir wer­den se­hen.« Vik­tor grins­te sie frech an. Ob­gleich bis zu An­nas acht­zehn­ten Ge­burts­tag noch ei­ni­ge Ta­ge – na­ja, mehr als ein hal­b­es Jahr – ins Land ge­hen soll­ten, fand er gro­ßen Ge­fal­len an der Vor­stel­lung, wie sehr sie sich über ein Au­to als Ge­schenk auf­re­gen wür­de. »Wir wer­den se­hen«, wie­der­hol­te er des­halb zum drit­ten Mal und küss­te sie rasch, da­mit sie nicht wei­ter pro­tes­tie­ren konn­te.

***

Oben im Ess­zim­mer deck­te Ke­tu der­weil den Früh­stücks­tisch. Er hat­te die neue »Fa­mi­li­en­kut­sche« be­reits am Tag zu­vor be­wun­dert und nahm sich nun Zeit, um Vik­to­ria ein we­nig zu ent­las­ten. Vi­tus und Lo­a­na wür­den si­cher bald kom­men. Au­ßer­dem wa­ren nach dem Früh­stück die Vor­keh­run­gen für das mit­täg­li­che Ge­burts­tag­s­es­sen zu tref­fen.

Sie hät­ten bes­ser im Schloss fei­ern sol­len, über­leg­te Ke­tu. Vik­to­ria hät­te dann mehr von ih­rem Fest­tag. Sie als Per­fek­tio­nis­tin wür­de be­stimmt die gan­ze Zeit über her­um­ren­nen und her­um­wu­seln wol­len. Es wür­de schwer wer­den, sie da­von ab­zu­hal­ten, doch er woll­te es ver­su­chen.

Schließ­lich hat­te er es ja auch sehr er­folg­reich ge­schafft, Vik­to­ria in der Nacht von ih­ren Grü­belei­en zu Tisch­de­ko und Sitz­ord­nung ab­zu­len­ken. Au­ßer­dem hat­te er ihr be­reits am frü­hen Mor­gen sein Ge­schenk über­reicht.

… Sein Ge­sicht ver­zog sich zu ei­nem strah­len­den Lä­cheln, als er dar­an dach­te, wie Trä­nen in ih­ren Au­gen ge­glit­zert hat­ten beim An­blick des eben­so glit­zern­den Col­liers, des Arm­ban­des und der pas­sen­den Ohr­rin­ge.

Es moch­te viel­leicht ab­ge­grif­fen sein, sei­ner Liebs­ten zum Ge­burts­tag Schmuck zu schen­ken. Doch Vik­to­ri­as Freu­den­trä­nen ver­ri­e­ten Ke­tu deut­lich, dass sie das über­haupt nicht für ab­ge­grif­fen hielt. Sie ließ sich von ihm den Schmuck an­le­gen, den sie dann im Spie­gel ein­ge­hend be­trach­te­te und mit den Fin­gern zärt­lich dar­über strich. Über das fei­ne Gold, die fun­keln­den Di­a­man­ten, feu­ri­gen Ru­bi­ne.

Dar­auf­hin dreh­te sie sich zu ihm um, ihn mit ei­nem Blick be­den­kend, in dem das glei­che Feu­er wie in den Edel­stei­nen lo­der­te. Sie schob die hauch­dün­nen Trä­ger ih­res auf­re­gen­den Sei­den­nacht­hem­des von den Schul­tern, so­dass der fei­ne Stoff an ihr hin­un­ter zu Bo­den glitt und sie nur noch den Schmuck für ihn trug. Was dar­auf folg­te, war über­wäl­ti­gend und be­rau­schend. …

***

Ke­tu rutsch­te ein Was­ser­glas aus der Hand – und je­mand an­de­res fing das Glas auf, be­vor es zu Bo­den ging.

»Du bist wohl in Ge­dan­ken?« Trotz des leicht be­lus­tig­ten Un­ter­tons blieb Sen­trans Mie­ne wie üb­lich ernst. »Lass mich dir hel­fen.«

»Dan­ke, mir war nur kurz et­was in den Sinn ge­kom­men.« Ke­tu räus­per­te sich.

In­des stand Vi­tus mit Lo­a­na in der Tür und kom­men­tier­te die Sze­ne zu­nächst mit ei­nem mil­den Lä­cheln. »Nur kurz ist gut, Ke­tu«, spöt­tel­te er dann ver­gnügt. »Du hast ja nicht ein­mal mit­be­kom­men, dass wir ge­läu­tet ha­ben, wie es sich ge­hört. Es ist wie ver­hext: Ent­we­der ver­ges­se ich zu klin­geln, oder es kommt ein­fach nie­mand, um die Tür zu öff­nen. Wo sind denn die Ge­burts­tags­kin­der?«

»Hm?« Ke­tu war of­fen­bar im­mer noch nicht ganz aus sei­nen Träu­me­rei­en auf­ge­taucht. »Oh, die sind in der Ga­ra­ge und zei­gen An­na den neu­en Wa­gen. Sie müss­ten ei­gent­lich schon wie­der zu­rück sein.«

Wie aufs Stich­wort er­schie­nen die drei und die Zwil­lin­ge wur­den von ih­rem Va­ter lie­be­voll in die Ar­me ge­schlos­sen. Er hat­te sich ih­nen sel­ten rühr­se­lig ge­zeigt, doch nun hielt Vi­tus sei­ne Kin­der wei­ter­hin fest und be­kam glän­zen­de Au­gen.

»Herz­li­chen Glü­ck­wunsch, ihr bei­den. Und al­les Lie­be die­ser und un­se­rer Welt.« Ver­stoh­len wisch­te er sich ei­ne Trä­ne aus dem Au­gen­win­kel. »Es ist schwer, zwei Kö­nigs­kin­dern, die schon Al­les ha­ben, et­was zu schen­ken. Und wenn ich sa­ge, dass ihr Al­les habt, dann mei­ne ich nicht nur die ma­te­ri­el­len Wer­te. Ihr habt die Lie­be ge­fun­den, seid ge­sund und glü­ck­lich. Dass ihr je­der­zeit zu mir auf den Thron stei­gen könnt, das wisst ihr ja be­reits. Al­so, was schenkt man euch?«

Statt ei­ner Ant­wort brach­te Vi­tus zwei in hauch­fei­nes weiß-gol­de­nes Pa­pier ein­ge­schla­ge­ne schma­le Pa­ke­te zum Vor­schein. Bei­de nah­men sie dan­kend ent­ge­gen. Als sie ih­re Ge­schen­ke auf­mach­ten – Vik­tor mit ei­nem un­ge­dul­di­gen Zer­rei­ßen des Pa­piers – Vik­to­ria hin­ge­gen mit ge­dul­di­gen, ge­schick­ten Fin­gern – hiel­ten sie je­der ei­ne in Sil­ber ge­rahm­te Fo­to­gra­fie in der Hand: Ih­re Mut­ter, ein­deu­tig schwan­ger mit den Zwil­lin­gen, stand un­ter ei­nem leuch­ten­den Herbst­baum und wa­rf ih­nen lä­chelnd ei­ne Kuss­hand zu. Sie war wun­der­schön.

»Ich ha­be die al­ten Kis­ten, die ich sei­ner­zeit auf den Spei­cher ver­bannt hat­te, ein we­nig durch­stö­bert. Eu­er Ur­groß­va­ter, Le­o­nard Mül­ler, hat­te sie mir kurz vor sei­nem Tod über­las­sen. Bis vor ein paar Ta­gen ha­be ich sie nie an­ge­rührt. Ich konn­te es ein­fach nicht. Es gibt Fil­me, Fo­to­al­ben und Brie­fe von eu­rer Mut­ter. Die Sa­chen sind schlicht­hin be­zau­bernd und er­zäh­len so viel über sie. Ich den­ke, es wird höchs­te Zeit, dass ihr mehr über sie er­fahrt. Des­we­gen möch­te ich mir das al­les mit euch ge­mein­sam an­se­hen. End­lich bin ich in der La­ge da­zu, euch eu­re Mut­ter na­he­zu­brin­gen.«

Jetzt roll­ten doch ein paar Trä­nen über sei­ne Wan­gen. »Es tut mir leid, dass das erst nach neun­zehn Jah­ren ge­schieht, aber …«

Vik­to­ria fiel ih­rem Va­ter um den Hals. »Schscht, nicht«, flüs­ter­te sie hei­ser. Auch sie schien den Trä­nen na­he zu sein. »Du bist jetzt hier, hier bei uns. Al­les an­de­re ist Ver­gan­gen­heit. Und dan­ke, Va­ter, das Fo­to ist so wun­der­bar. Ich kann gar nichts wei­ter da­zu sa­gen.«

Eben­so sicht­lich ge­rührt nahm Vik­tor ihn in den Arm. »Dan­ke.«

Vi­tus hol­te ein­mal Luft. »Nun denn. Ähm, der Kaf­fee wird kalt. Wir soll­ten jetzt früh­stü­cken.«

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