Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Er spiel­te wei­ter mit Lo­a­nas Lo­cke, zog sie dar­an sanft zu sich und küss­te sie zärt­lich auf den Mund. »Für dich kä­me ich auch in Rit­ter­rüs­tung.«

»Rit­ter­rüs­tung? Gibt es so et­was denn bei den El­fen?«, woll­te An­na wis­sen.

»Nein, gibt es nicht. Ich dach­te halt, dass sich das hübsch an­hört.« Vi­tus lach­te herz­haft.

Sie un­ter­hiel­ten sich noch ei­ne gan­ze Wei­le mit­ein­an­der. Der leb­haf­te Ver­lauf des Nach­mit­tages mach­te Vi­tus durch und durch zu­frie­den. Selbst Ke­tu brach sein Schwei­gen. Un­ter an­fäng­li­chem Zö­gern be­gann er, Sen­tran ein paar Fra­gen zu stel­len, al­ler­dings erst, nach­dem ihn Vik­to­ria mit fun­kelnd dun­kel­blau­en Au­gen auf­for­dernd an­ge­blitzt hat­te.

Ehe sich Vi­tus ge­mein­sam mit Lo­a­na nach gut ei­ner Stun­de ver­ab­schie­de­te, stan­den Tim­mun, Es­sem und Sen­tran be­reits auf, nick­ten mit dem Kopf und gin­gen schon ein­mal vor, um drau­ßen auf ih­ren Kö­nig zu war­ten. Vi­tus nahm sei­ne Zwil­lin­ge, aber auch Ke­tu und An­na, Le­na, Jens und Sil­vi, über­schwäng­lich in den Arm.

»Ich freue mich schon auf die Ge­burts­tags­fei­er am Frei­tag. Das wird herr­lich. Wir brin­gen mei­nen, nein, un­se­ren Koch Wo­nu mit. Seid al­so pünkt­lich und esst vor­her nicht zu viel. Grüßt bit­te Jo­han­nes und The­resa von uns und rich­tet ih­nen aus, wie sehr wir uns auf das Wie­der­se­hen freu­en.«

Nach­dem auch Lo­a­na sich herz­lich ver­ab­schie­det hat­te, um­fing er ih­re Tail­le und zog sei­ne Ver­lob­te mit hin­aus.

Drau­ßen vor der Tür flüs­ter­te er ihr ins Ohr: »Bei der Er­wäh­nung un­se­res Kochs ist mir ein­ge­fal­len, dass wir seit der Ab­rei­se von Estra und Isi­nis nichts mehr ge­ges­sen ha­ben. Komm, mei­ne Schö­ne, lass uns schnell zum Schloss zu­rück­keh­ren. Ich muss drin­gend mei­nen Hun­ger stil­len. Nicht nur mit Wo­nus Köst­lich­kei­ten.«

Ge­schen­ke

Poch, poch, poch! Das ener­gi­sche Klop­fen an der Tür ließ ihm kei­ne Ru­he. »Vik­tor? An­na? Seid ihr wach? Los, los, steht auf! Es wird Zeit!«

»Was ist los?« Vik­tor tas­te­te mit ei­ner Hand auf dem Tisch­chen ne­ben dem Bett nach sei­nem Han­dy und sank nach ei­nem Blick dar­auf er­mat­tet in die Kis­sen zu­rück. »Ach ne, das gibt’s doch nicht.« Mit sei­nem bart­stopp­li­gen Kinn strich er vor­sich­tig über An­nas Schul­ter. »Hey, Sü­ße, mei­ne Schwes­ter dreht durch. Es ist erst halb­sie­ben und sie will, dass wir auf­ste­hen.« Wie im­mer hielt Vik­tor sie fest um­schlun­gen. Als An­na ih­ren Kopf hob, blick­te er ge­ra­de­wegs in zwei zwar reich­lich ver­schla­fe­ne, aber den­noch wun­der­schö­ne, leuch­tend­hel­le Sa­phi­re.

Wie­der klopf­te es an der Tür und dies­mal deut­lich ener­gi­scher. »Bru­der­herz, steh au-hauf! Es wird Zei-heit!«

»Hhm«, brumm­te er nur. Oh­ne wei­ter auf das Klop­fen zu ach­ten, nahm er An­na die Bril­le wie­der ab, die sie sich ge­ra­de auf­ge­setzt hat­te, leg­te sie bei­sei­te, zog An­na noch nä­her an sich her­an und be­gann, sie aus­gie­big zu kos­ten. Gleich­zei­tig sen­de­te er sei­ner Schwes­ter ein knap­pes State­ment.

»Mei­ne Gü­te, Vik­tor!«, rief die­se von drau­ßen durch die Tür. »Na gut! Aber gleich kommt ihr bei­den Lie­bes­ver­rück­ten run­ter, kla­ro?«

Vik­tor un­ter­brach sei­ne Lieb­ko­sun­gen und Küs­se nicht. Er wid­me­te sich ganz An­nas wun­der­bar wei­cher Haut. Viel­leicht hat­te er ja in der vor­he­ri­gen Nacht ein paar Zen­ti­me­ter da­von aus­ge­las­sen. Das durf­te auf kei­nen Fall sein.

Die Er­in­ne­rung an die ver­gan­ge­ne Nacht er­reg­te ihn zu­tiefst, denn An­na hat­te ihm ei­ne Ge­burts­tags­nacht ge­schenkt, die er nie mehr ver­ges­sen wür­de.

… Um Punkt zwölf hat­ten er, An­na, Vik­to­ria und Ke­tu mit ed­lem Cham­pa­gner an­ge­sto­ßen und noch ein hal­b­es Stünd­chen ge­plau­dert. Die Ge­burts­tags­ge­schen­ke soll­te es erst am Ta­ge ge­ben. Da­nach wa­ren sie in ih­ren Zim­mern ver­schwun­den.

Dar­auf­hin über­rasch­te An­na ihn doch noch mit ei­nem Ge­schenk, und zwar mit ei­nem äu­ßerst ero­ti­schen Ge­schenk. Sie kann­te ja sei­ne Vor­lie­be für schwa­r­ze Spit­ze auf ih­rer wei­ßen Haut.

Zu­nächst war ihm schlecht­hin die Spu­cke weg­ge­blie­ben, dann aber so­fort das Was­ser im Mund zu­sam­men­ge­lau­fen, als sie sich ganz lang­sam vor ihm aus­zog und ihr atem­be­rau­ben­des Des­sous frei­gab. Sie hat­te den Strip­te­a­se noch gar nicht rich­tig voll­en­det, da war es schon um sei­ne Be­herr­schung ge­sche­hen und er ge­ra­de­zu über sie her­ge­fal­len. …

Schuld­be­wusst strich er nun mit sei­nen Lip­pen über ein paar klei­ne blaue Fle­cken an An­nas Ober­ar­men.

»Ich hab dir heu­te Nacht weh­ge­tan«, mur­mel­te er, wäh­rend er sie wei­ter mit Fin­gern und Zun­ge ver­wöhn­te, lust­voll quäl­te und da­bei be­ob­ach­te­te, wie sie mit halb ge­schlos­se­nen Au­gen und leicht ge­öff­ne­tem Mund je­des ein­zel­ne Strei­cheln zu ge­ni­e­ßen schien.

»Hm?«, hauch­te sie ab­we­send. »Ach das. Nein, das ist nichts. – Oh, mein Gott, Vik­tor, hör bit­te nicht auf.«

»Das hat­te ich nicht vor, Klei­nes.«

Er wür­de ganz be­stimmt nicht auf­hö­ren, dach­te er. Heu­te Mor­gen wür­de er sich für die ver­gan­ge­ne Wahn­sinns­nacht be­dan­ken. Lang­sam, aus­gie­big und gründ­lich.

Wäh­rend An­na bei der Zart­heit sei­ner Be­rüh­run­gen zi­schend die Luft ein­sog, er­öff­ne­te sich ihm ih­re See­le:

Sie hat­te kei­ne an­de­re Wahl. Sie zer­sprang in tau­sen­de klei­ne spit­ze Split­ter, weil er sie da­zu trieb.

Hat­te er ihr viel­leicht in der Nacht ein paar blaue Fle­cken durch sei­nen fes­ten Griff zu­ge­fügt, so be­kam er nun ih­re Fin­ger­nä­gel im Rü­cken zu spü­ren, als er sich oh­ne Hast mit ihr ver­ein­te und sich trä­ge in ihr be­weg­te.

Sein Herz lief ihm über. Er muss­te sei­ne Son­ne brem­sen, wäh­rend er ih­ren Blick an sei­nen fes­sel­te und sie un­ter ihm er­beb­te.

Er raun­te ihr Lie­beschwü­re zu, er­götz­te sich an ih­ren ge­flüs­ter­ten Er­wi­de­run­gen. So trieb er mit ihr auf ei­nem sei­ner Son­nen­strah­len di­rekt ins In­fer­no. Im­mer schnel­ler, im­mer hei­ßer, bis sie ge­mein­sam in der Glut ver­brann­ten.

***

Et­was spä­ter als ge­plant küss­te Vik­tor sei­ne Schwes­ter, die ihm so ähn­lich sah, ver­gnügt mit­ten auf den Mund. »Ich hab ge­hört, du hast Ge­burts­tag. Herz­li­chen Glü­ck­wunsch, liebs­tes Schwes­ter­chen. Wie fühlt man sich denn so mit neun­zehn?«

»Ach ja, du hast ja auch Ge­burts­tag. Herz­li­chen Glü­ck­wunsch auch dir, liebs­ter Bru­der. Tja, wahr­schein­lich füh­le ich mich ge­nau­so wie du. Könn­te das wohl sein? Und da­bei bin ich doch ein paar Mi­nu­ten äl­ter als du.«

Bei­de hiel­ten sich ge­gen­sei­tig ein klei­nes Päck­chen ent­ge­gen. Vik­tor muss­te ge­nau wie Vik­to­ria la­chen, wuss­ten sie doch, was drin war: die Schlüs­sel zu ei­nem drit­ten Au­to.

… Sie hat­ten sich da­zu ent­schlos­sen, sich noch einen wei­te­ren fahr­ba­ren Un­ter­satz an­zu­schaf­fen, weil in Vik­tors Ca­brio nur zwei Per­so­nen Platz fan­den und auch Vik­to­ri­as Au­to für man­che ge­mein­sa­me Un­ter­neh­mun­gen ein­fach zu klein war. An­fangs hat­te es Dis­kus­si­o­nen we­gen Mar­ke und Mo­dell ge­ge­ben, dann hat­te Vik­to­ria sich ge­gen ihn durch­ge­setzt.

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