Jörn Kolder - Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 9

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Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 9: краткое содержание, описание и аннотация

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UNO-Generalsekretär Frieder Bergmann hatte sich mit seinen Vertrauten Gedanken über eine Effektivierung der Arbeit seines Gremiums gemacht und war zu dem Schluss gekommen, dass man zeitgemäß mehr elektronisch zusammenarbeiten sollte. Die von ihm anberaumte erste Online-Debatte über eine UNO-Resolution gerät wegen Bergmanns laxer Handhabung von anzüglichen Videos fast zum Desaster. Sein Büroleiter Herbert Büchsenschuss verordnet ihm wütend Urlaub, um Bergmann für eine Weile aus der Schusslinie zu nehmen. Traditionell tagt dann der Familienrat, um das Urlaubsziel festzulegen. Da man in den Vorjahren bereits viel gesehen und erlebt hat, soll der Urlaub diesmal ganz anders werden. Nach einigem hin und her fällt die Entscheidung für Nordkorea. Schon auf dem Flug von Berlin nach Peking kommt es zu einem Zwischenfall, den Bergmann und Peter Petersen gemeinsam zu verantworten haben. In Nordkorea angekommen wird Bergmanns ein Reiseleiter zugewiesen, der sie von da an ständig begleitet. Bei ihren Ausflügen in dem Land hinterlässt Frieder Bergmann unabsichtlich wieder einmal eine Spur der Verwüstung. Er verhält sich dabei so auffällig, dass er auch noch ins Visier des BND gerät. Dieser wollte eigentlich bei Kim Jong-bumm, dem Diktator, einen Maulwurf platzieren, aber diese Person wird durch Bergmann so stark mit in den Strudel der Ereignisse hineingerissen, dass sie letztlich das Land schnellstens verlassen muss. Zum Ende des Urlaubs startet Frieder Bergmann dann noch eine nicht beabsichtigte spektakuläre Aktion, die für ein sehr überraschendes Ergebnis sorgt.
Ein Nachsatz:
Die Arbeiten an diesem Buch hatten bereits im Frühherbst 2014 begonnen und wurden keineswegs von einem ähnlich gelagerten Kinofilm inspiriert.

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„Ich stelle dir jetzt die erste Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss.

„Wann hast du heute deine Arbeit aufgenommen?“

Frieder Bergmanns Tagesablauf sah im Regelfall so aus, dass er gegen 8 Uhr aufstand, dann gemütlich frühstückte und die Zeitung las. Dabei interessierte ihn die Politik nicht im Geringsten, sondern er studierte nur den regionalen Teil und die Sportseite. Alles in allem benötigte er dafür knapp eine Stunde. Anschließend begab er sich bei schönem Wetter zum See und schwamm eine Runde. War es zu kalt, zog er einige Bahnen in der Schwimmhalle seines Hauses. Danach schaute er ein wenig fern und gegen 10 Uhr schaltete er seinen Laptop ein. Da Herbert Büchsenschuss die bei ihm eingegangenen Nachrichten mitlesen konnte hatte der arbeitssame Büroleiter – der seit 6 Uhr vor seinem Computer saß - diese schon gefiltert, und sich die wichtigsten Aufgaben bereits herausgepickt, um diese selbst sofort abzuarbeiten. Für Frieder Bergmann blieben so im Schnitt zwei bis drei läppische Vorgänge übrig, die er innerhalb von 30 Minuten erledigt hatte. 10 Uhr 30 war also sein Arbeitspensum abgearbeitet und er las ein wenig oder sah fern. Am Nachmittag vertrieb er sich die Zeit dann auf der weitläufigen Golfanlage oder fuhr mit seinem Motorboot ein Stück auf den See hinaus.

„Ähm“ sagte er jetzt unsicher und starrte in die Kamera „ich habe meine Arbeit um 8 Uhr aufgenommen.“

An der Kamera begann eine Lampe zu blinken, gleichzeitig ertönte ein akustisches Signal.

„Das kann nicht stimmen“ erwiderte Herbert Büchsenschuss „überlege noch einmal.“

Frieder Bergmann beschloss, seine Augen möglichst wenig zu bewegen.

„Dann war es vielleicht gegen 9 Uhr.“

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Na gut, dann wird es so um 10 gewesen sein.“

Es blieb ruhig.

„Zweite Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss.

„Was hältst du vom Putkinow? Ist mit ihm noch eine weitere Zusammenarbeit möglich?“

Frieder Bergmann überlegte angespannt, was er antworten sollte.

Mit Vadim Putkinow spann er eigentlich gar keinen ganz so schlechten Draht, obwohl er es in der Öffentlichkeit nicht so darstellte. Anders als andere Politiker war Bergmann nicht der Auffassung, dass man immer wieder auf ihn einprügeln und isolieren müsste. Natürlich war es nicht hinzunehmen, dass der Mann mit militärischen Mitteln seinen Einflussbereich erweitern wollte und so den Frieden gefährdete. Auf der anderen Seite hatte es aber Ereignisse gegeben, die aus Sicht Putkinows sicher ganz klar im Bruch ehemaliger Vereinbarungen mit dem Westen durch den Westen selbst lagen. Hin und her gerissen sagte Frieder Bergmann:

„Man muss ihn weiter isolieren, bis er endlich zur Vernunft kommt.“

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Fliedel“ sagte Chang Jang Diang vorwurfsvoll „du sollst sagen Wahlheit. Nul die Wahlheit. Ich weiß, dass du Putkinow hältst fül gloßen Macho und willst sein wie el. Abel Putkinow tleibt doppeltes Spiel. El sagen alles nicht wahl was gesagt wild gegen ihn, abel el macht eigenes Ding. Und du wüldest geln machen auch eigenes Ding abel musst dich halten an Legeln del Velsammlung. Deswegen du achten Putkinow.“

„Na gut, dritte und letzte Frage“ sagte Herbert Büchsenschuss mürrisch.

„Wann hast du das letzte Mal eine Resolution für die Vollversammlung ausgearbeitet?“

Frieder Bergmann schluckte. Seit er UNO-Generalsekretär war, das war jetzt 6 Monate her, hatte er anfangs sehr optimistisch Resolutionen in die Versammlung eingebracht. Er musste aber schnell feststellen, dass es eine Vielzahl widerstrebender Interessen bei den Mitgliedern gab und seine Vorstellungen für bestimmte Problemlösungen mal von diesen, und mal von jenen torpediert wurden. Entmutigt hatte er die Sache dann Herbert Büchsenschuss überlassen, der hinter den Kulissen die Fäden zog, und so besser vorankam.

„Ähm, vor 3 Wochen“ sagte er.

Die Lampe blinkte, das Signal ertönte wieder.

„Ähm, vielleicht vor 5 bis 6 Monaten.“

Es blieb still.

„Du müsse Ploduktivität elhöhen“ meinte Chang Jang Diang „so du kannst nicht velbesseln die Welt. Fliedel, du müsse mehl und hältel albeiten, Fliedel. Del Genelalsekletäl muss Volbild sein fül die andelen. Muss ihnen zeigen, dass unelmüdlich albeitet, Tag und Nacht. Das musst du velsplechen.“

„Ich verspreche es“ antwortete Bergmann etwas kleinlaut.

„Jedenfalls funktioniert das System bestens, wie wir gerade erlebt haben“ meinte der Vorsitzende Deng Peng Kläng und fuhr fort:

„Meine Leute werden das weltumspannende Rechnernetz und alle anderen Komponenten in 4 Monaten fertiggestellt haben, und dann wird eine ganz neue Ära der Arbeit der Vollversammlung beginnen. Und mit Frieder an der Spitze wird die UNO einen ganz hervorragenden Ruf haben. Darauf sollten wir jetzt einen Mao Tai trinken. Oder vielleicht auch zwei.“

Frieder Bergmann freute sich auf die baldige Fertigstellung der technischen Bedingungen, dann würde seine Arbeitsbelastung nochmals abnehmen, und er könnte die Tage recht beschaulich auf dem großen Wassergrundstück begehen. Damit hätte er auch die Möglichkeit, sein Handicap beim Golfspiel noch weiter nach oben zu treiben.

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