Thomas Jäger
Mehr als 10 wahre Vorurteile über Araber
- und wie Sie diese für sich nutzen können
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Inhaltsverzeichnis
Titel Thomas Jäger Mehr als 10 wahre Vorurteile über Araber - und wie Sie diese für sich nutzen können Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Der Autor hat jahrelang im arabischen Raum gelebt. Von Jordanien und Syrien bis Qatar. Gerade aus Syrien erfahren wir im Moment einen wahren Zustrom an Menschen. Menschen aus dem arabisch, islamisch gepägten Raum. Dieses Buch will keine Vorurteile schüren, sondern Sie unterstützen die Erwartungen an die andere Seite realistisch einzuschätzen. Das heißt: Weniger Sozialromantik, dafür aber ein gesundes Maß an Realismus.
Frauen sind im Islam diskriminiert Frauen sind im Islam diskriminiert Der Islam sieht für die Frau nur eine dem Mann klar untergeordnete Rolle vor. Einge Länder wie Saudi Arabien, Jemen, Qatar und Jordanien erlauben es einer Frau nur mit schriftlicher Erlaubnis des Vaters oder des Ehemannes zu reisen und das Land zu verlassen. Der Ehemann kann sich unter gewissen Umständen mit einer weiteren Frau verheiraten. Zum Besipiel, wenn die Erstfrau ihm nicht die erwünschten Kinder schenkt oder ihn – in jeder Hinsicht – zufrieden stellt. Das erlaubt der Koran ausdrücklich. Vielweiberei gibt es also – ganz legal – noch bis heute. Frauen müssen sich spätestens ab dem Zeitpunkt verschleiern, indem sie ihre erste Monatsblutung haben. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung des Gesitigen Führeres – also des Imanns oder Ehemannes – zulässig. Die Verschleierung soll die Sittsamkeit zum Ausdruck bringen. Die Verscheierung bedeckt komplett das Haar und den gesamten Körper. Dabei muss es nicht immer die ABAJA, das schwarze Gewand oder die BURKA sein. Üblich sind auch lange fest geknöpfte Mäntel. Sittsamkeit ist überhaupt ein zentrales Element im Islam. Muslima setzen sich nicht neben einen Mann – ausgenommen es ist ihr Ehemann, Vater oder Bruder. Dies gilt auch für Fahrten in Taxen, im Zug und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem vermeiden Frauen den direkten Blickkontakt mit anderen Männern und unterlassen es bei der Begrüßung die Hand zu geben. Auch der Aufenthalt mit einem fremden Mann gemeinsam im Aufzug ist untersagt. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist im arabischen Raum verpönt, so dass das Leben vieler verheirateter Frauen ausschließlich in der Wohnung oder im Haus stattfindet. Was können wir damit anfangen? Geben Sie einer arabischen Frau nie die Hand und vermeiden Sie jeden Augenkontakt. Jeglichses Fotografieren – auch zufällig – ist strikt zu unterlassen. Lassen Sie in Aufzügen genug Raum zwischen sich und einer Frau und – noch besser – warten Sie auf einen anderen Aufzug, um werder sich noch die Frau in Verlegenheit zu bringen. Setzen Sie sich, z.B. in Bus und Bahn nie direkt neben eine arabische Frau. Das erspart ihnen und vor allem ihr jede Menge Ärger.
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Impressum neobooks Thomas Jäger Mehr als 10 wahre Vorurteile über Araber - und wie Sie diese für sich nutzen können Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Autor hat jahrelang im arabischen Raum gelebt. Von Jordanien und Syrien bis Qatar.
Gerade aus Syrien erfahren wir im Moment einen wahren Zustrom an Menschen. Menschen aus dem arabisch, islamisch gepägten Raum.
Dieses Buch will keine Vorurteile schüren, sondern Sie unterstützen die Erwartungen an die andere Seite realistisch einzuschätzen.
Das heißt: Weniger Sozialromantik, dafür aber ein gesundes Maß an Realismus.
Frauen sind im Islam diskriminiert
Der Islam sieht für die Frau nur eine dem Mann klar untergeordnete Rolle vor. Einge Länder wie Saudi Arabien, Jemen, Qatar und Jordanien erlauben es einer Frau nur mit schriftlicher Erlaubnis des Vaters oder des Ehemannes zu reisen und das Land zu verlassen.
Der Ehemann kann sich unter gewissen Umständen mit einer weiteren Frau verheiraten. Zum Besipiel, wenn die Erstfrau ihm nicht die erwünschten Kinder schenkt oder ihn – in jeder Hinsicht – zufrieden stellt. Das erlaubt der Koran ausdrücklich.
Vielweiberei gibt es also – ganz legal – noch bis heute.
Frauen müssen sich spätestens ab dem Zeitpunkt verschleiern, indem sie ihre erste Monatsblutung haben. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung des Gesitigen Führeres – also des Imanns oder Ehemannes – zulässig. Die Verschleierung soll die Sittsamkeit zum Ausdruck bringen. Die Verscheierung bedeckt komplett das Haar und den gesamten Körper. Dabei muss es nicht immer die ABAJA, das schwarze Gewand oder die BURKA sein. Üblich sind auch lange fest geknöpfte Mäntel.
Sittsamkeit ist überhaupt ein zentrales Element im Islam. Muslima setzen sich nicht neben einen Mann – ausgenommen es ist ihr Ehemann, Vater oder Bruder. Dies gilt auch für Fahrten in Taxen, im Zug und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem vermeiden Frauen den direkten Blickkontakt mit anderen Männern und unterlassen es bei der Begrüßung die Hand zu geben. Auch der Aufenthalt mit einem fremden Mann gemeinsam im Aufzug ist untersagt.
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