Heike Möller - Von Vampiren, Kriegern und Dieben

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Tristan und Leilani genießen ihre junge Liebe. Da wird sie von Tristans Erzfeind Darius entführt und in seine Festung nach Jordanien verschleppt. Daraufhin sammeln sich Tristan und seine Freunde und Weggefährten im Refugium, einem Ort, an dem Vampire und sterbliche Verbündete vor Verfolgung sicher sind. Rashid, Tristans ehemaliger Mentor, väterlicher Freund und Erschaffer des Refugiums, organisiert den finalen Kampf gegen Darius und dessen Männer. Leilani konnte inzwischen fliehen und hat wertvolle, aber auch schockierende Informationen für die Gemeinschaft der Vampire. Tristan ist bereit, sich ein letztes Mal seinem Erzfeind zu stellen. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt.

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„Ja, Tris. Ich will es. Ich will es, weil es zu dir gehört. Und du gehörst zu mir. Beiß mich, Geliebter!“

Tristans Denken setzte aus und er reagierte nur noch. Er biss in ihre Halsschlagader und sie schrie vor Lust und Ekstase auf. Immer schneller, heftiger wurde sein Rhythmus, sein Verlangen immer stärker.

Tristan trank nicht, denn er hatte vorhin genug getrunken. Aber auch ihn erregte es zutiefst, seine Zähne in ihren Hals zu schlagen. Wie schön wäre es gewesen, wenn sie ihn hätte beißen können.

Tatsächlich vergrub Leilani jetzt ihre Zähne in seine Schulter. Zwar waren sie nicht scharf und spitz genug, um in die Tiefe seiner Haut vorzudringen, aber es reichte, um die Haut zu verletzen und etwas Blut hervorquellen zu lassen.

Tristan wurde beinahe wahnsinnig vor Lust. Er spürte, wie sie die paar Blutstropfen von seiner Schulter aufsaugte, aufleckte, schluckte. Rasch löste er seine Zähne aus ihrem Hals, versiegelte die Bissstelle erneut mit seinem Speichel, blieb aber mit seinen Lippen darauf, weil er nicht wollte, dass sie aufhörte an ihm zu saugen, zu lecken. „Lani!“

Mit einem Schrei kam er in ihr und auch sie schrie auf, als ein Orgasmus sie überrollte. Es war beinahe so, als ob sie gegenseitig die Lust des Anderen spürten, sie in sich aufnahmen. Nach einigen Sekunden war es vorbei und sie standen aneinander geklammert zitternd unter der immer noch laufenden Dusche.

Kapitel 4: Kleine Veränderungen

Leilani wachte auf und merkte, dass ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Vorsichtig öffnete sie ein Auge.

Sanft wehten die Gardinen und brachten frische Luft in das Zimmer. Die Luft roch nach dem nächtlichen Gewitter und Regen, so sauber und frisch. Sonnenschein machte sich zaghaft bemerkbar und tauchte das Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Einzelne Staubpartikel wirbelten durch die Luft, führten einen dishar­monischen Tanz auf.

Leilani streckte sich ausgiebig und seufzte leise, drehte sich um. Die Seite neben ihr war leer, aber auf dem Kopfkissen lag eine goldgelbe Orchidee.

>Er ist auf seine Art romantisch. Einfühlsam, aufmerksam und unglaublich …. Was für Adjektive gibt es noch, die ihn beschreiben? <

Leilani kicherte über ihre Gedankengänge, nahm die Blume und schnupperte an ihr. Die Blume hatte ein wundervolles Bouquet und sie hielt die Luft an, um den Duft zu konservieren.

>Aufstehen, Schlafmütze! <

Sie stand auf und keuchte schmerzerfüllt. In ihren Oberschenkeln, ihren Rippen und unteren Rücken hatte sich ein Muskelkater eingenistet, strafte jetzt heftige Bewe­gungen sofort ab.

>Da habe ich offensichtlich Muskelpartien beansprucht, die bislang in einem Dorn­röschen-Schlaf gelegen haben. <

Sie versuchte die schmerzenden Stellen zu ignorieren und humpelte ins Badezimmer. Sie erinnerte sich lebhaft an den Sex unter der Dusche und sofort rauschten eine Anzahl von Gefühlen durch ihren Körper.

>Oh Mann! So einiges hat bei mir in einem Dornröschen-Schlaf gelegen! <

Nachdem sie sich kurz erfrischt und den Mund ausgespült hatte, zog sie Tristans seidenen Morgenrock über. Tief atmete sie den Duft von ihm ein, der an diesem Stoff haftete: ein Hauch Tabak; männlich, würzig.

>Schon wieder Adjektive! <

Sie verließ Tristans Zimmer und lauschte in das Haus hinein. Sie hörte, wie Tristan vor sich hin singend in der Küche arbeitete, offensichtlich etwas umrührte.

>Ich sollte ihm vielleicht sagen, dass er lieber nicht singen sollte. Aber andererseits habe ich jetzt etwas an ihn gefunden, das nicht so perfekt ist. Und ich liebe es! <

Grinsend ging sie die Treppe hinunter und betrat die Küche.

„Guten Morgen!“ Leilani ging zu ihm und umarmte seine Taille.

„Hallo, mein Schatz.“ Er beugte sich über sie und küsste sie. Dabei rührte er weiter mit einer Hand in der Kasserolle. „Und … der Morgen ist schon vorbei. Es ist bald Mittagszeit.“

Tristan deutete auf die Küchenuhr und Leilani sah hin. Es war schon nach 12 Uhr. „Warum hast du mich nicht geweckt?“

„Du hast so friedlich vor dich hingelächelt und wirktest entspannt. Nein, ich konnte dich nicht wecken.“

Schnurrend stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich. „Du bist und bleibst ein Ritter.“

„Wie wahr. Wie wahr. Hungrig?“

„Und wie! Ich könnte glatt ein halbes Schwein auf Toast verputzen!“

Tristan schmunzelte amüsiert. „So so. Sex macht hungrig, wusstest du das?“

„Und baut Kalorien ab. Aber das ist vermutlich etwas, worüber du dir keine Gedan­ken machen musst.“

„Oh doch!“ Tristan nahm die Kasserolle von der Herdplatte und stellte sie auf eine feuerfeste Unterlage. Dafür setzte er den Topf mit den Kartoffeln auf die heiße Platte.

„Vampire haben nicht das Gen für ewige Schlankheit oder Schönheit. Es gibt durchaus übergewichtige und auch unterernährte Vampire. Letzteres kann für Sterb­liche gefährlich werden, weswegen wir Gesunden versuchen, diese dann zu the­rapieren. Die Übergewichtigen müssten einfach nur ein wenig mehr Sport treiben und sich mehr Gemüse statt Fleisch reinziehen.“

„Ben ist auch übergewichtig, aber er sieht nicht so aus, als ob er unsportlich ist.“

Tristan sah sie einen Moment leicht angesäuert an. „Ben. Komisch. Vor einem Jahr noch hätte ich ihn am liebsten einen Kopf kürzer gemacht. Und jetzt ist er beinahe ein Freund.“

Tristan reduzierte die Hitze für die Kartoffeln ein wenig, da das Wasser zu kochen begann, kippte den Deckel an. Dann öffnete er den Backofen und ein wundervoller Duft erfüllte sofort die Küche. Geschmorte Kalbslende mit einer krossen Kruste.

„Tristan, du bist einfach fabelhaft!“, stöhnte Leilani und sog den Duft tief ein. „Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“

„Streng genommen war es keine Frage, sondern eine Feststellung.“ Tristan übergoss die Kalbslende mit dem Bratensaft, schloss dann wieder den Backofen. „Ben hat einfach die Statur. Vielleicht könnte er zehn oder zwanzig Kilo weniger wiegen, aber ich kenne ihn kaum anders. Er ist genauso beweglich und reaktionsschnell wie ich.“

Leilani brach ein Stück von dem Baguette ab, das auf dem Tisch lag und steckte es sich in den Mund. Sie hatte wirklich riesigen Hunger. „Habt ihr mal zusammen gekämpft? Ich meine, auf ein und derselben Seite?“

Tristan nickte. „Zweimal. Das erste Mal im Frühjahr letzten Jahres. Nachdem Jan aus den Fängen der `Krieger des Reinen Glaubens´ von Helena befreit worden war geriet ein relativ unerfahrener Vampir in deren Fänge. Wir starteten sofort eine Rettungs­mission, da wir wussten, wo er gefangen gehalten wurde.

Adolar, Jans Urahn, Schöpfer und Mentor hatte Ben nach Berlin befohlen, damit er hilft, ihn zu finden. Dass das im Grunde nicht mehr nötig war, konnten wir zuerst nicht ahnen. Addi und seine Frau sind aus Tschechien hergekommen, um Jan zu retten.

Jedenfalls sind wir alle los, um den Jungvampir zu befreien. Ben hat die eine Gruppe, die durch die Hintertür kam, angeführt, ich die andere. Und da konnte ich sehen, wie er kämpft. Schnell. Präzise. Konsequent.“

Leilani hatte sich auf den Küchentisch gesetzt und ihre Beine auf einen Stuhl gestellt.

„Was geschah beim zweiten Mal?“

Tristan runzelte kurz die Stirn, seufzte dann.

„Es war vor fünf Monaten. Ich folgte der Einladung einer alten Freundin nach Kreta, nahm Ben mit. Wir haben im Auftrag des Konzils gehandelt, wollten ein paar Informationen einholen und ihnen nachgehen.

Zenobia und ich trafen uns und sie gab mir die Infos. Ein paar Stunden, nachdem wir uns getrennt hatten und ich gerade mit Ben zusammensaß, wir das weitere Vorgehen besprachen, bekam ich einen Anruf. Meine Freundin war unvorsichtig. Ihr fehlt die Erfahrung, im Verborgenen zu agieren und die Legionäre haben sie erwischt.

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