Heike Möller - Weltenwanderer-Chroniken I

Здесь есть возможность читать онлайн «Heike Möller - Weltenwanderer-Chroniken I» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Weltenwanderer-Chroniken I: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Weltenwanderer-Chroniken I»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sondra Wieland tritt nach dem Tod ihres Vaters, dem Fantasy-Schriftsteller Thorben Wieland, ihr Erbe an. Dessen letzte Worte veranlassen sie nach Vilgard zu reisen, dem Land, aus dem ihre Mutter, eine Elfe, stammte. Verrat und dunkle Mächte drohen den Jahrhunderte langen Frieden der Völker Vilgards zu zerstören.
Aber Sondra, als Erbin des Weltenwanderer hoch geschätzt, sucht in alten Dokumenten nach einem Hinweis, wie sie den befreundeten und friedliebenden Völkern helfen kann. Unterstützt wird sie von ihrem irdischen Begleiter Andreas, und auch der Elfenkönig steht an ihrer Seite.
Findet sie die Antworten bei den Greifen, mit dessen Botschafter Fnir Sondra zutiefst verbunden ist?
Und wie steht Maharba, der oberste Druide Ylras wirklich zu ihr?
In einer verzehrenden Schlacht entscheidet sich alles.

Weltenwanderer-Chroniken I — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Weltenwanderer-Chroniken I», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Heike Möller

Weltenwanderer-Chroniken I

Das Herz der Elfen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Heike Möller WeltenwandererChroniken I Das Herz der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heike Möller Weltenwanderer-Chroniken I Das Herz der Elfen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 WELTENWANDERER-CHRONIKEN Das Herz der Elfen von Heike Möller

Prolog Prolog Thorben Wieland verzog sein Gesicht vor Schmerzen. Er wusste, dass seine Zeit nun gekommen war. >Hoffentlich weiß Sondra, was jetzt zu tun ist<, dachte er und schloss die Kellertür zu. Schwer atmend und gekrümmt schleppte er sich nach oben, fasste sich dabei immer wieder an die Brust. In der Diele ging er an einen Spiegel vorbei – er erkannte sein eigenes Gesicht nicht mehr. Grau in grau, aschfahl und schweißnass. Und mehr als zwanzig Jahre älter, als er sein durfte. >Das ist halt der Preis, den ich für meine Abenteuer bezahlt habe<, dachte er und versuchte zu grinsen. In seinem Arbeitszimmer angekommen, wollte er zum Schreibtisch, um seiner Tochter noch eine letzte Nachricht zu hinterlassen. Aber so weit kam er nicht mehr. Er brach einfach zusammen. Thorben hörte jemanden gequält aufschreien. Er wunderte sich, denn er war allein zu Hause. Da wurde im bewusst, dass er es selbst gewesen war. Noch einmal versuchte er, sich aufzurichten, aber seine Beine gehorchten ihm nicht mehr. >Was mache ich denn jetzt nur!< Ein weiterer stechender Schmerz in der Brust ließ seine Hände verkrampfen und seine Fingernägel kratzten auf den Holzdielen. Da kam ihm die Idee. Mit aller Kraft kratzte er mit Fingernägeln die Botschaft in das Holz. Er ignorierte die Schmerzen, die ihm diese Aktion einbrachte. Seine Nägel rissen ein und brachen ab, aber er musste weitermachen. Seufzend ließ er am Ende seine Hand sinken und entspannte sich. Er dachte an seine Tochter Sondra, sein größter Lichtblick in seinem Leben. Er musste lächeln, als er an den Moment ihrer Geburt dachte. Er dachte an Keela, Sondras Mutter. Diese grünen Augen wie frisches Moos. Thorben schloss die Augen. „Ich bin gleich bei dir, mein Schatz“, sagte er und starb.

Kapitel 1: Ein ganz normaler Anfang

Kapitel 2: Das Erbe

Kapitel 3: Eine Verzweiflungstat

Kapitel 4: Fiktion und Realität

Kapitel 5: Der Aufbruch

Kapitel 6: Iskand

Kapitel 7: Unterwegs nach Ylra

Kapitel 8: Flarn

Kapitel 9: Der Angriff

Kapitel 10: Begegnungen

Kapitel 11: Ein Weg in die Vergangenheit

Kapitel 12: Verdachtsmomente

Kapitel 13: Eine unvorstellbare Tat

Kapitel 14: Offenbarungen und Erkenntnisse

Kapitel 15: „ …, aber noch näher deinen Feinden“

Kapitel 16: Uroma war eine Nymphe

Kapitel 17: Das Frühlingsfest

Kapitel 18: Fnir

Kapitel 19: Der Flug ins Sikhara-Gebirge

Kapitel 20: Die Entscheidung

Kapitel 21: Ein Plan reift

Kapitel 22: Das Herz Vilgards

Kapitel 23: Der Kampf

Kapitel 24: Verluste

Kapitel 25: Das Gericht und ein Neubeginn

Kapitel 26: Tod und Leben

Kapitel 27: Hochzeit

Kapitel 28: Heimreise

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1

WELTENWANDERER-CHRONIKEN

Das Herz der Elfen

von Heike Möller

Prolog

Thorben Wieland verzog sein Gesicht vor Schmerzen. Er wusste, dass seine Zeit nun gekommen war.

>Hoffentlich weiß Sondra, was jetzt zu tun ist<, dachte er und schloss die Kellertür zu.

Schwer atmend und gekrümmt schleppte er sich nach oben, fasste sich dabei immer wieder an die Brust. In der Diele ging er an einen Spiegel vorbei – er erkannte sein eigenes Gesicht nicht mehr. Grau in grau, aschfahl und schweißnass. Und mehr als zwanzig Jahre älter, als er sein durfte.

>Das ist halt der Preis, den ich für meine Abenteuer bezahlt habe<, dachte er und versuchte zu grinsen.

In seinem Arbeitszimmer angekommen, wollte er zum Schreibtisch, um seiner Tochter noch eine letzte Nachricht zu hinterlassen. Aber so weit kam er nicht mehr. Er brach einfach zusammen.

Thorben hörte jemanden gequält aufschreien. Er wunderte sich, denn er war allein zu Hause. Da wurde im bewusst, dass er es selbst gewesen war. Noch einmal versuchte er, sich aufzurichten, aber seine Beine gehorchten ihm nicht mehr.

>Was mache ich denn jetzt nur!<

Ein weiterer stechender Schmerz in der Brust ließ seine Hände verkrampfen und seine Fingernägel kratzten auf den Holzdielen.

Da kam ihm die Idee. Mit aller Kraft kratzte er mit Fingernägeln die Botschaft in das Holz. Er ignorierte die Schmerzen, die ihm diese Aktion einbrachte. Seine Nägel rissen ein und brachen ab, aber er musste weitermachen.

Seufzend ließ er am Ende seine Hand sinken und entspannte sich. Er dachte an seine Tochter Sondra, sein größter Lichtblick in seinem Leben. Er musste lächeln, als er an den Moment ihrer Geburt dachte.

Er dachte an Keela, Sondras Mutter. Diese grünen Augen wie frisches Moos.

Thorben schloss die Augen.

„Ich bin gleich bei dir, mein Schatz“, sagte er und starb.

Kapitel 1: Ein ganz normaler Anfang

Sondra genoss die Ruhe, die sie umgab.

Endlich!

Nichts hasste sie mehr als falsche Bekundungen des Beileids und des Mitgefühls, aber genau das hatte sie die letzten drei Stunden über sich ergehen lassen müssen.

Sondras Vater Thorben Wieland war gestorben, plötzlich und unerwartet. Ein Herzinfarkt, haben die Ärzte gesagt.

Sondra musste lächeln. >Fachidioten!<, dachte sie.

Sie hatte die Leiche gefunden und sie würde nie mehr diesen Ausdruck des Erstaunens gepaart mit der Erkenntnis, dass es nun zu Ende sei auf dem Gesicht ihres Vaters vergessen.

Seine Fingernägel der rechten Hand waren blutig, weil er seinem einzigen Kind noch eine Botschaft hinterlassen hatte, eingekratzt im Parkett seines Arbeitszimmers. Bevor Sondra einen Arzt gerufen hatte, musste sie noch einige Spuren verschwinden lassen.

Zu viele Fragen, auf die sie zwar die Antworten wusste, die ihr aber die Klapsmühle eingebracht hätten.

Über die eigentliche Botschaft zog sie eine kleine Teppichbrücke, die dicht bei der Leiche lag. Mit der Hand ihres Vaters verursachte sie direkt daneben neue Kratzspuren, so, als ob er in einem Krampfanfall unkontrolliert ins Parkett gekrallt hätte. Dann schloss sie die Augen ihres Vaters, während sie bitterlich weinte.

Ja, sie hatte ihren Vater geliebt.

Und sie hielt zu ihm, während alle anderen aus der Familie, Brüder und Schwestern, Nichten und Neffen und sogar Thorbens eigener Vater ihn zumindest für einen Sonderling, wenn nicht sogar für komplett verrückt und unzurechnungsfähig hielten.

Aber Sondra wusste, dass ihr Vater weder verrückt noch sonderbar oder krank gewesen war.

Sie schüttelte kurz die Erinnerung an die Ereignisse der letzten Woche aus dem Kopf, holte tief Luft und ging in das Arbeitszimmer ihres Vaters, dass nach der obligatorischen polizeilichen Ermittlung bei einem häuslichen Todesfall bis heute Morgen versiegelt worden war.

Da der Gerichtsmediziner nur einen natürlichen Tod feststellen konnte und die Leute von der Spurensicherung keinerlei Einbruchs- oder Kampfspuren sicherstellen konnten, wurde der Tod von Thorben Wieland als alltäglich eingestuft und die Familie konnte nun wieder ihren normalen Tätigkeiten nachgehen.

„Normal, dass ich nicht lache!“, murmelte Sondra.

Sie holte noch mal tief Luft und drückte dann die Türklinke zum Arbeitszimmer hinunter.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Weltenwanderer-Chroniken I»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Weltenwanderer-Chroniken I» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Weltenwanderer-Chroniken I»

Обсуждение, отзывы о книге «Weltenwanderer-Chroniken I» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x