Heike Möller - Von Vampiren, Kriegern und Dieben

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Tristan und Leilani genießen ihre junge Liebe. Da wird sie von Tristans Erzfeind Darius entführt und in seine Festung nach Jordanien verschleppt. Daraufhin sammeln sich Tristan und seine Freunde und Weggefährten im Refugium, einem Ort, an dem Vampire und sterbliche Verbündete vor Verfolgung sicher sind. Rashid, Tristans ehemaliger Mentor, väterlicher Freund und Erschaffer des Refugiums, organisiert den finalen Kampf gegen Darius und dessen Männer. Leilani konnte inzwischen fliehen und hat wertvolle, aber auch schockierende Informationen für die Gemeinschaft der Vampire. Tristan ist bereit, sich ein letztes Mal seinem Erzfeind zu stellen. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt.

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Tristan sah Ben vorwurfsvoll an. „Das ist das Gleiche, Ben!“ Er machte seinen Com­puter an und starrte aus dem Fenster.

„Glaubst du, es war Darius?“, fragte der Flame in die belastende Stille.

„Ja.“

„Warum?“

„Als Leilani und ich uns in der Kammer unter der Treppe versteckten, hat Monstralé telefoniert. Bisher habe ich dem Telefonat keine Bedeutung beigemessen, aber jetzt!“

„Was hast du gehört?“

Tristan schloss die Augen und kramte sich die Wortfetzen hervor, die er gehört hatte. Gut, er war abgelenkt gewesen. Zum einen durch seine Panikattacke, zum anderen durch Leilanis Ablenkungsmanöver in Form eines Kusses.

„Ähm …. Er sagte, dass `er´ da gewesen sei. Damit meint er wohl mich. `Sie´ habe er nicht gesehen. Damit wäre wohl Leilani gemeint. Durch die Maskerade und die Kon­taktlinsen hat er sie vermutlich nicht erkannt. Und `Güldensteen´ habe ihm seinen `Fick versaut´. Ach ja. `Die beiden waren auch da´. Damit meinte er offensichtlich Jan und Helena.“

Ben schnalzte mit der Zunge. Seine eisblauen Augen waren dunkler geworden. „Klingt wirklich, als ob er über uns geredet hatte. Das ist aber kein Beweis dafür, dass es sich um Darius handelt.“

„Ich weiß“, seufzte Tristan und rieb sich mit beiden Händen sein Gesicht. „Aber alles passt irgendwie zusammen. Die Manipulation Leilanis, der Auftrag, die Einladungen zu diesem Ball, wir waren alle zusammen. Tobias hat mir berichtet, er habe auch eine Einladung zu dem Ball gehabt, aber da er Monstralé nicht kennt und er solche Bälle nicht mag, wollte er auch nicht dorthin.“

„Das ist allerdings merkwürdig, das gebe ich zu.“ Ben holte sich ein Zigarillo aus einem Silberetui und zündete es sich an. Er bot Tristan einen an, der lehnte dankend ab. „Trotzdem sollten wir Darius nur als eine Möglichkeit sehen, nicht gleich als Täter abstempeln.“

Tristan sah Ben entgeistert an. „Du tust ja gerade so, als ob Darius ein Unschulds­lamm wäre. Was ist denn in dich gefahren?“

„Tristan, ich weiß ebenso wie du, dass Darius mehr Dreck am Stecken hat als alle anderen bösen Vampire zusammen. Trotzdem können wir ihm nicht ein Verbrechen andichten, wenn er es vielleicht nicht begangen hat!“

Tristans Nasenflügel bebten. „Frage: Sah der Tatort aus, als ob ein einzelner Vampir oder vielleicht mehrere gewütet haben?“

Ben runzelte die Stirn. „Mindestens drei, wahrscheinlich vier.“

Tristan beugte sich über seinen Schreibtisch und fixierte den Flamen. „Darius hat immer drei Untergebene bei sich. Die sind ihm hörig, bis in den Tod. Es sind von ihm gewandelte, unterrichtete Vampire. Wenn Darius zu denen sagt, sie sollen springen, dann fragen sie nur aus welcher Höhe.“

Es klopfte an der Tür.

„Herein!“ Tristan setzte sich wieder ins einen Stuhl lockerer hin, trotzdem war er innerlich angespannt.

„Ich habe die Harley gehört!“ Leilani betrat lächelnd das Arbeitszimmer. „Und da wollte ich Ben `Hallo´ sagen.“

Der Flame erhob sich lächelnd und umarmte die junge Frau. >Sag es ihr nicht! <

„Ihr habt doch was!“ Leilani fiel die Anspannung Tristans und Bens zurückhaltende Art sofort auf. Fragend sah sie Tristan an. Einen Moment zögerte er, dann holte er tief Luft und berichtete ihr, was er durch Ben gerade erfahren hatte. Leilani wurde blass, presste die Lippen zusammen.

„Darius“, sagte sie leise.

„Wahrscheinlich, Lani.“ Tristan beobachtete sie, wie sie mit der Information umging.

„Danke, dass du mir das nicht verschwiegen hast, Tris. Das bedeutet mir sehr viel.“

Tristan sah Ben kurz an und zog eine Braue hoch. >Siehst du? <

Ben seufzte, schüttelte den Kopf. Leilani sah zwischen den Männern hin und her. „Was noch?“

„Ich wollte nicht, dass er dir das erzählt“, gestand Ben und sah Leilani entschuldi­gend an.

„Ben. Darius ist Realität. Mein Stiefvater Hagen Sörensen war Fiktion. Das heißt, der Mann, den ich als Hagen Sörensen kannte, existiert nicht mehr, hat nie existiert. Darius ist für den Tod meiner Eltern verantwortlich, er hat mich zwanzig Jahre mani­puliert. Ich glaube, ich habe jedes Recht zu erfahren, was es für Neuigkeiten seinet­wegen gibt. Und was Monstralé betrifft: es tut mir leid, dass er tot ist. Er war zwar ein … Schuft, aber so einen Tod hat niemand verdient.“

Bens Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. „Mädchen, du bist einfach großartig. Wenn du jemals Hilfe brauchst, egal, worum es sich handelt, ich bin für dich da.“

Tristan ließ ein kleines, besitzergreifendes Knurren hören und seine Augen blitzten dunkelgrün. Leilani ignorierte es absichtlich. „Auch beim Shoppen?“

Ben grinste noch breiter und seine Narben verschwanden beinahe. „Ich denke, da machen wir ´ne Ausnahme. Obwohl .... Es kommt darauf an, was du einkaufen willst.“ Er wackelte anzüglich mit den Augenbrauen.

Tristans Knurren wurde lauter.

„Bist du nächste Woche noch in der Stadt?“, wollte Leilani wissen.

„Ja. Wir können uns auf ein Kaffee treffen und dann …“

„Es reicht!“, donnerte Tristan und sein Gesicht war hochrot vor Wut. Seine Augen verschossen schwarze Blitze.

Leilani lachte leise, ging zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sie strahlte ihn an, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. „Oh, Tristan. Ich vertraue dir, du solltest mir auch vertrauen. Ben und ich sind nur Freunde.“

„Yep. Bestätige.“ Ben nahm seinen Helm und grinste Tristan an. „Konnte eben einfach nicht widerstehen, dich zu ärgern. Leilani ist Tabu, und das respektiere ich. Wir sehen uns morgen beim Richtfest.“

„Oh Mann!“, stöhnte Tristan, immer noch nicht völlig besänftigt, nachdem sich die Tür hinter Ben geschlossen hatte.

Leilani streichelt seinen Nacken, massierte ihn sanft. „Es tut mir leid, Tris. Ich verspreche dir in Zukunft nicht mehr mit anderen Männern zu flirten.“

Tristan zog einen Flunsch. „Ich bitte darum“, knurrte er missgelaunt. „Ich muss noch rasch einen Bericht an das Konzil mailen, dann gehört meine ganze Aufmerksamkeit dir, Geliebte.“

„Und ich muss mal nach dem Brot sehen.“ Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und ging hinaus.

>Ich war tatsächlich eifersüchtig! <

Tristan schüttelte den Kopf, musste dann etwas kichern.

Kapitel 2: Richtfest

Es war erheblich kühler geworden, viel zu kühl für Anfang August. Aber im Moment war es wenigstens trocken, obwohl sich im Umland das eine oder andere Unwetter bereits ankündigte. Tristan und Leilani fuhren in dem Jaguar zu der zukünftigen Adresse von Tobias und Hanna Kerner.

„Also: Hanna ist Tobis Ehefrau und hat eine inzwischen achtjährige Tochter aus einer früheren Beziehung. Die Kleine ist absolut goldig und heißt Alyssandra. Aber alle nennen sie Lyssa. Monika ist Hannas Mutter, sie weiß nichts von unserer Art. Für Monika ist Tobi ein ganz normaler Mensch und geliebter Schwiegersohn.“

„Okay. Das heißt also, Klappe halten und erst nachdenken, bevor ich rede. Ist in Ordnung.“ Leilani saß auf dem Beifahrersitz und hielt die Präsente beinahe krampf­haft fest.

„Hanna ist immer noch sterblich, wird sich vermutlich auch nicht so schnell oder nie ändern.“

„Wie kommt Tobi denn damit klar?“

Tristan schnalzte mit der Zunge. „Er ist jetzt glücklich. Das hat über 150 Jahre ge­dauert, bis er endlich mit sich selbst Frieden gefunden hat und für eine Beziehung bereit war. Was in einigen Jahren oder Jahrzehnten sein wird, wissen wir nicht. Auch für unsere Art gibt es keine Garantien, Lani. Aber Tobi weiß, dass er Freunde hat. Und er genießt die Zeit mit seiner Frau und seinem Kind.“

Leilani lächelte. „Er hat das Mädchen als sein eigenes angenommen?“

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