Sie zuckte nur heftig zusammen und zog ihre Beine etwas nach oben, als er an einem der Beckenknochen vorbei war und auf ihr dicht behaartes Schambein zusteuerte. Er sah ihr Lächeln und ihr glücklich wirkendes Gesicht, ihre unruhigen Augen, aus denen Tränen liefen. Sie wehrte seine freche Hand nicht ab. Regungslos blieb er dort ein kleine Weile und streichelte ihr Schamdreieck mit kleinen Bewegungen. Dabei flüsterte er „Du bist wunderschön …
an dir ist alles wunderschön … und du bist so lieb … so unglaublich lieb … Ich liebe dich, mein Engelchen, ich liebe dich …!“
Mit einem sanften Druck zog er sie aus der Rückenlage zu sich. Jetzt lagen sie sich genau gegenüber, sehr nah, hautnah. Minutenlang sahen sie sich in die Augen. Beide sahen sie eine unbeschreibliche Sehnsucht in den Augen des Anderen. Er sah, wie ihr die Tränen über die Backe liefen. Jetzt gab es für sie keinen Halt mehr. Auch die letzte kleine Barriere hatte er restlos beseitigt. Sie wollte jetzt nur noch Eines, seine Lippen spüren, die sie die ganze Zeit schon so sehnsüchtig angesehen hatte und immer wieder trotz der sehr kurzen Distanz zurückgewichen war. Die riesige Wellen der Liebe und Sehnsucht schlugen über ihr zusammen und sie wollte nur noch von ihr einfach in die Arme dieses Mannes mitgerissen werden.
Ihre Lippen flogen jetzt förmlich zueinander und pressten sich auf einander. Sie zogen sich einander regelrecht gegenseitig heftig, ungestüm und fordernd in die Arme. Mit beiden Armen klammerte sich Angela wie eine Ertrinkende an ihn und weinte hemmungslos so, dass sich ihr Körper regelrecht schüttelte. Sie flüsterte „Mein Gott … mein Gott … was mach ich nur? Ich kann nicht anders … ich kann doch nicht anders … du Lieber du … du Süsser du! Klaus, ich liebe dich doch auch sooo … Vom ersten Augenblick an mochte ich dich … du lieber Mann du … Das gibt es doch gar nicht. Ich muss träumen.“ Sie überhäufte ihn mit ihren Küssen und er sie auch. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren und hielten sich immer wieder an seinem Nacken fest.
Mit aller Kraft drückte er sie an sich und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Sie waren beide wie in einem Rausch. Ihre Körper drückten sich aneinander, dass es fast weh tat. Sie hätten es nicht einmal gespürt. Ihr Lippen und ihre Zungen kämpften unentwegt heftige Schlachten. Und beider Hände streichelten einander. Alles war in Bewegung. So lagen sie schweißgebadet und in höchster Erregung mit Herzen, die zu zerspringen drohten, minutenlang fest aneinander geklammert und küssten sich ununterbrochen gierig, so innig und so zärtlich. Alles mussten sie erfassen, was sie mit ihren Lippen habhaft werden konnten. Und immer wieder fanden sie sich und wollten förmlich den anderen auffressen. Immer wieder suchten ihre Zungen dabei die Auseinandersetzung und fochten neue heftige Kämpfe aus. Einer wollte in den anderen immerzu tiefstmöglich vordringen. O ja, Angela war eine Italienerin und zwar eine von der besonders heißblütigen Sorte aus Süditalien, ein Naturtalent in der Liebe. Es kam ihm erst sehr viel später zum Bewusstsein, als beider Irrwege dann endlich beendet waren.
Immer wieder sagte er ihr zärtliche Worte, immer wieder und unentwegt, und sie flüsterte nur immer wieder „Jaaaa … jaaaa … jaaaa … mein Liebling … mein Liebling … ja mein Süsser … jaaaaa …!“ und weinte leise herzerweichend, weil sie sich mit einem Mal so unglaublich glücklich fühlte, weil es so schön war. Wie in einem Taumel waren sie beide und wussten nur eines „Diese Stunde durfte niemals aufhören … niemals … Das muss doch immer so bleiben …!“ dachten sie beide.
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