Ilona M. Fudali - Sehnsucht nach Glück - im Gestern, im Morgen, im Jetzt!

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Jule ist mit ihren 15 Jahren mitten in der Pubertät und hat es nicht leicht mit dem Leben und der Liebe. Sie trauert um ihre verstorbene Oma und versteht immer noch nicht, warum ihr Vater die Familie verlies. Da hat ihre Mutter eine Idee, wie sie ihre Tochter trösten kann: Sie holt ihr altes Tagebuch hervor und gibt es Jule zum Lesen. Jule lernt schnell mit jeder Zeile, was es heißt neu aufzubrechen und wie erneut nach vorne zu schauen ist. Sie findet auf einmal Antworten für sich, und zwar nicht im Gestern, nicht im Morgen, sondern im Jetzt.

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Ilona M. Fudali

SEHNSUCHT NACH GLÜCK

Im Gestern, im Morgen, im Jetzt!

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2021

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über https://dnb.deabrufbar.

Copyright (2021) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte bei der Autorin

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Ilona M. Fudali SEHNSUCHT NACH GLÜCK Im Gestern, im Morgen, im Jetzt! Engelsdorfer Verlag Leipzig 2021

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar. Copyright (2021) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei der Autorin Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Prolog

Tagebuch Teil 1 Finge das Herz an zu denken, würde es aufhören zu schlagen

03. Februar 2015/ Dienstag

16. Februar 2015/ Rosenmontag

15. März 2015/ Montag

23. März 2015/ Montag

06. April 2015/ Montag

10. April 2015/ Freitag

11. April 2015/ Samstag

19. April 2015/ Sonntag

22. April 2015/ Mittwoch

24. April 2015/ Freitag

28. April 2015/ Dienstag

29. April 2015/ Mittwoch

05. Mai 2015/ Dienstag

08. Mai 2015/ Freitag

11. Mai 2015/ Montag

19. Mai 2015/ Dienstag

21. Mai 2015/ Donnerstag

29. Mai 2015/ Freitag

30. Mai 2015/ Samstag

12. Juni 2015/ Freitag

13. Juni 2015/ Samstag

20. Juni 2015/ Samstag

04. Juli 2015/ Samstag

Tagebuch Teil 2 Und ich liebe dich doch!

29. Juli 2017 / Samstag

30. Juli 2017 / Sonntag

01. August 2017 / Dienstag

06. August 2017 / Sonntag

07. August 2017 / Montag

13. August 2017 / Sonntag

15. August 2017 / Dienstag (Mariä Himmelfahrt)

16. August 2017 / Mittwoch

18. August 2017 / Freitag

20. August 2017/ Sonntag

28. August 2017/ Montag

01. September 2017 / Freitag

03. September 2017 / Sonntag

04. September 2017 / Montag

15. September 2017 / Freitag

16. September 2017 / Samstag

17. September 2017 / Sonntag

18. September 2017 / Montag

19. September 2017/ Dienstag

20. September 2017/ Mittwoch

22. September 2017/ Freitag

23. September 2017/ Samstag

26. September 2017/ Dienstag

30. September 2017/ Samstag

01. Oktober 2017/ Sonntag

02. Oktober 2017/ Montag

03. Oktober 2017/ Dienstag

04. Oktober 2017/ Mittwoch

05. Oktober 2017/ Donnerstag

06. Oktober 2017/ Freitag

07. Oktober 2017/ Samstag

09. Oktober 2017/ Montag (6 Uhr)

11. Oktober 2017/ Mittwoch

13. Oktober 2017/ Freitag

15. Oktober 2017/ Sonntag

18. Oktober 2017/ Mittwoch

20. Oktober 2017/ Freitag

21. Oktober 2017/ Samstag

22. Oktober 2017/ Sonntag

26. Oktober 2017/ Donnerstag

27. Oktober 2017/ Freitag

29. Oktober 2017/ Sonntag

30. Oktober 2017/ Montag

31. Oktober 2017/ Dienstag

01. November 2017/ Mittwoch

02. November 2017/ Donnerstag

Tagebuch Teil 3 Das Heil der Welt beginnt in uns

11. November 2017/ Samstag

13. November 2017/ Montag

17. November 2017/ Freitag

18. November 2017/ Samstag

19. November 2017/ Sonntag

20. November 2017/ Montag

21. November 2017/ Dienstag

24. November 2017/ Freitag

25. November 2017 / Samstag

26. November 2017/ Sonntag (Letzter Tag im Kirchenjahr)

27. November 2017/ Montag

29. November 2017 /Dienstag

30. November 2017/ Donnerstag

01. Dezember 2017/ Freitag

01. Dezember 2017/ Samstag/ am Abend

03. Dezember 2017/ Sonntag

04. Dezember 2017/ Montag, um Mitternacht

06. Dezember 2017/ Mittwoch

07. Dezember 2017/ Donnerstag

01. Februar 2019 / Freitag

Epilog

PROLOG

Sie saß sehr oft und gerne vor ihrem Fenster und schaute nach draußen. Jeden Tag breitete sich die gleiche Gegend vor ihr aus; nicht nur die lange Straße, die sich weit hinzog und kein Ende zu haben schien, sondern auch sonst die vielen alten Häuser, die Bäume, die Fabrik am Horizont. Was sich lediglich veränderte waren die Jahreszeiten und das tägliche Wettergeschehen. Aber auch dieses berührte sie nicht sonderlich, obwohl ihr nie langweilig war, einfach nur so da zu sitzen und zu beobachten. Für denjenigen, der ganz genau hinschaute, offenbarte sich ein gläserner Blick, der verriet, dass sie in eine ganz andere Welt schaute – eine Welt, die hinter dieser vordergründigen Fassade oder noch wo anders steckte? Kein Wunder, dass sie die Katze von dem gegenüberstehenden Baum nie herunterspringen sah, dass sie den gebeugten alten Mann, der mit der Einkaufstasche jeden Tag an ihrem Haus vorbeiging, nicht bemerkt hatte. Auch dass die zwitschernden Vögel in den Ästen aufgeregt auf der Suche nach Grashalmen waren, um ihre Nester auszubessern, gingen an ihr vorbei. Stattdessen beschäftigten die vorüberziehenden Wolken ihren Geist, die immer wieder ihre Form veränderten und sich nach und nach im Nichts auflösten. Wieder einmal, dachte sie, würde es immer wärmer und heller werden. Wieder würden die Blumen aufblühen und etwas Leben in die grauen Straßen bringen. Aber genauso wie die Wolken würden die Blumen einmal wieder vergehen und sich dann im Nichts auflösen. Jedes Mal, wenn sie aus dem Fenster sah, wurde ihr ihre Vergänglichkeit bewusst, dass nichts ewig währt und im nächstbesten Augenblick sofort verschwindet. Sie seufzte, dass es fast schmerzte.

„Wozu also sich über etwas freuen, wenn man es doch gleich wieder verliert?“ Einmal mehr stellte sie sich diese Frage und dabei entgingen ihr die wärmenden Sonnenstrahlen, die sie angenehm auf ihrer Haut spürte. Wie sollte sie diese auch fühlen, wenn in ihr drin sich eine kalte Leere Platz verschaffte und ihr ihren Mut und ihre Energie nach und nach raubte. So nahm sie auch die Wärme der gelben, kariert gemusterten Decke ihrer geliebten, aber schon vor einem Jahr verstorbenen Oma auf ihren Knien nur zweitrangig wahr. Während draußen der Sommer aufwachte und alles sich zu regen und zu bewegen schien, kam es ihr selbst vor, als wenn sie als einzige auf der Stelle stehen geblieben wäre. Mit einem Seufzer sah sie wieder den Himmel an; sah seine Unendlichkeit und die ungeheure Weite und Tiefe und – Leere. Aber war das kleine Pünktchen, das sich jetzt dort ganz oben von links nach rechts bewegte nicht ein Flugzeug? Jetzt bemerkte sie ihn auch. „Bestimmt“, dachte sie sich, „sitzen da auch Menschen und schauen genau wie ich aus dem Fenster!“

Ihren fernen Gedanken und Grübeln machte plötzlich ein dumpfer Schlag an der Fensterscheibe einen scharfen Schnitt.

Sie stand von ihrem bequemen Stuhl verschreckt auf, öffnete das Fenster und entdeckte auf einmal auf der Fensterbank eine Papierschwalbe aus weißem Seidenpapier, was ihr ein Lächeln entlockte. Ja – sie lächelte! Sie konnte sich das nicht verkneifen, weil es ihr komisch erschien, dass ausgerechnet in dem Moment, wo sie mit den Gedanken bei einem Flugzeug war, ein Flieger aus Papier auf dem Fenstersims landete.

Sie hob die Schwalbe auf und bemerkte, dass darauf etwas Geschriebenes stand: „Wie geht es Dir? Du kennst mich nicht, nehme ich an, aber ich sehe dich oft am Fenster und frage mich, ob Du nicht einmal nach draußen kommen willst? Vielleicht könnten wir etwas unternehmen?“

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