Nico . - Sehnsucht einer Nonne

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Die 38-jährige Nonne Angela ist Ärztin in einem Krankenhaus ihres Ordens. Bei einer Bergwanderung bricht sie während eines heftigen Gewitters in einer Sennhütte mit Klaus (28) ihre Gelübde. Es passiert das, was sie in den 20 Jahren Ordensleben niemals für möglich hielt: die Liebe auf den ersten Blick. Verzweifelt flüchtet sie bei Sonnenaufgang und bittet ihren Schöpfer, dass er ihr – wie bisher auch – den richtigen Weg weisen möge, doch er hat ihn ihr in der vergangenen Nacht bereits gewiesen: Sie trägt seine Antwort bereits unter ihrem Herzen. Dass auch eine Nonne jeden Monat fruchtbare Tage hat, bedachte sie bei den nächtlichen Ereignissen in der Sennhütte nicht und wurde Opfer ihrer Leidenschaft und der Sehnsucht, zumindest ein Mal in ihrem Leben einen Mann und seinen so kostbaren Körpersaft in sich zu spüren. Es dauert etliche Jahre, bis Klaus seine Angela nach verzweifelter Suche wiederfindet.
Carolin, die ihre Kolleginnen wegen ihrer dominanten Art als «Die Stute» bezeichnen, steht im Mittelpunkt der 2. Geschichte. Ihr Lebensinhalt waren ihr Hengst sowie wechselnde lesbische Beziehungen in «der Villa». Ständig bekommt sie mit, wie Holger sich um die Kinderwünsche der anderen Frauen in der Villa kümmerte. Das tut weh, weil sie sich ebenfalls nach einem Kind sehnte und wegen ihres Alters diesen Wunsch schon bald für immer vergessen muss. Ihre Sehnsucht erfüllt sich jedoch, aber Weg dorthin ist mitunter schmerzhaft, weil sie der junge Kerl mit seiner überdurchschnittlichen «Ausstattung» gnadenlos immer wieder regelrecht aufspießt und seinen Samen einspritzt. Er ist dabei hilflos der reifen Lady und ihrer sehr engen, glühenden und patschnassen Muschi ausgeliefert und tut willig das, was sie will. Für Carolin ist dies angesichts ihres Zieles ein süßer Schmerz, den sie gerne erträgt.

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Die kleine Angela, die Frau, dachte etwas ganz Anderes. Ihre Gedanken gingen von einem Extrem zum anderen. Sie wurden einmal sekundenweise von einer fast nüchternen Überlegung, die ihr überhaupt nicht gefiel, und dann sehr schnell wieder total von den Gefühlen beherrscht. Einerseits wusste sie, immer noch sehr genau, dass es nicht sehr viel weiter gehen durfte. Anderseits hoffte sie inbrünstig, dass es doch passiert und mit diesem Mann hinter ihr noch sehr viel weiter gehen sollte.

Beiden schlug das Herz bis zum Hals und beiden war furchtbar heiß am ganzen Körper. Jeder fühlte sich so, als ob er unmittelbar vor einer großen Explosion stand und sie dachten „Wer sich jetzt zuerst bewegt, der löst sie aus, die Lawine …!“ Vor allem Klaus fürchtete jedoch, dass dann diese so wundervollen, unheimlich aufregend schönen Minuten durch eine solche Lawine auch abrupt vorbei sein konnten. Diese Befürchtung veranlasste ihn immer noch zur größtmöglichen Zurückhaltung. Trotzdem, beide wussten sie, dass ganz bestimmt etwas passierte, und dass auch etwas passieren musste. Dafür waren sie trotz aller entschuldigender Ausflüchte schon um Meilen zu weit, um noch alles zurückzudrehen oder aussteigen zu können. und ohne tiefe Verletzungen beim Anderen zu hinterlassen.

Zärtlich strich er mit seiner rechten Hand über ihren Arm und ihre Hand. Behutsam streichelte er ihr Gesicht und über ihre Haare. Sie ließ es zu und bewegte ihren Kopf ihm merklich entgegen. Er spürte, dass es ihr sehr gefiel, sie es mochte. Ganz langsam und zärtlich, Zentimeter für Zentimeter, versuchte er jetzt forschend auf ihrem Nachthemd etwas tiefer zu ihrem Körper vorzudringen. Als er seine Hand unterhalb ihrer Brüste um ihren Bauch legte und sie umfing, zuckte sie heftig zusammen und atmete heftig auf. Doch, sie ließ auch dies zu. Er musste ihr jetzt etwas sagen. Tausend liebe, zärtliche Worte hatten sich in ihm aufgestaut. Er sprudelte förmlich über „Du bist so wunderschön … so aufregend … einfach so … na ja … bitte nicht böse sein, wenn ich es wieder sage … so unvorstellbar geil eben … Mein Gott, was bist du nur für eine wunderbare Frau …!“ Angela lag immer noch mit dem Rücken an seinem Körper.

Sie schüttelte den Kopf und sagte leise „Nein … ich bin dir nicht böse … . Sag es nur … !“

Klaus fühlte sich durch ihre Bemerkung sehr ermutigt und flüsterte zärtlich „Ich kenn von dir nur deine Stimme etwas, dein Lachen, dein Atmen, den Duft deiner Haare. Komisch, du hast mich schon nach ein paar Minuten total fasziniert, richtig eingefangen, verzaubert, mit tausend Schmetterlingen im Bauch hast du in kürzester Zeit in mir etwas geweckt, was ich nie für möglich gehalten hätte. Nie hätte ich es geglaubt. Aber es gibt sie, es gibt sie wirklich. Seit heute weiß ich es ganz genau. Es gibt eine Liebe auf den ersten Blick! Und ich liebe dich, mein Engelchen, ich liebe dich so sehr. Ich weiß, das klingt alles furchtbar verrückt, das klingt total bescheuert, wo wir uns doch erst seit einer Stunde kennen … und ich hab dich ja noch nicht einmal richtig gesehen … nur dein Gesicht und deine Konturen etwas gefühlt und gesehen, sonst nichts. Bitte, mein kleines Mädchen, ich bin nicht total verrückt. Ich denke und fühle nur noch … dass ich dich schon immer kenne … dass du schon immer ganz zu mir gehört hast und gehörst … als ob ich alles von dir wüsste … alles von dir verstehe, mein kleiner, lieber Engel … Dabei weiß ich überhaupt nichts von dir … nur, dass du eine ganz wunderbare Klosterschwester bist … eine so einzigartige Frau und dass du auch sehr hübsch sein musst … Ich weiß nur Eines … geliebte, kleine Angela … du bist die wunderbarste Frau auf der ganzen Welt … die mir jemals begegnet ist … Ich liebe dich wirklich … bitte … glaube es mir, Angela … Ich bin nicht nur verrückt nach deinem aufregenden Körper … und der ist ja wirklich auch sehr aufregend … das hab ich schon gespürt …!“

„Ich will dich, dich, Engelchen, deinen Geist, deine Seele, das, was dich ausmacht, dein Denken und dein Fühlen … Das will ich vor allem ganz und für immer … hörst du Engelchen …? Ich weiß es! Erklär mich für verrückt. Sag, dass ich spinne, total blöd, ein Schleimer, oder wer weiß was bin. Scheuer mir eine, oder mach sonst was mit mir. Es stimmt, kleine Angela, es ist die reine Wahrheit. Ich hab das noch nie so gedacht und empfunden, und noch niemals so was gesagt, weil es ein solch faszinierendes, so wunderbares Wesen nicht gab und auch kein zweites Mal gibt. Ich weiß nur Eines. Ich möchte dich für immer, möchte dich immer so in meinen Armen halten. Meine kleine Angela, ich liebe dich so, so unbeschreiblich. Bitte, glaub mir das …!“

Sie hatte dabei über die Schulter zu ihm nach hinten geschaut und er hatte sich etwas aufgestützt. Zärtlich haben sie sich dabei unentwegt in die Augen gesehen. Angela hörte ihm fasziniert zu. Nie hatte sie Derartiges jemals gehört und sie hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass es so was gab und ihr passierte. Sie glaubte ihm jedes Wort und seltsamerweise dachte und fühlte sie auch noch ganz genau so. Sie hatte Tränen der Freude in den Augen und war tief bewegt. Sie drehte sich jetzt auf den Rücken. Da konnte sie ihn noch besser sehen. Immer und immer wieder streichelte sie ihn. Zuerst nur sehr zaghaft und dann immer fester. Sie streichelt über seine Schulter, sein Gesicht und seinen Kopf. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie „Ich liebe dich doch auch so … ich liebe dich so … so furchtbar … so sehr, mein Liebling … Ich kann es nicht beschreiben. Ich kenne das alles nicht und bin einfach nur völlig machtlos … kann nichts dagegen machen. Ist das nicht furchtbar …?“

Klaus küsste ganz zart ihren Arm, ihre Schulter, ihren Nacken, am Hals und am ganzen Kopf immer wieder, ununterbrochen, während sie das sagte. Sie ließ ihn gewähren und er machte Zentimeter für Zentimeter mit seiner Hand weiter, strich ihr zärtlich über die Seite. Seine Hand wanderte ganz langsam zu ihrem Bauch und wieder zurück. Erneut strich sie über ihren Bauch und verweilte dort. Richtig gezuckt hatte sie mehrfach, als er ihr über den Nabel strich, und versuchte weiter nach unten zu kommen. Sie reagierte immer noch nicht, nur ihr Atem wurde schneller. Irgendwie meinte sie, dass ihr die Luft ausging. Er spürte es an ihrem Bauch und er spürte wie ihr Herz raste. Aber nicht nur ihres.

Sie ließ alles geschehen, weil sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte, weil sie alles das so wollte. Auch sie war ihren Gefühlen längst hilflos ausgeliefert, obwohl sie gemerkt hatte, was sich hier anbahnen konnte. Das letzte Quentchen nüchterne Überlegung ließ sie nahezu atemlos leise flüstern „Wir … dürfen … wir dürfen das nicht … bitte Liebling … bitte Liebster … wir dürfen das doch nicht …!“ Er hörte es gar nicht. Und sie wollte auch gar nicht, dass er es hörte, und ihrer Bitte folgte. Sie wollte längst etwas ganz anderes. Seit geraumer Zeit hatte sie nicht mehr die geringsten Chancen gegen diese noch nie verspürten Gefühle anzukämpfen. Sie wollte und sie konnte sich nur noch dieser übergroßen Welle, die längst auf sie unaufhaltsam zuraste, ergeben, von ihr erfassen und forttragen lassen. Es war ihr egal, wohin sie sie trug. Sie wusste nur, es war schön und es wurde immer noch schöner, noch viel, viel schöner und immer noch heftiger, noch größer, diese gigantische Welle, die sie jetzt ergriffen hatte. So sicher, so geborgen und so unbeschreiblich glücklich hatte sie sich noch nie gefühlt. Und sie wollte dieses Geheimnis kennen lernen. Ganz genau wollte sie es erfahren, alles wollte sie erfahren. Was so einmalig schön war, das konnte doch niemals schlecht oder gar böse sein.

Er war immer noch auf seinen linken Arm aufgestützt und seine Lippen strichen über ihren Arm zur Schulter. Zärtlich küsste er ihren Hals. Seine Hand war jetzt schon etwas weiter nach oben und dann wieder nach unten gestreichelt. Erneut versuchte sie sie etwas abzuwenden und flüsterte den Tränen nahe „Klaus, Liebster … nicht … bitte nicht … wir dürfen das nicht … Ich darf das doch nicht … ich hab es doch versprochen …!“ Und lauter schon fast weinend „Mein Liebling … ich hab es doch versprochen … verstehst du … meine Gelübde … das darf ich doch nicht …!“ Zentimeterweise schoben sich seine Finger zu ihrem Höschen. Sehr behutsam versuchten sie unter den Gummizug zu schlüpfen und noch weiter nach unten vorzudringen. Und es gelang ihm. Angela ließ es zu.

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