Lydie Man - Trägerin des Lichts - Vererben

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Trägerin des Lichts - Vererben: краткое содержание, описание и аннотация

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Viele Jahre sind seit der großen Schlacht von Gilda vergangen. Die Völker in und um Morann
leben in Frieden und Wohlstand.
Das von König Currann regierte Reich ist mächtiger denn je, Phelan ist sein treuer und
gerissener Herold und Althea in Saran fördert den Entdecker- und Eroberungsgeist ihres
Volkes nach Kräften. Mit ihnen wächst eine neue Generation Königskinder heran und blickt
voller Tatendrang in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Doch der Schein trügt, denn die Schatten der Vergangenheit reichen bis in die Gegenwart.
Längst tot oder besiegt geglaubte Feinde erstarken wieder, lauern im Verborgenen und sinnen
auf Rache. Lange haben sie darauf gewartet, ihre Pläne endlich in die Tat umsetzen zu können.
Nun ist die Zeit dafür gekommen.
Plötzlich bekommt die scheinbar so heile Welt tiefe Risse, plötzlich sind die Macht und das
Ansehen, ja sogar das Leben der Königsfamilie bedroht.
Dies wird die Prüfung all der Lehren, welche Currann, Phelan und Althea aus der
Vergangenheit gezogen haben. Werden sie es schaffen, ihre Familie zu beschützen und
gemeinsam die Feinde ein für alle Mal zu besiegen?

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Ihre Stimme war so voller beißendem Spott, dass Althea aufhorchte. »Du bist nicht gerade eine seiner Bewunderinnen, oder?«

Gayle schnaubte. »Weißt du, gerade er, als einer der einflussreichsten Auserwählten, hätte viele Änderungen bewirken können, aber was hat er getan? Was hat sich verändert? Nichts, rein gar nichts! Die Gemeinschaft ist abgeschottet wie eh und je, die Rituale fast dieselben, stimmt’s, Galvin?«

»So ist es. Sie haben nichts gelernt. Immerhin wurden seit SEINEM Angriff eine Menge gesunder Kinder geboren, sodass wir genug Nachwuchs haben...«

»Woran du ja nicht ganz unschuldig bist, nicht wahr?«, frotzelte Althea. »Ist Niunes Kind gesund auf die Welt gekommen?«

»Ja, ist es«, antwortete Gayle. »Sie schieben es auf deine Kraft.«

»Damit hatte ich nichts zu tun, mein Licht war nicht verfügbar, es hat dich geschützt, kleine Fee«, wehrte Althea ab und legte den Arm um ihre Tochter.

Gayle betrachtete das Bild andächtig. Wie ähnlich sie sich sahen, nur diese Augen... Wenn Faye älter war, würde sie sich vor Bewunderern kaum retten können. Sie hatte etwas ungemein Anziehendes, und Gayle hoffte für ihre Freundin, dass sie ihre Tochter genug vor den Fallen dieser Welt wappnen konnte. »Wenigstens da haben sie dazu gelernt«, seufzte sie. »Wenn eine Auserwählte auch nur kleinste Anzeichen zeigt, dass sie empfangen hat, wird sie von allen Ritualen ausgeschlossen.«

»Das klingt nach einer Strafe, Gayle«, merkte Althea verwundert an. Für sie war der Schutz des neuen Lebens das Höchste.

»Das ist es auch, finde ich. Du schenkst der Gemeinschaft neues Leben und darfst zum Dank dafür nicht mehr den Göttern nahe sein. Es gibt viele Auserwählte, die nicht wollen, dass sie empfangen.«

»Und sie finden auch Mittel und Wege dafür, das möchte ich wetten«, sagte Althea mit einem unauffälligen Blick auf ihre Freundin. So sehr Maret sich ein Kind wünschte, Gayle hätte bestimmt genügend Gelegenheit dafür gehabt. Sie wollte nicht, das ahnte Althea. »Wäre es denn nicht eine echte Aufgabe für dich, einen Weg zum Göttlichen zu finden, ohne diese schädlichen Tränke einzunehmen?«, fragte sie leicht spöttisch lächelnd. »Das würde dir sicherlich einige Ehren eintragen.«

»Du meinst...?« Gayle wechselte einen erstaunten Blick mit ihrem Bruder, und der hob die Schultern. Verblüfft stieß sie die Luft aus, bevor sie auflachte. »Das sieht dir ähnlich! Oh, wie habe ich deine verrückten Einfälle vermisst!« Spontan umarmte sie ihre Freundin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. »Ja, das werde ich, ganz bestimmt, und wenn ich es mit meinem Bruder ausprobieren muss.«

Galvin verschluckte sich an seinem Wein. »Ich?? Ich mit dir auf dem Weg zum Göttlichen?«, keuchte er so entsetzt, dass die beiden Frauen in Gelächter ausbrachen. »Danke, nein, das ist mir zu viel der Ehre. Da musst du dir jemand anderen suchen.«

»Gibt es denn jemanden, dem du genug vertraust, dass du das wagen kannst?«, fragte Althea, die sehr wohl wusste, wie gefährlich die Rituale waren. Durch die Erzählungen ihrer Freundin wusste sie, dass es vor allem darum ging, sich so zu verausgaben, dass sich der Geist vom Körper löste, sei es durch Schmerz, durch Lust oder eben durch die Tränke.

»Nein, nicht wirklich«, antwortete Gayle und seufzte leise.

»Sie hat einen Schwarm«, spöttelte Galvin grinsend.

»Ach?«

»Oh ja, und er...«

»Hör auf!«, rief Gayle und wurde zu ihrem sichtlichen Ärger rot. »Es ist nichts. Ich habe mir geschworen, nie wieder...«

»Ach Gayle«, Althea griff ihre Hand, »nimm es doch einfach als Geschenk, bevor dir die Gelegenheit entgeht, die Liebe deines Lebens zu finden.« Bevor sie die Worte ganz zu Ende gesprochen hatte, bereute sie diese schon, denn all der Schmerz kam unmittelbar zurück. Hastig wandte sie den Kopf ab und biss sich auf die Lippen, weil unwillkommene Tränen hochkamen.

»Thea, nicht... denke nicht daran. Schau nach vorne, auf deine Verwandten in Gilda«, tröstete Gayle. »Auf Phelan, auf Noemi...«

Althea holte zitternd Luft. »Es ist spät. Ich glaube, es ist Zeit zu gehen. Faye muss...«

»Ist schon gut, Thea.« Gayle drückte ihre Hand und unterband den aufflackernden Protest ihres Bruders mit einem warnenden Blitzen in ihren Augen.

Die Zwillinge brachten ihre Besucher ungesehen bis zum Tor hinunter. Dort wachte zu dieser späten Stunde niemand mehr, sodass sie ungestört voneinander Abschied nehmen konnten.

»Ich wünschte, ihr würdet noch ein paar Tage bleiben, aber ich merke, dich zieht es mit Macht fort«, sagte Gayle, die Althea als Letzte umarmte. »Lass uns wissen, wie es euch ergangen ist. Schreibt uns nicht erst aus Gilda, ja?«

»Wir werden sehen«, wich Althea aus. »Kommt, Kinder, gehen wir.« Sie lächelte den beiden abwesend zu und nahm ihre Tochter bei der Hand. Stumm schauten die Zwillinge zu, wie sie mit ihren Kindern die Wiese überquerte und im Schatten des Waldes verschwand.

Gayle seufzte leise. »Egal, was du jetzt denkst, egal, was du jetzt fühlst, sie ist stärker mit Jeldrik verbunden als je zuvor. Nein, sag nichts, Bruder!« Gayle hob die Hand, und Galvin klappte seinen Mund wieder zu. »Ich konnte dir jeden Gedanken ansehen.«

Es überlief Galvin kalt. »Glaubst du, sie...?«

»Nein. Dafür ist sie noch viel zu sehr in den vergangenen Ereignissen gefangen. Aber ihr Ältester, der hat’s bemerkt, und da er so misstrauisch war, hat sich das auf seine jüngeren Geschwister übertragen. Vergiss es, ein für alle Mal! Sie wird dir nicht gehören, niemals.«

Damit ließ sie ihren Bruder stehen, und er blieb in düsteren Gedanken zurück.

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