Katrin Neuhaus - Der Liebesakt
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Deutlich spürte ich, wie sich ihr Loch immer weiter über meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so groß, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Körper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stieß.
Kristin verharrte kurz und schöpfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die dünne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spürte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Hände auf die Oberschenkel. “Halt es aus, das geht vorbei.” Sie saß vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.
Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stießen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spürte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Höhepunkt entgegen.
Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild hüpfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heißes Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen überschwemmte.
Wir lagen noch lange aneinander geschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.
Heller Oberkörper
Es ist ein Sonntag Mittag, ich bereite mich gerade auf meine neue Ausbildung in der Berufsschule vor. Ich bin aufgeregt … wie sind die anderen so drauf und werden sie mich akzeptieren? (Zu mir: Ich bin gerade 18 geworden und ja ich bin schwul aber ich bin anders, sehr dominant und nehme mir was ich will) nun ja ich habe mittlerweile alles fertig und bin bereit. Der erste Tag verlief wirklich Gut.
Ich habe sofort Freunde gefunden und es war sogar jemand dabei, der ebenfalls schwul war. Er war auch 18 aber eher zurückhaltend ein eher der Typ, der nur “ und selten etwas abschlägt. Er ist eher klein und ziemlich dünn. Er hat mittellange Blonde haare und man könnte auf dem ersten Blick nicht erahnen, dass er schwul ist. Wir verstanden uns schnell und merkten auch ziemlich schnell, was wir beide für Typen sind.
Nach ungefähr 3 Wochen stand die erste Prüfung an, von der abhing, ob es eine Zukunft an dieser Schule gibt oder nicht. Ich hatte keine Probleme, allerdings Florian schon. Ich bemerkte, dass er einen Spicker hatte, aber damit nicht ganz zurechtkam. Als der Lehrer rumging, erschrak er und ließ den Spicker fallen. Ich stellte, da ich neben ihm saß, schnell meinen Fuß darauf, sodass ihn der Lehrer nicht bemerken konnte.
Nach der Schule habe ich mit ihm darüber gesprochen und gesagt das ich, wenn er nicht aufliegen wollen würde, ihn für mindestens ein Jahr in meiner Gewalt haben wolle. Er verstand das nicht wirklich also, sagte ich ihm das ich ihm einen Vertrag bringen würde und er sich dann entscheiden könnte. Er sagte erst mal unwissend ja. Also setzte ich mich voller Geilheit an meinen PC und ließ mir etwas Schönes einfallen.
Ich wollte ihn als meinen Sexsklaven haben und so habe ich FÜRS ERSTE folgende Regeln in den Vertrag geschrieben: 1. Der Sklave (Florian) muss ALLES machen, was ich (sein Meister) von ihm verlange. 2. Widerworte werden nicht geduldet. 3. In der Öffentlichkeit haben wir als Paar aufzutreten. 4. In jeder Lebenssituation habe ich das Sagen. 5. Muss der Sklave, solange die Versklavung läuft, bei mir wohnen. Das waren also meine ersten Grundideen.
Florian sah mich zuerst vollkommen entsetzt an, aber ich sagte ihm das, wenn er es nicht mache, ich ihn aufliegen lasse. Also unterschrieb er nach langem Zögern. Ich hatte auch gleich die ersten Befehle. Er sollte, an diesem Dienstag, um Punkt 18 Uhr vor meiner Tür stehen, und zwar mit den Sachen, mit denen er zumindest eine Woche leben kann. Er sollte auch zu Fuß erscheinen. Als es dann 18 Uhr war, erwarte ich sein Klingeln, doch er kam erst 18:30 mit der Entschuldigung, das er mit dem Packen zu lange gebraucht habe.
Ich nahm seinen Koffer und stellte ihn in den Flur. Er sollte sich vor meiner Tür das Oberteil und seine Schuhe ausziehen, die Schuhe mit in die Wohnung nehmen und sein Oberteil liegen lassen. Das tat er. Er trat ein und ich begutachtete ihn erst mal. Ein prachtvoll, dünner, heller Oberkörper und sein sexy Undercut machte mich gleich noch wuschiger. Aber das lies ich mir nicht anmerken. Ich ging mit ihm ins Wohnzimmer, und besprach noch einmal die regeln mit ihm.
Er hat nochmals zugestimmt, da seine berufliche Laufbahn davon abhing. Ich sagte ihm das er heute so mit freiem Oberkörper bleiben solle und das heute noch alles „normal“ ist und ab morgen der Hase andersrum läuft. Ich ließ ihn auch erst mal bei mir im Bett schlafen denn sein Zimmer sollte noch eine Überraschung werden. Punkt 6 Uhr in der Früh hieß es für uns beide aufstehen denn 7:45 beginnt die Schule.
Ich fragte ihn nochmals, ob er bereit sei, diese Sklaven Rolle zu übernehmen. Er musste ja mit ja antworten. So sagte ich ihm das er erst mal Frühstück machen soll und es mir an Bett bringt. Als er wieder kam, beorderte ich ihn sich kniend auf den Boden zu hocken. Ich gab ihm etwas Kaffee und ein Brötchen mit Käse. Ich sagte ihm das er mich ab sofort nur noch mit „Herr“ anzusprechen habe, außer in der Schule, da durfte er mich mit meinem Namen ansprechen.
Er hat außerdem Sprechverbot, wenn ich ihm nicht gerade mal erlaube. Als wir in der Schule ankamen befahl ich ihm in der Mittagspause auf die Toilette zu kommen. Er kam natürlich und ich beorderte ihn in die Kabine, wo ein Sitzklo war. Dort musste er sich komplett entblößen und mir zum ersten Mal seinen ganzen Körper zeigen. Ich zog meine Schuhe aus und befahl ihm sich wie ein Hund vor mich zu knien und mir meine nackten schweißigen Füße zu lecken, bis ich stopp sage.
Ich sagte am Ende der Pause, also gut nach 30 Minuten, dass er aufhören solle, seine Klamotten außer Socken und Unterhose anzuziehen und das wir wieder in den Unterricht gehen. Nach der Schule endlich wieder zu Hause angelangt sagte ich ihm, er solle sich komplett vor meiner Tür ausziehen, bis ich ihm wieder öffne, so stehen bleiben. Ich ließ ihn gut 10 Minuten so im Treppenhaus stehen. Als ich die Tür öffnete, drehte ich ihn um und rammte ihm ohne Rücksicht einen Butt-Plug in den Arsch.
Er stöhnte kurz, weil es ihm wohl wehtat, aber das war mir egal. Ich holte ihn rein und zeigte ihm sein Zimmer. Dieses Zimmer hatte weder einen Teppich noch sonst etwas drinnen. Es war komplett dunkel da kein fenster da war und das Licht durfte nur ich anmachen. Es stand ein kleiner Hundenapf mit Wasser da und zwei große Eimer. Ich erklärte ihm, das er hier schlafen wird und wenn er muss, (groß oder klein) in einem der Eimer zu machen.
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