Arik Steen - Hunting Prey

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Eine Insel – Frauen – Jäger: Hunting Prey ist ein BDSM Thriller der besonderen Art.
Auf einer einsamen Insel hat ehemalige Pornoproduzent und Milliardär Richard Pope eine rießige Show geplant. Frauen sollen auf der Insel ausgesetzt und gejagt werden. Die Show wird live ins Dark Web übertragen. Die Kunden sind reiche Millionäre auf der ganzen Welt.
Die Jäger haben ein klaren Auftrag: die Frauen zu erlegen und sie sich sexuell gefügig zu machen. Die Beute: alles Freiwillige aus der ganzen Welt. Doch die Show eskaliert. Und zu spät merkt der eine oder andere Jäger, dass nicht alle Frauen freiwillig auf der Insel sind.
Ein spannender Roman der ursprünglich als eBook-Serie veröffentlicht wurde.

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«Die Afrikanerin hat sich doch schon vorgestellt!», sagte Pope: «Keine Ahnung. Von mir gab es keine Anweisung!»

«Ich meinte auch nicht Bia, sondern ihre Tochter!», sagte Maier.

Pope rollte mit seinem Rollstuhl näher. Er schaute auf den Bildschirm und sah Zuri mitten im Raum stehen. Anders als die Frauen, die sich bisher vorgestellt hatten, war sie allerdings nicht nackt.

«Was soll das?», fragte Pope und zeigte auf das Satellitentelefon: «Geben Sie mir Manson!»

Manson war schnell am Apparat: «Was gibt es?»

«Was soll das mit Zuri?»

«Sie ging mir auf den Geist. Ständig quasselte sie was auf Suaheli! Und sie hat mein Tablet ...»

«Die Sprache heißt Wolof!», sagte Pope böse: «Aber was macht sie in dem Raum, verdammt? Die Kameras laufen noch.»

«Vielleicht hält sie die Schnauze, wenn sie mal irgendwo hin gekettet wird. Hätte ich sie im Auto lassen sollen? Wir brechen hier im Moment alle Zelte ab. Wir brauchen aber noch eine Weile. Und sie nervt einfach. Außerdem ist mein Tablet Schrott!»

«Herrje, ihr Tablet. Meine Güte. Das wird ohnehin von mir bezahlt!»

«Sie ist zickig geworden!», erwiderte Manson: «Ich wollte ihr nur eine Lektion erteilen, mehr nicht!»

«Verdammt. Bezahl ich Ihnen nicht genug?», Pope war außer sich: «Seit wann treffen Sie hier irgendwelche Entscheidungen?»

«Herrgott. Dann bring ich sie wieder raus!», antwortete Manson.

Pope seufzte: «Tun Sie das. Sagen Sie ihr, dass alles nur ein Missverständnis war ...»

«Pff!», Manson war gar nicht begeistert, aber er wollte auch nicht mehr weiter widersprechen. Eines aber musste er klarstellen: «Sie wissen schon, dass sie kein Wort versteht, oder? Ich erklär ihr gerne auf drei verschiedenen Sprachen, wie leid es uns tut. Das versteht sie aber nicht!» Er ging in den Raum und gab den Männern den Befehl die Afrikanerin wieder raus zu bringen.

«Warten Sie!», sagte Johnson, als er auf den Bildschirmen sah, dass die Männer Zuri wieder hinausbringen wollten.

«Was ist denn jetzt schon wieder?», fragte Pope.

«Zwei unserer Kunden wollen wissen, wer das ist. Sie würden Zuri gerne präsentiert bekommen. Vielleicht sollten Sie sich das noch mal überlegen?»

«Was für Kunden sind das?», Pope schaute auf den Bildschirm. Als er die Namen las fluchte er: «Verdammt! Vielleicht sollten wir die nicht verärgern!»

«Empfehle ich auch!», meinte Johnson: «Lassen Sie doch die Kunden entscheiden!»

«Also gut!», seufzte Pope.

«Was jetzt?», bellte Manson ins Telefon.

«Präsentieren Sie Zuri!»

Manson stöhnte auf: «Okay, und wie? Demutsposition, Kreuz liegend, Kreuz stehend oder auf allen Vieren?»

«Auf allen Vieren!», erwiderte Pope nach kurzem Zögern.

Manson grinste: «Sie wollen sie am Ende sogar auf die Insel schicken? Verdient hätte sie es!»

»Das entscheiden die Kunden!», sagte Pope und er hoffte, dass sie sich gegen sie entschieden. Es reichte ihm, dass er María aus Chile bereits ins «Rennen» schicken wollte.

Sie führten Zuri zum Sklavenaltar. Entsetzt starrte sie auf die Konstruktion mit den verschiedenen möglichen Fesselvarianten.

«Reißt ihr die Klamotten vom Leib!», befahl Manson.

Zuri schrie, schlug wie wild um sich, aber gegen die kräftigen Männer hatte sie kaum eine Chance. Entsetzt und voller Panik musste sie zulassen, dass sie entkleidet wurde. Schützend nahm sie die Hände vor ihr Geschlecht und vor die Brüste ...

«Knie dich hin!», befahl Manson.

Sie schaute nach vorne: «Bitte nicht! Bitte!»

Grob drückte Manson und einer seiner Gehilfen sie zu Boden. Dann befestigten sie die Fesseln an ihren beiden Fußgelenken und an ihrem Unterschenkel unterhalb der Knie.

Manson nahm ihre beiden Handgelenke und zerrte sie nach vorne zu den Handgelenksfesseln. So zwang er die junge Frau auf alle Viere.

Kunden auf der ganzen Welt starrten in ihren Villen oder Häusern auf den Bildschirm.

«Wir haben eine Nachzüglerin! Zuri aus Senegal, die im Übrigen die Tochter der bereits vorgestellten Kandidatin Bia ist!», sagte die Computerstimme: «Leider spricht sie nur eine afrikanische Sprache, weshalb wir keine Fragen stellen können.»

Die Kamera zoomte seitlich auf die junge Frau, die dort gefesselt auf allen vieren stand. Pope zeigte auf ihre Brüste um Maier zu signalisieren, dass er näher heranzoomen sollte. Er hatte schon viele Brüste gesehen, aber noch nie welche, die auf der einen Seite echt und trotzdem derart groß und zudem fest waren.

«Zoomen sie nun auf ihr Gesicht!», meinte Pope.

Maier gehorchte. Ihr jammerndes Gesicht kam direkt ins Bild.

«Sie ist verdammt hübsch!», sagte Johnson anerkennend.

«Und nun ihr Po!», befahl Pope.

Die Kamerasicht wechselte und Maier zoomte auf ihren Po, der sich nun verführerisch den 51 Kunden präsentierte.

«Okay, gut!», sagte Pope in das Telefon zu Manson: «Das reicht. Lassen Sie die Frau wieder anziehen und sperren Sie sie meinetwegen bis zur Abreise in eine Zelle. Ich denke, wir sind hier bald durch mit der Abstimmung. Dann können Sie aufbrechen!»

«Okay, verstanden!», kam die Antwort des ehemaligen Fremdenlegionärs. Manson hatte einige Jahre unter französischer Flagge gedient und das war seinem Charakter definitiv anzumerken.

Pope starrte auf den Bildschirm auf dem die Namen der Kunden aufgelistet waren. Die Abstimmung konnte beginnen. Alle 51 Kunden waren zugeschaltet und hatten nun die Möglichkeit ihre Kandidaten zu wählen. Nur 6 Frauen wollte Pope auf die Insel schicken.

«Wer die Wahl hat, der hat die Qual!», meinte Johnson und starrte auf den Monitor. Alle zehn Frauen waren aufgelistet, jede mit einem Foto des Gesichts.

«Das ist ein dämlicher Spruch!», sagte Pope.

Johnson nickte: «Man sagt das ja auch nur so!»

«Die Menschen reden viel, wenn der Tag lang ist!», erwiderte der Milliardär: «Wir geben unseren Kunden jetzt ein wenig Zeit. Sobald wir das Abstimmungsergebnis haben, zahlen Sie die Verlierer entsprechend aus und die Gewinner werden so schnell wie möglich zu uns auf die Seychellen gebracht. Von dort geht es dann mit dem Helikopter auf die Insel.»

«Es wird in jedem Fall eine spannende Jagd. Die alte Insel war ungefähr 1000 mal 800 Meter. Die neue Insel ist gut 4200 Meter auf 3000 Meter. Das macht die Sache nicht einfach. Für beide Seiten nicht.», meinte Mayer. Er freute sich auf das neue Projekt.

Hotel Resort

Florian hatte es bei einem Cocktail belassen und war dann wieder hinauf ins Hotel gegangen.

«Ich wäre dann hier!», meinte Florian an der Hotelrezeption.

Die Angestellte nickte freundlich: «Es dauert ein wenig. Aber gehen Sie doch bis dahin in den Saal dort. Es wird sie jemand dann abholen.»

«Okay!», meinte Florian und ging dann in die Richtung, die ihm die Bedienstete gezeigt hatte.

Florian betrat den Saal mit gemischten Gefühlen. Er öffnete die runde Türe und ging dann hinein. Überrascht blieb er im Türrahmen stehen. Er konnte auf den ersten Blick eine Bar sehen, ein paar Tische und Stühle und eine große Bühne auf der eine Art Bock stand. Das Licht war gedämmt und ein paar Männer saßen an den Tischen.

Florian war überrascht, er hatte gar nicht erwartet, dass hier so viele Leute waren. Aus den Boxen drang Musik. Rhythmusbetonter Blues füllte den Raum ohne aufdringlich zu wirken. Die Lautstärke war dezent ...

Er setzte sich an einen der Tische und bestellte einen Wodka.

Interessiert schaute sich der Hamburger Erotikautor um. Männer unterschiedlichen Alters waren anwesend. Ganz hinten an einem Tisch sah er auch eine Frau. Zwei Tische weiter konnte er Dimitri sehen. Allerdings ohne seine Frau, die vermutlich noch unten am Strand war.

Florian schaute auf die Bühne. Eine Frau wurde hereingeführt. Sie war, bis auf ein ledernes Halsband, vollkommen nackt.

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