Arik Steen - Hunting Prey

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Hunting Prey: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Insel – Frauen – Jäger: Hunting Prey ist ein BDSM Thriller der besonderen Art.
Auf einer einsamen Insel hat ehemalige Pornoproduzent und Milliardär Richard Pope eine rießige Show geplant. Frauen sollen auf der Insel ausgesetzt und gejagt werden. Die Show wird live ins Dark Web übertragen. Die Kunden sind reiche Millionäre auf der ganzen Welt.
Die Jäger haben ein klaren Auftrag: die Frauen zu erlegen und sie sich sexuell gefügig zu machen. Die Beute: alles Freiwillige aus der ganzen Welt. Doch die Show eskaliert. Und zu spät merkt der eine oder andere Jäger, dass nicht alle Frauen freiwillig auf der Insel sind.
Ein spannender Roman der ursprünglich als eBook-Serie veröffentlicht wurde.

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War das einer der Sklavinnen von denen Pope erzählt hatte?

Sie wirkte selbstbewusst und in keiner Weise ängstlich. Fast Stolz marschierte sie in die Mitte der Bühne. Lange, schwarze Locken die ihr über bis über die Schulter gingen, rahmten ein hübsches Gesicht ein. Große Brüste die bei jedem Schritt leicht wippten. Eine weibliche Figur und lange Beine rundeten das Gesamtbild ab.

Der Mann, der sie hereinführte, hatte einen schwarzen Mantel an und trug eine Maske. Er wirkte düster. Florian konnte nicht hören was er zu der Frau sagte. Aber sie beugte sich über den Bock.

Gebannt schaute Florian zu wie der schwarzgekleidete Mann eine Rute aus seinem Mantel hervorzuzaubern schien. Vielleicht hatte er sie die ganze Zeit auch schon in der Hand gehabt. In jedem Fall hatte Florian sie bisher noch nicht gesehen.

Es war still im Raum. Keiner sagte etwas. Gerade hatte man noch Stimmen gehört, Männer hatten sich unterhalten. Und auch die Musik war leiser gedreht worden.

Ein lauter Schrei hallte durch den Saal als die Reitgerte auf den Po der Frau knallte. Alle schauten gebannt auf die dargebotene Szene.

«Sie sind Florian, richtig?», fragte Johnson. Der kräftige Sicherheitsmann und Berater von Pope, stand plötzlich hinter dem Hamburger.

Florian trank seinen Wodka mit einem Zug leer und starrte auf die etwa dreißigjährige Frau. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Der Zuchtmeister ließ zum in der Zwischenzeit sicherlich zwanzigsten Mal die Reitgerte auf den Po der Frau knallen. Sie schrie nicht mehr, sondern wimmerte nur noch leise vor sich hin.

«Mit wem habe ich das Vergnügen?»

Johnson setzte sich neben Florian: «Mein Name ist Johnson. Ich arbeite für Pope und würde Sie gerne bitten mitzukommen.»

«Okay .... ich habe auf Sie gewartet!»

«Mr. Pope möchte Ihnen gerne etwas zeigen. Sicherlich werden sie dann auch erfahren warum mein Arbeitgeber Sie eingeladen hat.»

Florian nickte: «In Ordnung. Ich habe mich ohnehin schon gefragt warum ich hier unter den ganzen Millionären sitze. Das ist so irgendwie gar nicht mein Level!»

«Ja. Das stimmt!», grinste Johnson: «Sie sind Erotikautor und verdienen mit ihren Büchern wahrscheinlich nicht mal so viel, dass sie sich von ihrem Monatsgehalt die Schuhe einiger der anwesenden Herrschaften leisten können!»

«Ihr Humor gefällt mir!», sagte Florian und stellte sein Wodkaglas ab. In Wirklichkeit ärgerte ihn die Aussage jedoch.

«Kommen Sie mit. Pope erwartet sie bereits!»

«In Ordnung!», erwiderte Florian, stand auf und folgte Johnson dann.

Malea Beach

Zuri setzte sich für einen Moment lang in den Schatten einer Palme. Sie hatte keine Ahnung wie sie vorgehen sollte.

Würde ihre Mutter sie suchen?

Wusste ihre Mutter überhaupt, dass sie auf der Insel war?

Vermutlich wusste sie es nicht. Also würde sie ihre Tochter auch nicht suchen. Zuri musste selbst aktiv werden, das war ihr in der Zwischenzeit klar. Sie musste sich auf die Suche machen. Aber wohin?

Immer den Strand entlang ...

Zuri weinte als sie an ihre Mutter denken musste. Die hatte ihr immer gesagt, dass man Männern nicht trauen konnte. Sie selbst war zwangsverheiratet worden. Für ihre Tochter hatte sie sich was Anderes gewünscht. Aber das war nicht so einfach. Auch die gleichaltrigen jungen Männer in ihrem Dorf hatten es oft auf sie abgesehen. Mit Schrecken erinnerte sie sich daran wie sie immer «Milchkuh» zu ihr gesagt hatten. Jeder hatte einen Blick auf ihre großen Brüste erhaschen wollen ...

Oktober 2015, Region Kédougou (Senegal)

Es war schwül und die warme Luft zog kaum aus dem kleinen Tal in dem der afrikanische Stamm des Volkes der Wolof lebte. Seit recht langer Zeit hatte es nicht mehr geregnet. Die Angehörigen des Stammes konnten damit zwar in der Regel recht gut umgehen, unangenehm war es dennoch.

«Geht die Milchkuh Wäsche waschen?», fragte der siebzehnjährige Amaru. Ein schlaksiger, dunkelhäutiger junger Mann mit breiter Schädeldecke und dicker Nase.

Sein Freund Rasul, der etwas kleiner war, jedoch deutlich mehr Gewicht auf die Waage brachte, zuckte mit den Achseln: «Ich weiß es nicht. Aber wir sollten in jedem Fall nachschauen.»

Es war einmal pro Woche für die beiden Jungs das Highlight, wenn Zuri zum Fluss ging und Wäsche wusch. Sie machte das immer ganz alleine. Da sie selbst nicht allzu viele Kleider zum Wechseln hatte, wusch sie die Kleider, die sie am Körper trug immer gleich mit. Nackt stand sie dann am Fluss und tauchte die Wäsche in das Wasser, um sie zu reinigen.

Vor gut vier Wochen hatten die Jungs das zum ersten Mal beobachtet. Sie liebten es der jungen Frau zuzuschauen. Sie war nicht nur unglaublich hübsch, sondern hatte eben auch diese mächtig großen Brüste.

«Sie ist noch nicht da!», meinte Amaru enttäuscht und starrte aus deinem Versteck hinunter zum Fluss. Mit seinen dünnen, knöchrigen Fingern drückte er ein paar Grashalme zur Seite.

Rasul nickte: «Ja, aber wir warten hier einfach!» Er schwitzte und versuchte seine Atmung zu kontrollieren. Die letzten Meter waren sie gerannt, um auch wirklich vor Zuri da zu sein. Und der Sprint, der wohl kaum mehr als 60 Meter betragen hatte, fühlten sich für den etwas übergewichtigen jungen Mann an wie ein Dauerlauf von einer halben Stunde.

Amaru kämpfte noch immer mit dem dürren, fast verdorrten Gras, dass ihm die Sicht nahm. Schließlich erblickte er die junge, fast gleichaltrige Frau. Zuri kam über den Hügel hinunter zum Fluss. Sie trug einen ganzen Korb voll Wäsche.

«Sie kommt!», fauchte Amaru erfreut. Für ihn war der Anblick der nackten jungen Frau das Highlight des Tages.

Rasul, der bislang auf dem Rücken gelegen hatte, drehte sich nun um und versuchte ebenfalls eine bessere Sicht auf den Fluss zu bekommen.

«Sei still!», meinte Amaru als sein Freund ächzend und schnaufend sich drehte. Doch Zuri konnte aufgrund des Flusswassers ohnehin nichts hören.

Die junge afrikanische Schönheit begann erst die Wäsche im Korb zu waschen, schaute sich dann um und zog sich aus. Nackt nahm sie ihre Kleidungsstücke und rieb sie in dem nicht allzu klaren Wasser.

«Ich würde diese Euter gerne mal aus der Nähe anschauen!», sagte Amaru seufzend.

Rasul zeigte auf Zuri: «Was macht sie da?»

Die beiden Jungs beobachteten, wie Zuri verzweifelt versuchte eines ihrer Kleidungsstücke aus dem Wasser zu fischen. Sie hatte es ausversehen losgelassen und es war ein Stück abgetrieben. Nun hatte es sich an einem Ast verfangen.

«Oh Mann!», seufzte Amaru und blickte auf den Po, der sich ihm verführerisch entgegenstreckte.

Zuri fluchte als sie sah, dass ihr Kleid im Wasser an einem Ast hing. Ihre Mutter würde sie umbringen. Kleidungstücke waren teuer. Sie musste es unbedingt retten und so stieg sie ins Wasser. So nackt wie sie war.

Gerade als sie es ergreifen wollte und den Ast berührte löste sich das Kleid und schwamm flussabwärts. Sie rief vor Überraschung laut aus.

«Können wir dir helfen?», grinste Rasul und fischte mit einem Stock schnell das Kleid aus dem Wasser.

«Danke, legt es mir dort hin und geht!», meinte sie im Wasser stehend. Beim Anblick der zwei Männer trieb es ihr die Schamesröte ins Gesicht.

«Nicht so schnell, nicht so schnell!», sagte Rasul.

«Was denn?», fragte sie: «Ich habe nichts an! Also verschwindet!»

«Du bist aber dankbar!», meinte Amaru spöttisch: «Wenn du dein Kleid haben möchtest, musst du uns dafür schon was geben!»

«Was wollt ihr dafür?»

«Deine Brüste sehen!», grinste Rasul.

«Und anfassen!», sagte Amaru hastig.

«Ihr spinnt wohl!»

Rasul nickte: «Okay! Du hast es ja nicht anders gewollt!» Er hängte das Kleid an den Stock und streckte diesen über den Fluss.

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