Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Shana bemerkte wie er sich mehr als einmal mit seinen Händen durch die Haare fuhr. „Mason wird sehr anhänglich, wenn er trinkt. Normalerweise ist er höflich nur… selbst als Vampir verträgt er einfach keinen Alkohol.“ Tief durchatmend nahm er sein Glas und schüttete den Rest Blut hinein. „Vertragen Vampire denn in der Regel Alkohol?“ Mit aller Macht versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen wie sehr sein Verhalten sie aus der Bahn gerissen hatte. „Eigentlich besser als Menschen aber Mason ist sozusagen die Ausnahme.“ Betretendes Schweigen machte sich breit. „Ist er der Freund, der uns helfen kann meine Mum zu finden?“ Gabriel nickte, trank etwas. Auch er roch nach Alkohol, wirte aber völlig klar. „Wenn er nüchtern ist, kann er sehr produktiv sein.“ Langsam entspannte Shana sich. Die Tatsache, dass Mason der unbekannte Helfer war und nicht seine zickige Schwester, ließ Shana hoffen. Das Einzige was ich von ihr bekommen würde, wären blöde Sprüche am laufenden Bande. Nein, Holly und sie würden sicherlich keine Freundinnen mehr werden – dafür waren sie zu verschieden.

„Was ist zwischen euch passiert?“ Urplötzlich beobachtete er sie so eindringlich, dass ihr Puls wieder beschleunigte. „Nichts.“ Log sie und er lachte. „Lüge.“ Abwehrend verschränkte sie die Hände vor der Brust und wich seinem Blick aus. „Dann geht es dich eben nichts an.“ Und wieder lachte er – und zwar aus vollem Herzen. „Das glaube ich aber schon. Los raus damit, was ist zwischen euch passiert?“ Jetzt war Shana richtig sauer. Konnte er es nicht einfach dabei belassen, dass sie weg war und Shana wie Dumm und Dümmer hier gewartet hat?! „Die Frage ist eher, was ist zwischen euch passiert!“ Überrascht musterte er sie. „Was?“ „Das heißt wie bitte.“ Aus jedem einzelnen Wort schnitzte sie eine Klinge doch der Vampir schien es noch nicht einmal wahr zu nehmen. „Von mir aus auch das. Was hat sie dir erzählt?“ Gabriel so überrumpelt zu sehen – du das schon zum zweiten Mal innerhalb Stunden – löste etwas Unerklärliches in ihr aus. Vielleicht war es aber auch nur sein Blick, seine nassen Haare, die wieder mal zerzaust und wild aussahen, die ihr Herz zum Rasen brachte. Seine silbernen Augen fixierten sie, Shana spürte seinen Atem ganz deutlich auf ihrer Haut. Verlegen schaute sie weg doch Gabriel zwang sie ihn anzusehen. Sachte wie immer legte er seine Finger unter ihr Kinn und hob es an. „Shana, benutzte Worte.“

Anscheinend hatte er bemerkt wie sie abdriftete und mit einem Mal brach der Damm. „Holly hat mir von euch erzählt, von eurer Zeit. Als ich fragte wieso jetzt nicht mehr, wurde sie sauer, beschimpfte mich und ging.“

Gabriels Augen weiteten sich und sie befürchtete gleich Opfer eines weiteren Wutausbruchs zu werden. Stattdessen war seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern, seine Finger strichen ganz leicht über ihre Haut. „Wieso möchtest du das so sehr wissen?“ Shana fühlte sich wie damals im Schwimmbad. Seine Nähe wühlte sie auf, brachte alles andere zum Erliegen. Es ist ein Teil von dir und deshalb möchte ich es wissen! „Wenn du eine unbekannte Geschichte hörst, dir aber das Ende verwehrt bleibt, bist du dann nicht auch neugierig?“ Gabriel nickte stumm und wandte sich von ihr ab, lehnte sich mit den Ellenbogen auf seinen Knien ab. Sofort fehlte ihr seine Nähe. „Und wenn es eine traurige Geschichte ist?“ Shana musste schmunzeln auch wenn es nicht angebracht war. „Hat nicht jeder so eine?“ Langsam lehnte sie sich ebenfalls nach vorne um hinter seinen Schleier zu sehen. „Du zum Beispiel bist gerade mitten in meiner.“ Seufzend fuhr er sich durchs Haar, drehte sich etwas zu ihr und schaute sie an. In Gabriels Augen schwamm ungeheure Trauer mit. Shana musste sich zwingen ihn nicht in den Arm zu nehmen und zu trösten. „Ihre Familie ist schon seit Generationen Bluthändler meiner Familie, nur Menschen dürfen diesen Job ausüben.“ Es war offensichtlich wie schwer ihm das ganze fiel und was diese Art von Vergangenheit in ihm angerichtet hatte. Ein zartes Lächeln legte sich auf seine Lippen, doch seine Augen blieben grau. „Wir verbrachten fast täglich Zeit miteinander und irgendwann verliebte mich in sie.“

„Und sie in dich.“ Hauchte Shana und er nickte. „Zuerst trafen wir uns heimlich aber mit der Zeit wurden wir unvorsichtiger. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis wir erwischt wurden. Als die Bombe dann geplatzt ist waren meine Eltern dagegen und wollten, dass sich es sofort beende.“ Eine lange Pause entstand. „Ich es hätte tun sollen. Aber das habe ich natürlich nicht. Und erhielt dafür die Quittung.“ Sein Gesicht wurde kreidebleich und es schien als würde er körperliche Schmerzen fühlen. „Sie ließen mich dursten und sperrten mich mit ihr ein. Ich habe sie angefleht Holly da rauszuholen, habe mit dem Kopf im Sand gebettelt wie ein Hund aber keiner kam um uns zu trennen.“ Seine Stimme brach, instinktiv legte sie ihre Hand auf seine und zeigte ihm mit leichtem Druck, dass sie da war. Zärtlich erwiderte er den Druck und atmete tief durch. „Holly drohte zu verdursten also gab ich ihr etwas von meinem Blut was sie mir mit ihrem zurückgab. Und dann verlor ich die Kontrolle.“ Schuldgefühle überfluteten sein Gesicht, ließen ihn leiden. Shana konnte sich nicht vorstellen wie sehr ihn das verletzt haben musste. „Es ist meine Schuld. Ich hätte wissen müssen, dass es für mich kein Entkommen gab. Es war so offensichtlich und trotzdem wollte ich es nicht wahrhaben.“ Er hielt inne und schluckte schwer. „Direkt nach ihrer Verwandlung wurden wir freigelassen aber da hatte sich schon alles verändert. Sie hatte sich verändert. Ich hatte mich verändert. Und unsere Beziehung litt darunter.“ Er atmete tief aus, schloss die Augen und damit die Erinnerungen. Shana war sprachlos. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass hinter dieser harten Schale eine so tragische und schmerzhafte Geschichte steckte. Sie bezweifelte nicht im Geringsten, dass das der Grund seiner verschlossenen Art war. Ein betretenes Schweigen setzte ein. „Was ist aus Mason und ihren Eltern geworden?“ Eigentlich schämte sie sich den verletzten Gabriel so auszufragen aber diese offene Stille war weitaus schlimmer zu ertragen. „Als ihre Eltern davon erfuhren schlossen sie Holly aus. Mason wollte nicht, dass seine Schwester alleine dieses Schicksal erleiden musste. Deswegen bat er mit darum ihn auch zu verwandeln. Von dem Zeitpunkt an waren beide für ihre Eltern gestorben.“

Mit einem Mal wurde ihr ganz übel. Erst jetzt verstand sie Hollys seltsame Abneigung ihr gegenüber. Sie hatte einfach nur Angst, dass ich ihr auch noch den Rest ihrer Familie wegnehme. „Was ist denn so schlimm daran, ein Vampir zu sein? Ich meine, wenn sie schon mit Vampiren arbeiten, wieso ist es dann so schlimm sei, einen Vampir als Tochter zu haben?“ Heftig schüttelte er den Kopf und entzog sich ihr. „Du hast da was falsch verstanden, Shana. Bluthändler arbeiten nicht mit Vampiren, sie arbeiten für Vampire. Es ist eine Art Sklaverei, die nur auf eine Art erlischt – und zwar mit dem Tod. Unter solchen Umständen wärst du auch nicht begeistert, deine einzigen Kinder an die zu verlieren, die du abgrundtief hasst.“ „Es ist trotzdem nicht fair.“ In dem Moment lachte er doch der Humor darin fehlte. „Natürlich ist es das nicht aber manche Dinge im Leben sind nun mal nicht fair.“ Mit verschleiertem Blick ließ er seine Hände in den Schoß fallen. So langsam befürchtete sie, dass es nicht die einzige traurige Gesichte in seinem Leben war. „Bitte lass uns das Thema wechseln.“ Shanas Herz schlug schneller. Worüber sollte sie mit ihm reden? „Über was möchtest du denn reden?“ Achselzuckend wanderte sein Blick nach draußen. Noch immer regnete es wie aus Eimern und verhagelte ihnen weiterhin die Stimmung. Plötzlich knurrte ihr Magen so laut, dass selbst Mason es gehört haben musste. Irritiert von dem Geräusch schaute Faolan sich um und Shana wünschte sich im Erdboden zu versinken. „Ich schätze was zu essen wäre angebracht, was?“ Doch als Gabriel in schallendes Gelächter ausbrach war es ihr egal, dass er über sie lachte. War auch egal wo sie grad waren und wie Hoffnungslos sie sich im Grunde fühlte. In dem Moment war ihr nur wichtig, dass er lachte. Und zwar aus vollem Herzen.

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