Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Irgendwie schien alles was ihr in den Kopf kam nicht sonderlich klug zu sein, weshalb sie zur Abwechslung einfach mal den Mund hielt. Als sie in die vermeintliche Zielstraße einbogen, musste Shana sich fast übergeben. „Was ist das für ein ekelhafter Geruch?!“ Angewidert hielt sie sich die Nase zu und auch Faolan drehte mit einem Mal völlig ab. Schlagartig blieb Gabriel stehen und schaute emotionslos auf die schwarze Türe des Betonkomplexes. „Nach Tod. Komm, wir sind da.“ Mit einem kräftigen Ruck zog er das rostige Gitter zur Seite, um an die Klingel zu kommen. Genau in dem Moment ertönte aus der vollgesprayten Lautsprecheranlage eine aufreizende Stimme. „Gabriel di Lusatis! Was führt dich denn hier her?!“ Gabriel schnaubte und verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse. „Mach auf, bevor ich die verdammte Dreckstüre eintrete!“ Das Treppenhaus sah nicht mal ansatzweise so schlimm aus wie Shana vermutet hatte. Die Wände waren in einem zarten grün gestrichen, die Stufen waren mit schwarzem Fließ verkleidet. Nur an manchen Stellen platzte der Putz auf und brachte grauen Beton hervor. „Ganz oben!“ Aus irgendeinem Grund fühlte Shana sich hintergangen, lag es an der fremden Frau, die Gabriel ganz eindeutig zu kennen schien? Kommentarlos folgten sie Gabriel bis in den achten Stock. Oben angekommen war Shana nicht nur nass bis auf die Knochen, sondern schwitzte wie ein Schwein und war völlig außer Atem. Gabriel hingegen schien all das nichts ausgemacht zu haben. Zwar war er auch komplett durchnässt aber sonst sah er aus wie immer.

Im Türrahmen vor ihnen stand eine unglaublich attraktive Frau, die Shana auch noch den Rest ihres keuchenden Atems verschlug. „Ziemlich weit oben für meinen Geschmack.“ Ihre perfekten Mundwinkel zogen sich nach oben während sie Gabriel eingehend musterte. „Damit ich schon vorher sehe wer mich besuchen kommt.“ Mit einem inzwischen noch breiteren Grinsen, dass aussah wie das eines Engels schlang sie ihre filigranen Ärmchen um seinen Nacken während Gabriel die Umarmung erwiderte. Am liebsten wäre Shana im Erdboden versunken. Es fühlte sich nicht richtig an bei den beiden zu sein. Sie sehen aus wie ein Paar! Wie ein echt inniges Paar! Langsam flaute die Berührung ab doch ihre Blicke waren noch immer aufeinander gerichtet. „Lang nicht mehr gesehen.“ Gabriels sonst so harter Ton war weich und auch sein Gesicht war alles andere als grimmig. Shanas Blick wanderte zu der Frau vor ihr. Sie war kaum geschminkt, lediglich etwas Wimperntusche und Lidschatten zierten das quasi makellose Gesicht. Ihre dunkle Haut schimmerte seiden, ihr kurzes schwarzes Haar bildete einen perfekten Rahmen für ihr hübsches Gesicht. „Allerdings!“ Himmel, selbst ihr Lachen klang zuckersüß. Gabriels Freundin ist echt ein Kaliber für sich! In dem Moment wandte sich Mrs. Perfekt den anderen Anwesenden zu, natürlich noch immer zuckersüß. „Und du bist…?“ Zwar klang sie keineswegs arrogant aber die Tatsache, dass ausgerechnet sie diejenige welche war die ihnen helfen sollte, kotzte Shana an. Bevor sie auch nur ein Wort über die Lippen bekam, stellte Gabriel sie vor. Dabei wirkte er überhaupt nicht so unterkühlt wie sonst – nein – er strahlte die fremde Schöne aus vollem Herzen an. „Holly das ist Shana, Und das Vieh heißt Faolan.“

Schnell streckte sie ihre filigranen, perfekt manikürten Finger Shana entgegen und zeigte ihre strahlendweißen Zähne. „Holly Woods, freut mich dich kennen zu lernen.“ Einen kurzen Augenblick dachte Shana daran wie es sich anfühlen würde ihre Knochen brechen zu hören. Mit knirschenden Zähnen erwiderte sie den Gruß. „Mich auch.“ Hollys Hand war erstaunlich kalt, fast genauso wie Gabriels. Als Mrs. Perfekt sich dem Riesenwolf zuwandte, erwartete Shana seine Gegenwehr doch wieder einmal lag sie mit ihrer Einschätzung voll daneben. Faolan genoss Hollys Zuwendung so sehr, dass er sich prompt fallen ließ und auf den Rücken drehte. „Ja, das gefällt dir, was?“ Im nächsten Augenblick stand Holly auf und deutete auf die Eingangstüre. Ihre Augen weiteten sich von Rehkitz auf Alien Größe als ihr anscheinend klar wurde Faolan bettelte, weiter zu machen. „Oh ich drifte schon wieder ab, ihr seid ja klitschnass! Kommt schnell rein drinnen ist es warm.“ Ihre Mütterliche Sorge verschwand mit ihrem perfekt geformten Hinterteil in die Wohnung.

Wortlos tat Shana es ihr gleich, dicht gefolgt von Wolf und Vampir.

Die ganze Wohnung war sehr minimalistisch eingerichtet. In der großen Wohnküche, die gleichzeitig auch der Eingangsbereich war, standen ein bereits in die Jahre gekommene Couch mit einem vollkommen verlebten Budentisch. Lediglich ein brusthoher Tresen trennte die geräumige Küche vom Wohnbereich. Die Wände waren unverputzt und leer. Hier und da stand ein halbleeres Regal - wahrscheinlich mehr zur Zierde als zur Nutzung. Als Shana ihren Blick weiter schweifen ließ, bemerkte sie wie Holly in einer der Türen verschwunden war. Gabriel ließ sich hemmungslos auf die Couch fallen als wäre er regelmäßig hier. Faolan, den sie schon im Treppenhaus wieder angeleint hatte, zupfte unglücklich an seinem Schweif herum. Perplex von Gabriels Benehmen und ihrer eigenen Ratlosigkeit, beschloss sie erstmal dem armen Wolf zu helfen. Kurz darauf betrat Holly mit ein paar Handtüchern und Wechselkleidung den Raum – auf ihren Lippen noch immer das perfekte Lächeln. Herrgott hört sie damit niemals auf?! „Ich habe frische Handtücher und was Sauberes zum Anziehen!“ Das unbehagliche Gefühl nahm weiter zu als Shana beobachtete wie Holly Gabriel seinen Stapel Wechselkleidung gab. „Du bist ein Schatz.“ Zwinkernd legte sie ihm die Hand auf seine Brust. „Für dich doch immer gern.“ Innerlich brodelte es in ihr als er dieser wunderschönen Erwachsenen auch noch eines seiner seltenen Lächeln schenkte. Und zu allem Überfluss folgte sein Blick ihr auch noch als Holly sich ihr zuwandte. Wieder einmal hatte Shana das Gefühl nicht hier sein zu dürfen – nein - besser nicht hier sein zu wollen. Das was zwischen den Beiden vorging – was auch immer es war – schien besser ohne eifersüchtiges Publikum von statten zu gehen. „Hier, die Sachen müssten dir passen. Wenn du dich umziehen willst, das Bad ist gleich hier vorn!“ Zugegeben Holly war mehr als freundlich und so langsam überkam Shana Schuld. Tat sie der schönen Fremden mit ihrem Misstrauen vielleicht unrecht? Wenn ja, wieso wollte sie dann nicht Gabriel mit ihr alleine lassen? „D-danke.“ Ohne ein weiteres Wort stackste sie zu der Mintfarbenen Türe. Das Bad war relativ klein, allerdings mit der nötigen Ausstattung und auch von schrillen Kacheln hatte der Besitzer abgesehen. „Du kannst auch duschen, wenn du willst, steht alles drin.“ Ihr melodischer Singsang hallte selbst durch die Holztüre, genauso wie ihr aufreizendes Gekicher. Sie wusste zwar nicht warum, aber sie fühlte sich hier eindeutig nicht wohl. Durch die dünnen Wände hörte Shana ihre Stimmen, verstand allerdings kaum etwas. Hastig zog sie sich das viel zu große Shirt über und tauschte ihre schwarze Jeans gegen den schlabbrigen Jogger.

Beim Blick in den Spiegel wurde ihre Befürchtung traurige Realität. Ich sehe aus wie ein neunziger Jahre Gangster! Ach, scheiß drauf! Schnell schnappte sie sich ihre eigenen Sachen und kämmte sich mit den Fingern noch schnell das Haar. Allzu lang wollte sie die Beiden auf keinen Fall alleine lassen - Hollys Kichern wurde von Sekunde zu Sekunde aufreizender. In dem Moment als Shana die Türe öffnete prustete Gabriel schon los und plötzlich bekam sie Lust, ihm gehörig eine zu scheuern. Auch Holly schien sich darüber köstlich zu amüsieren. Das verräterische Lächeln was sie Gabriel zuwarf war ihr nicht entgangen und selbst als sie ihre Kleidung in die Waschmaschine steckte wanderte Hollys Blick mehr als einmal zu ihr zurück. „Was ist daran so komisch?!“ Mit verschränkten Armen ließ sie sich auf dem anderen Ende der Couch nieder. „Das sind die Sachen meines Bruders. Ich habe sie dir gegeben, weil ich dachte sie würden besser zu dir passen.“ Streu noch Salz in die offene Wunde! „Schon gut.“ Mit einem Mal hatte sie keine Lust mehr darüber nachzudenken, schließlich war es eine nett gemeinte Geste und sie hatte ja selbst genug Kleidung dabei. Warum sie Hollys Angebot überhaupt angenommen hatte, war ihr ein Rätsel. Wahrscheinlich, weil Gabriel es auch getan hat! Ja aber er hat auch keine Sachen dabei, er hatte nämlich nicht geplant auf eine Reise zu gehen!! Shana knirschte mit den Zähnen. Dieser Tag konnte einfach nicht schlimmer werden. „Sicher? Du klingst etwas angespannt.“ Anmutig wie eine Fee setzte Holly sich auf die Couchlehne - natürlich in Gabriels unmittelbarer Nähe. Ach nee, was du nicht sagst! „Nein, nein alles gut!“ Im Augenwinkel sah sie Gabriels bohrenden Blick, der ihr verriet wie sehr er ihr diese kleine Notlüge glaubte. Ich bin ein verdammter Vampir, ich weiß immer, wenn du lügst also hör auf mit dem Scheiß! „Es war nur eine anstrengende Fahrt.“

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