Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Was zur Hölle war denn das? Wie gerufen riss sie ihr Klingelton aus der Starre. Blitzschnell sprang sie auf und griff nach ihrem Smartphone. „H-hallo?“ „Hey Shana wir sind’s! Wie geht es dir, läuft alles nach Plan?“ Jennas aufgeregte Stimme war Balsam für ihre aufgeriebene Seele und sie atmete erleichtert auf. Ihre Freundinnen kamen ihr wie gerufen! „Könnte man so sagen.“ Die kurze Stille machte ihr wieder klar wie weit weg ihre treuen Freundinnen doch waren. „Das klingt aber nicht so. Ist was dazwischengekommen?“ Amys Stimme war viel klarer und nicht so weit weg wie Jennas, was wahrscheinlich am Lautsprecher lag. „Nicht was, sondern eher wer!“ Shana seufzte, setzte sich neben Faolan auf die Couch und begann das große Tier zu streicheln. „Gabriel ist gestern Abend am Bahnsteig aufgetaucht. Als ihr dann nicht da ward wurde er skeptisch.“ „Oh, oh ist er ausgeflippt?!“ Es war keine Frage doch Shana nickte bis ihr klar war, dass weder Jenna noch Amy sie sahen. „So ziemlich. Er wurde richtig wütend, hat rumgetobt und so weiter.“ „Hat er dir wenigstens versprochen dicht zu halten? Bei uns hat noch keiner Verdacht geschöpft, von unserer Seite bist du safe.“ Im Hintergrund hörte sie wie ihre Freundinnen wieder begannen sich über Kleinigkeiten zu streiten. Lächelnd rollte sie mit den Augen. Dass die beiden sich auch nie ändern! „Schön wär’s! Er hat mich kurzerhand begleitet.“ Erstauntes Raunen kam durch den Hörer. „Er begleitet dich, ernsthaft?! Das hätt ich jetzt nicht gedacht!“ Shana lachte auf. Ich auch nicht! „Da haben wir wohl alle was dazu gelernt.“ Seufzte sie und verlagerte ihr Gewicht, damit Faolan seinen Kopf auf ihren Schoß legen konnte. „Wenn’s so ist kann man nichts daran ändern. Wo seid ihr denn jetzt man hört gar keine Zuggeräusche im Hintergrund.“ Shana wurde skeptisch.

Normalerweise analysierten ihre Freundinnen solche Situationen immer zu Tode, bevor es weiter im Text ging. Doch dieses Mal schienen sie äußerst schnell zufrieden gestellt zu sein. „In Tamani.“ Irgendeiner der beiden – Shana vermutete es war Amy – sog scharf die Luft ein. „Wieso seid ihr nicht durchgefahren? Wa-“ Ruckartig hörte Shana wie das Telefon fiel und fragte sich was ihre Freundinnen da bloß anstellten. „Jenna hier. Ist die Stadt echt so dreckig wie alle behaupten? Gibt’s da viele Freaks?“ Im Hintergrund meckerte Amy die Hexe an, wie wichtig Höflichkeit doch wäre. Und wieder einmal wurde es ihr wärmer ums Herz. „Gabriel hat hier Freunde, die uns helfen können. Außerdem fand er es klüger, unsere Spuren etwas zu verwischen. Desto höher sind die Chancen auf Erfolg und so weiter.“ In dem Moment schaute sie sich in der leeren Wohnung um und trotz Faolans Anwesenheit fühlte sie sich verloren. „Aber momentan bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich hier wirklich Hilfe bekomme.“ Wieder raschelte das Telefon. „Wieso denn?“ „Oh mein Gott, ist der Typ heiß?“ Und wieder einmal stritten sie sich. So langsam fragte sie sich ob es eine gute Idee war die beiden alleine wegfahren zu lassen. „Sein angeblicher Kumpel ist in Wahrheit seine Exfreundin, die nebenbei auch noch aussieht wie die Gewinnerin einer Misswahl! Und wirklich gut kommen wir nicht zurecht.“ Wieder erinnerte sie sich an Hollys aufbrausenden Abgang und sie schloss die schmerzenden Augen. „Oh das ist ja sowas von Mies! Ich verstehe warum du eifersüchtig bist aber sie ist bestimmt nicht um sonst seine Ex.“ Anscheinend hatte Jenna den Kampf ums Handy vorerst gewonnen, ihre Stimme war nun die Klarere. „Ich bin nicht eifersüchtig! Ich kann des Mädchens wegen ihrer Art nicht leiden, das ist alles.“ Aus dem Hörer kicherte es. „Deine Gefühle zu verdrängen bringt auf Dauer nichts. Lass dir von ihr nicht die Show stehlen, zeig was du hast!“ Plötzlich polterte es, gefolgt von Jennas Quietscherei.

„Jetzt mach aber mal einen Punkt. Shana? Ich bin’s Amy.“ Ertönte ihre Stimme näher. 1:1! „Hör nicht auf Jenna, sie braucht anscheinend wieder etwas männliche Zuneigung. Wie geht’s denn jetzt weiter?“ Jeden Moment dachte sie, dass ihre Hexenfreundin wieder dazwischen funkte aber es blieb still. „Gute Frage. Gabriel ist unterwegs um was herauszufinden. Außerdem soll Hollys Bruder gute Verbindungen haben, der sich allerdings auch irgendwo in der Stadt rumtreibt. Für mich bedeutet das erstmal abwarten.“ Faolan ließ einen zufriedenen Seufzer los und kuschelte sich noch mehr an sie heran. „Stress dich nicht so. Gabriels Idee war gar nicht schlecht und vielleicht weiß der eine ja etwas mehr. Du solltest die Zeit nutzen und dich etwas ausruhen. Du wirst deine Kräfte bestimmt noch bauchen, teile sie dir lieber etwas ein.“. „Wahrscheinlich hast du recht, danke. Hat bei euch alles geklappt?“ Amys Lachen wirkte so leicht, dass Shana sich wünschte sie hätte sie begleitet und nicht ein griesgrämiger Vampir. „Alles prima, wir sind noch im Zug. Wir werden erst heute Abend ankommen und bis dahin schöpft keiner Verdacht also entspann dich etwas, okay?“ Kein Wort der Welt hätte Shanas Dankbarkeit ausdrücken können. Tränen stiegen ihr in die Augen doch sie blinzelte sie schnell weg. „Danke Amy, das habe ich jetzt wirklich gebraucht.“ Leises Kichern ertönte. „Gern geschehen. Melde dich sobald du was Neues weißt, okay?“ „Mach ich, danke Amy. Passt auch auf euch auf, hört ihr?“ „Logisch, du aber auch.“ Bevor Shana den roten Hörer drückte hallten Jennas sinnfreien Ratschläge hinterher.

Lächelnd schüttelte sie den Kopf und vergrub ihre Stirn in Faolans Fell. Sein Puls ging genauso gleichmäßig wie seine Atmung und Shana konzentrierte sich auf das stetige Trommeln. Der Herzschlag eines anderen hatte eine solch beruhigende Wirkung auf sie, dass ihr fast wieder die Tränen kamen.

Aus heiterem Himmel Gabriel mit einem vollkommen betrunkenen Schönling in die Wohnung und schreckte sowohl Shana als auch den großen Wolf auf. Knurrend lehnte er sich auf, bis er bemerkte, dass Gabriel dabei war. In dem Moment wanderte ihr Blick zu dem jungen Mann, der Gabriel um ein ganzes Stück überragte. Der Typ war schlank, muskulös und sein Teint war deutlich dunkler als Hollys. „Isch sags dir, Alter, die Kleine wollte misch!“ Auf seinen glatten Wangen bildeten sich unglaublich süße Grübchen. „Wenn du einen Meter kleiner wärst, Brüste hättest und dein langes Haar im Wind wehen lässt. Ansonsten hattest du keine Chance.“ Nur kurz hatte Gabriel sie angesehen während er den stark betrunkenen Fremden auf die Couch bugsierte. „Schon zurück?“ Gabriel nickte, lächelte sogar ein wenig und deutete auf seinen Freund. „Ich habe ziemlich schnell gefunden, was ich gesucht habe. Das ist Mason, Hollys Bruder.“ Mit wenigen Schritten war er in der Küche und durchforstete den Kühlschrank um mit etwas non Alkoholischem wiederzukommen. Ich glaube es nicht, anscheinend hat die ganze Familie gute Gene! „Wo ist Holly?“ Shana wurde nervös, wie sollte sie ihm das alles erklären? „Sie ist zu einer Freundin gegangen.“ Schlagartig hielt er inne, musterte sie als wäre sie einfach abgehauen. „Und lässt dich einfach alleine?“ Mit einem Mal waren Gabriels Gesichtszüge wieder angespannt und auch wenn sie wusste das seine Wut dieses Mal nicht ihr galt war es ihr unangenehm. Stumm nickte sie und knibbelte an ihren Fingern. „A-also ich würde dich nicht alleine lassen.“

Seltsam posierend robbte Mason näher an sie heran. Plötzlich hellte sich sein Gesicht schlagartig auf und seine Hand legte sich auf ihre. „Alter Stadtverwalter! Gabriel sagte zwar schon, dass du scharf bist aber er erwählte mit keinem Wort, dass du das Symonin von scharf bist!“ Masons jungenhaftes Grübchen Lächeln mit den weißen Zähnen ließ ihr Herz beschleunigen. Gabriel sagte ich sei scharf? „Das heißt Synonym, du Sack!“ Als wäre er gar nicht da richtete Mason sich ein Stück auf und näherte sich ihr ohne Scheu. „Und in meinen Klamotten siehst du sogar noch heißer aus.“ Shana spürte seinen schnellen Atem an ihrem Ohr und sein sinnliches Gesäusel färbte ihre Wangen rot. Mason roch wie eine explodierte Brauerei und trotzdem machten sie seine Worte nervös. Auf eine ganz besondere Art nervös! „Jetzt ist Schluss, Möchtegern. Hau dich aufs Ohr.“ Gabriel stand wie eine genervte Mutter da und funkelte seinen Freund wütend an. „Ich bin aber noch nicht müde! Viel lieber…“ Sanft nahm er Shanas Hand und führte sie sanft zu seinen Lippen, dabei ließ er den Vampir nicht aus den Augen. Wie gebannt schaue sie mit an wie seine dunklere Haut auf ihre traf. „Viel lieber möchte ich noch etwas mit ihr spielen.“ Keine Sekunde später riss Gabriel seinen Freund von der Couch und drängte ihn in eins der Zimmer. „Geh pennen du Saufkopf! Und solltest du rauskommen ohne vollkommen nüchtern zu sein, werde ich mich persönlich darum kümmern, dass du sehr, sehr lange schläfst!“ Knallend fiel das Schloss in die Türe – schon zum zweiten Mal. Als er keinen weiteren Wiederstad erwartete, ließ Gabriel sich seufzend auf die Couch fallen. „Bitte entschuldige.“

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