Cathreen Fischer - Flügelschlag des Phönix

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Flügelschlag des Phönix: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach vielen nervenaufreibenden Wochen sind Shanas Kräfte endlich erwacht, womit ihr friedliches Leben jedoch ein jähes Ende findet.
Neben den offensichtlichen Veränderungen scheint sich auch ihr Innerstes verändert zu haben. Mit Damon läuft es schlecht und dann geht Gabriel ihr auch noch konsequent aus dem Weg. Zu allem Überfluss gerät Shana schier am laufendem Band mit ihrem Vater aneinander, denn sie hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre verschollene Mutter zu finden, koste es was es wolle! Deswegen schmiedet sie zusammen mit Jenna und Amy einen Plan, der Maeira zurück nach Sodom bringen soll.Doch kaum unterwegs bahnt sich auch schon eine weitere Katastrophe an, die Shana und ihre Freunde auf eine sehr harte Probe stellt.

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Um ihre Aussage noch zu unterstreichen massierte Shana sich den Nacken. Erleichtert sprang ihre Gastgeberin auf und tappte zum Kühlschrank. „Habt ihr Hunger? Möchtet ihr was essen oder trinken?“ Das magere Frühstück im Zug war mehr als grässlich gewesen, da kam jeder noch so kleine Snack gerade richtig. „Ich nehme eine Cola, wenn du hast.“ Hollys Blick streifte Gabriel, der sich gerade die Haare trocken rubbelte. „Und für dich wie immer?“ Lächelnd nickte er und Shanas Neugier nahm neue maßen an. Was lief zwischen den beiden und warum wusste sie nicht davon?! In dem Moment als Shana schon fast wieder in ihren Grübeleien versunken war, gesellte sich Holly zu ihnen und setzte sich zwischen sie. Genüsslich nippte sie an dem großen Glas gefüllt mit roter Flüssigkeit - mit unverkennbarem Geruch. Sie ist also auch ein Vampir. „Also was führt euch beiden Turteltauben denn in so eine versiffte Stadt wie Tamani?“ Ihr Bein wippte im Takt während sie den Vampir mit einem spitzbübischen Blick musterte. Gute Frage, Gabriel? Beinahe wäre es ihr auch über die Lippen gekommen, doch Hollys bloße Anwesenheit ließ sie verstummen und Gabriels tiefes Lachen tat sein Übriges. „Wir sind alles andere als ein Paar Holly, das müsste doch offensichtlich sein! Und ich besuche euch gerne, wenn ich in der Stadt bin.“ Hollys volle Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln. „So, so. Weil spontane besuche ganz und gar nicht dein Ding sind. Genauso wenig wie in weiblicher Begleitung zu reisen.“ Für einen kurzen Moment schenkte Holly ihr einen eisigen Blick bevor die Wärme zurückkehrte und sich wieder mit Gabriels Anblick beschäftigten. Shana schluckte schwer. Was war bloß mit dieser Frau?! „Also? Spuckst du es aus oder muss ich dir wieder jedes Wort aus der Nase ziehen?“ Ihre langen Fingernägel strichen über das kalte Glas und schlagartig wurde Gabriels Gesicht ernst. „Shana ist eine gute Freundin, die ihre Mutter sucht. Allerdings ohne Plan, Anhaltspunkte oder Verbindungen. Von Unterkünften ganz zu schweigen.“ Neugierig musterte Holly ihre Gegenüber. Shana konnte ihre Feindseligkeit förmlich greifen, zwang sich trotzdem den Blickkontakt aufrecht zu erhalten. Auf keinen Fall wollte sie noch mehr Schwäche zeigen. „Ihr seid also gemeinsam durchgebrannt u...“

„Sind wir nicht!“ Shanas Protest war zwar nicht mehr als ein Flüstern doch es reichte allemal um Hollys Gesichtszüge entgleisen zu lassen. Unbeirrt fixierte sie diese besserwisserische Frau. „Es war nie geplant, dass er mitkommt. Aufdrängen passt weitaus besser als durchbrennen.“ In dem Moment riss Holly ihre Rehkitzaugen auf und schenkte zur Abwechslung mal Gabriel diesen Blick. „Sie wollte alleine gehen und du bist einfach mit?!“ He, ich kann dich hören! Angespannt vergrub Shana ihre Hand in Faolans Fell. Noch eine Belehrungstirade von jemanden der keine Ahnung hatte konnte sie jetzt nun wirklich nicht mehr ertragen. Was das anging hatte Gabriel genug darauf rumgeritten. Achselzuckend stellte er das leere Glas auf den Tisch. Sofort wurde Shanas Blick von den wenigen roten Tropfen gefangen genommen. „Was hätte ich denn machen sollen?! Sie kennt diese Welt nicht, hat keinen blassen Dunst wo sie anfangen soll zu suchen und erzählt auch keinem Schwein davon! Als ich merkte, dass was faul war, wollte ich sie nur von dem Schwachsinn abhalten aber dieser verdammte Sturkopf meint ja blindlings gegen die Wand zu laufen! Wäre ich nicht kurzerhand mitgekommen, läge sie wahrscheinlich schon irgendwo in der Gosse!“ Bitte was?! Höre ich schlecht? Schnaubend richtete Shana sich Kerzengerade auf. „Jetzt reicht aber, wie oft noch! Ich habe vielleicht ein paar Dinge nicht gründlich genug bedacht aber ich habe dich mit keinem Wort gebeten mir sonst wo zu kleben!“ Gabriel schien nicht mal ansatzweise beeindruckt zu sein und winkte ihren bitterbösen Blick mitsamt den spitzen Worten weg. „Lass gut sein Shana, diese Diskussion hatten wir schon ein paar mal. Und jedes Mal musstest du erkennen, dass du einfach unrecht und ich recht hab!“ Sein trotzig funkelnder Blick schien sie zu fixieren doch Shana fühlte wie er schier durch sie hindurchsah. Nicht jetzt! „Sei nicht so hart zu ihr, Gab.“ „Werde ich, wenn die irren Psychos, die ihr auf den Fersen sind endlich Ruhe geben.“ In ihr kochte es. Nicht jetzt, nicht jetzt! „Der Blutbund?“

Genervt atmete der Vampir aus. Aus dem Augenwinkel ließ Shana ihn keine Sekunde unbeobachtet, was ihn entweder nicht zu stören schien oder es ihn schlichtweg nicht interessierte. „Schlimmer.“ In dem Moment wurden Hollys Augen groß und in ihr regte sich die Unruhe. Um bestmöglich ihre Nervosität zu verbergen beschäftigten sich ihre Hände mit der Coladose. „Schlimmer als der Blutbund?! Was um Himmels Willen gibt es denn schlimmeres?“ Plötzlich knallte Gabriel sein leeres Glas auf den Tisch, sodass beide Mädchen zusammenzuckten. „Wo ist eigentlich dein Bruder?“ Nach dem anfänglichen Schock normalisierte sich Hollys Körperhaltung. Anscheinend war sie diese Macke bereits gewohnt, was man von Shana nicht behaupten konnte. „Mason ist was erledigen. Spätestens heute Abend müsste er wieder hier sein.“ Ohne ein Wort stand Gabriel auf, warf sich die noch immer klitschnasse Jacke über und stampfte zur Tür. „Ich werde mich ein wenig umhören.“ Das feuchte Leder quietschte bei jeder seiner Bewegungen. Hastig sprang Shana auf. Auch wenn sie gerade alles andere als zufrieden mit seinem Benehmen war, so war Gabriels Anwesenheit ihr tausendmal lieber als mit Mrs. Perfekt allein zu bleiben. „Ich komm mit, warte ich…“

Fuchsteufelswild fuhr er herum sein gleißender Blick ließ Shana stoppen. „Teufel nein!“ Wenn man genauer hinsah mischte sich leichtes Rot in seine hellen Pupillen, ein deutliches Zeichen seiner Wut. „Ich geh allein. Sei ausnahmsweise mal brav und bleib bei Holly.“ Reizte er ohne sie auch nur anzuschauen. „Pass drauf auf, dass sie dir nicht stiften geht.“ Sowohl seine Stimme als auch seine Körperhaltung duldeten keinen Wiederspruch. Holly nickte zustimmend und schon war er weg. Shana saß da wie vom Blitz getroffen. Wut, Frustration und der ganze Stress der letzten Wochen prasselten auf sie ein. Sie wusste einfach nicht was sie tun geschweige denn denken sollte. Hat er vielleicht doch nicht gelogen und ist wegen Mason hier? Aber warum habe ich dann so ein seltsames Gefühl, wenn ich die zwei sehe? Fragen über Fragen türmten sich in ihrem Kopf. Plötzlich zerschnitt Hollys Stimme die Stille, wobei ihre Sirenenstimme nun mehr wie das Grollen eines Drachens klang. „Da er jetzt endlich weg ist, gibt es etwas zu klären: Woher kennt ihr euch? Und was seid ihr?“ Einen kurzen Augenblick lang war Shana sich nicht sicher, ob die junge Frau vor ihr die gleiche war wie noch Sekunden zuvor. Hollys sanften Züge waren nun steinhart, ihre betörend schönen Lippen waren nur noch eine dünne Linie. Und selbst ihre perfekt lackierten Fingernägel hatten sich zu rasiermesserscharfen Krallen entwickelt. „Wie bitte?“ Auch ihr Lachen hatte nichts mehr von dem süßen Mädchen von vorhin. Jetzt stand an ihrer Stelle eine berechnend kühle Frau.

„Du und Gabriel, du Dummerchen. Woher kennt er dich?“ Shana schluckte. „Aus der Schule. Wir sind im gleichen Kurs.“ Schlagartig verwandelte sie sich wieder in das Handzahme Mädchen zurück. „Ich verstehe, als seid ihr nur Klassenkammeraden.“ Aus irgendeinem Grund versetzte ihr das nur einen so heftigen Schlag, dass sie innerlich taumelte. Auch wenn Shana lieber auf Angriff gegangen wäre, zwang sie sich ruhig und gelassen zu klingen. „So ist es. Was ist mit euch?“ Kichernd winkte sie ab, stand auf und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche mit rotem Inhalt. „Das ist eine ziemlich lange Geschichte.“ In dem Moment füllte das kühle Blut die Luft mit seinem metallischen Geruch. „Ich schätze ich habe etwas freie Zeit.“ Ohne sie anzuschauen lehnte Holly sich nach hinten und nahm erstmal einen tiefen Schluck. „Unsere Familien kennen sich schon ziemlich lange, wir sind sowas wie Bluthändler für die Reinblüterfamilien. Ab und an zwang mein Vater mich Lieferungen für die Di Lusatis Familie zu übernehmen und wie es dann so läuft lernten ausgerechnet Gabriel und ich uns besser kennen.“ Irgendwas in ihrer Mimik ließ Shana skeptisch werden. Trauer gemischt mit Wut tränkten ihre Züge und für einen kurzen Augenblick tat ihr die junge Frau leid. „Bei belanglosen Gesprächen blieb es aber nicht lange, oder?“

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