Sven Müller - (K)Einsichten

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Was bestimmt unser Sein? Wie können wir es beeinflussen? Wann sind wir nur Spielball? Niedergeschlagenheit, Euphorie, Verzweiflung, Glück und Trauer – tiefe Gefühle durchziehen das Werk.
Was steht hinter den Dingen? Was ist Schein was ist Sein? Was vermittelt uns die Natur, die Ferne, was kleine Tagesbeobachtungen?
Ein jeder Leser ist eingeladen sich wiederzufinden in den klar formulierten Fragen des Jas oder Neins, des Zauderns oder Wagens und des Werdens und Vergehens.

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Sven Müller

(K)Einsichten

(Lyrik des Geistes und der Poesie)

Impressum

(K)Einsichten

Sven Müller

Copyright: © 2013 Sven Müller

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-5769-4

Inhaltsverzeichnis

Von Tauben und Tönen Von Tauben und Tönen Wie nur vermitteln dem Tauben, was Töne, Und ihm erklären das hörbare Schöne? Wie nur erzählen dem Blinden was Licht, denn Wörter, selbst Sprachen, die helfen hier nicht. Denn all, was wir hören, wir sehen, wir fühlen, All jene Dinge, die uns sonst noch aufwühlen, Wenn man sie in Worte zu fassen beginnt, Um sie zu beschreiben Metaphern ersinnt, Kann man selbst mit Mühe nur Teile beschreiben, Und vieles muss leider so unbestimmt bleiben.

Warum nur? Warum nur? Warum nur? Komm, komm sag es mir! Vielleicht liegt Weisheit grad bei Dir. Drum gib mir Antwort, gib mir Rat Und hilf mir auch durch Deine Tat. Du wirst nun fragen, warum ich? Warum nur frag ich grade Dich? Doch solltest Du viel lieber fragen, Lass mich Dir dies ganz deutlich sagen, Was wirklich hier jetzt wichtig ist, Nimm´s hin dass Du erwählet bist. Drum frag nicht wer, komm frage wie, Sonst wird mir niemand helfen, nie.

Wie lange währt die Ewigkeit? Wie lange währt die Ewigkeit? Gibt es ein Ende jeder Zeit? Statt Zukunft nur Vergangenheit? Ohne ein später, - ein nachher, Wenn folgt dem heut´ kein morgen mehr? Stillstand und Stille weit und breit! Wie lange währt die Ewigkeit?

Am Anfang ist es wie ein Bach Am Anfang ist es wie ein Bach Am Anfang ist es wie ein Bach, Ein paar Tropfen nur, die sprudeln schwach, Und trotz der kleinen Wassermenge, Umgeben ihn noch wenig Zwänge, Denn viele Pfade stehń bereit, Der Weg ins Tal er ist noch weit. Da gibt es Phasen voll von Treiben. Das Wasser wird hier nur kurz bleiben, Und schnell wird es zu Tale stürzen, Wird suchen seinen Weg zu kürzen. Doch wird es dabei übersehn, Manch Kostbarkeit am Rande steh´n. Und weiter unten dann vielleicht, Wird dann die Landschaft plötzlich seicht, Man fragt sich, möcht´ man hier verweilen, Oder stört dies im weitereilen. Manch einer mag solch Ruhe suchen, Ein andrer solchen Leerlauf fluchen. Und während dieser ganzen Reise, Schwillt an der Bach und wächst ganz leise. Er nimmt viel fremdes Wasser auf, Auf diesem, seinem langen Lauf. Es ist die Frage ob erś schafft, Er selbst zu bleiben, aus eigner Kraft. Doch jeder Fluss hat auch ein Ziel, wohin er fließt bedeutet viel. Der eine spendet fruchtbar Land, Aus allem, was er an sich band. Bevor er sich ins Meer entleert, wird er so überall verehrt. Doch mag das Schicksal anders walten, Und mag den Fluss vorher aufhalten, So dass er niemals wird erreichen, Das Meer als seines Endes Zeichen. Stattdessen mag er langsam scheiden, Nach Sonnenglut und Wüstenleiden. Wenn man nun resümiert zum Schluss, Erscheint das Leben, wie ein Fluss, Wo Zeit und Menschen uns umspülen, Wir ihren Sog ganz deutlich spüren. Nur wo nur hin treibt uns die Zeit, Wo fließt sie hin in Ewigkeit?

Als Kind Als Kind Als Kind ist man so gern ein Held, Regiert im Spiel die ganze Welt. Als Kind stehń viele Wege offen, kann man noch träumen und noch hoffen. Als Kind denkt man nicht lange grübelnd nach, Die Phantasie liegt noch nicht brach, Als Kind ist man noch unbeschwert, Man sich um vieles noch nicht schert. So viele Regeln noch nicht lasten, Man kann noch lernen, kann noch tasten, Die Welt erscheint noch unerschlossen, Und noch nicht fest in Form gegossen. Die Welt erobert man im Spiel, Und ohne vorgegebnes Ziel, Und unvoreingenommen geht man noch jede neue Frage an. Doch meist mit jedem neuen Jahr, Vergeht was so natürlich war, Man wird sich beugen in die Zwänge, Man wird ein Teil der trägen Menge.

Ein Regentag Ein Regentag Gram, Gram, traurige Nacht, Voll Trübsal, so dass kein Mensch lacht. Dunkel, dunkel und kein Licht, Neblige Schwaden versperren die Sicht. Müde, müde, der Morgen naht, Keine Freude, der Alltag fad. Trotten, trotten, ohne Ziel, Nichts wär´ da, was mir gefiel´. Regen, Regen, alles nass, Meine Seele voller Hass. Grübeln, grübeln, ohne Liebe Diese Welt verdient nur Hiebe. Donner, Donner, Schwerenot, Alles scheint hier aus dem Lot. Frieren, frieren, ohne Halt, Rundherum ist alles kalt. Grollen, Grollen, die Nacht bricht ein, Dieser Tag wollt keiner sein. Gram, gram, was kann man ändern? Gram, gram, nichts kann man ändern!

Betroffen Betroffen Immer wenn die Menschen schrecken, Taten sehen, blut´ge Flecken, Finden andŕe schnell viel Phrasen, Sprechen sie wie hohle Blasen. Und sie tun furchtbar weise, Sind so überhaupt nicht leise. Statt zu warten und zu sehn, Wollen sie im Lichte steh´n. Nur was kommt aus ihrem Munde, Ist beileibe keine Kunde, Nur nach außen ist es Schein, Ohne von Substanz zu sein. Sie nur suchen uns zu blenden, Es läuft gut in ihren Händen, Sie so machen uns besoffen Mit dem Zauberwort betroffen.

Wann? Wann? Sie sehen. Nur verstehen? Und Handeln? Gar wandeln? Sie ruhen. Nichts tun. Aber reden Befehden. Im Kreise, Nicht Weise Sich drehen, Still stehen. Nichts wagen, Nur sagen, Was nichtig Statt wichtig. Verprellen? Quer stellen? Lieber wie immer, Es wird schon nicht schlimmer! So hoffen! Betroffen! Und nicht entscheiden. Veränderung meiden. Nur was dann, Wann endlich wann, Sieht man und handelt, Versteht man und wandelt?

Müde Müde Langsam fallen Lieder nieder, Will nun schlafen endlich wieder. Schlaff, und was fehlt ist die Kraft, So man kaum noch etwas schafft. Und die Uhr sie tickt und tickt, Man zu schlafen sich anschickt. Welch ein Kampf nur wach zu bleiben, permanentes Augenreiben. Lauter man die Musik dreht, Eigentlich ist es zu spät, Eigentlich man sollte schlafen, Wie ein Schiff im sichren Hafen. Man von nun an muss sich strecken, Alle Muskeln kräftig recken. Nur auch dies kein Problem löst, Wenn der ganze Körper döst. Schwüle Nacht die Seele bindet, Kraft der letzten Sinne schwindet. Man nun lässt sich einfach fallen, Von den Lippen leises lallen. Lallen, träumen, glücklich fühlen, Längst sie unter Dir schon wühlen Und am Lebensaste sägen, Der bis jetzt bestimmt Dein Leben. Siehst Du nicht worauf Du reitest, Welchen Wagen Du jetzt leitest. Schon die Kurve nahet schnell, Lichter blenden furchtbar grell. Schmerzen zucken durch die Glieder, Nun erwachen sie nie wieder.

Wenn nichts gelingen will Wenn nichts gelingen will Wenn nichts gelingen will, Wenn selbst ein Schrei verhallt ganz still, Wenn, was man auch zu tun beginnt, In leeren Händen schnell zerrinnt, Dann zieht die Zeit der Sorgen auf, Im Rund die Geier warten schon darauf. Wenn vergeblich nur man sucht und sucht, Wenn man die Welt dabei verflucht, Wenn man der Meinung ist zu wissen, Zurecht fühlt man sich wohl beschissen, Dann ist die Zeit der Sorgen nah Und man steht ganz alleine da. Wenn alles, was man richtig glaubte, Wenn Wirklichkeit einem dies raubte, Wenn oben sich nach unten kehrt, Und alle Welt einen abwehrt, Dann sind die Sorgen überall, Man selbst ein hoffnungsloser Fall. Nur wenn Du siehst ein kleines Licht, Wennś sich am Tunnelende bricht, Wenn nur ein einz´ger Mensch noch zu Dir hält Und nicht in Deinen Rücken fällt, Dann ziehen viele Sorgen fort, Und "Hoffnung" wird Dein Zauberwort.

Einst stand die Pflanze stark und prächtig

Bleib, bitte bleib

Streit

Komm, sprich es aus

Du bist das einzige was zählt

Drei Tage sind seither vergangen

Viel zu früh ist es geschehen

In Memoriam

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