Lydie Man - Trägerin des Lichts - Verzeihen

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Trägerin des Lichts - Verzeihen: краткое содержание, описание и аннотация

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Unaufhaltsam zieht sich die Schlinge des Feindes um die Menschen zu. Alle Zeichen stehen auf Sturm.
Angesichts der drohenden Gefahr aus dem Norden beschließen die Völker des Westens, eine Versammlung abzuhalten, und rufen zu diesem Zweck alles zusammen, was Rang und Namen hat.
Altheas sehnlichster Wunsch geht nun in Erfüllung. Endlich kann sie ihren lang entbehrten Phelan wiedersehen und erhält Unterstützung im Kampf gegen die Diener des Bösen.
Doch beinahe unüberwindliche Hindernisse stellen sich ihnen entgegen. Noch immer gilt Phelan im Volk der ethenischen Sklaven als Mörder ihrer toten Priesterin, noch immer lastet auf ihm und Heerführer Bajan der Bann der Temorer. Nur wenn dieser aufgehoben wird und sie in der Lage sind, für ihr geknechtetes Volk den seit uralten Zeiten bestehenden Pakt einzugehen, ist die Versammlung nicht von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Aber Althea weiß, die Mächtigen der Völker unterschätzen den Feind immer noch gewaltig, trauen ihren Träumen nicht, halten sie für einen verrückten Bastard. Nur wenn sie die immer noch im Volk lauernden Diener des Bösen findet, kann sie verhindern, dass ihre Pläne an den Feind verraten werden.
So ist sie einmal mehr gezwungen, eigene Wege zu gehen. Auch wenn sie dafür ihre sichere Deckung verlassen, sich selbst in größere Gefahr als je zuvor bringen und alles aufgeben muss, was ihr lieb und teuer ist.
Der fünfte und finale Band der Saga um die Königskinder von Morann

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Nun gelingt Bajans Kundschafter Nadim aber, seinen Tod vorzutäuschen und sich wieder frei zu bewegen. Er befreit Tavar, den Sohn des Fürsten von Nador und jüngeren Bruder von Curranns Kamerad Tamas, aus der Gewalt der Mönche und macht ihn zu seinem Gehilfen. Sie schließen sich den Rebellen in Nador an, und nach und nach wird Tavar in Nadims geheime Aufgaben eingeweiht. Sie reisen nach Gilda, wo Leanna sich all die Jahre bei den Heilerinnen verborgen hat. Tavar findet sie erstaunlich gut im Bilde über die Vorgänge im ganzen Reich. Verwundert fragt er sich, wie das sein kann. Es sind doch nur hilflose Frauen?«

»Ha!«, machte das ältere Mädchen. »Das glaubt er wohl!« Sie lachten, und die Großmutter fuhr schmunzelnd fort:

»Da hat er sich gründlich getäuscht. Nach anfänglichem Misstrauen weiht Leanna ihn ein: Seit Jahren spioniert sie mit ihrem Freund und Beschützer Rynan heimlich die Festung aus. Die Heilerinnen und Nadim haben davon keine Ahnung, sie denken, Rynan schnappt die Neuigkeiten während seines Dienstes beim Heer auf. Tavar wird zu ihrem festen Verbündeten und verspricht, ihr Geheimnis zu wahren. Durch Tavar findet Rynan einen Weg, mit Altheas Vater im Gefangenenlager in Verbindung zu treten und ihm zu helfen, und auch in Mukanir kann Tavar mehr über das Schicksal der Königin erfahren und Leanna berichten. Mit diesen guten Neuigkeiten im Gepäck macht er sich wieder auf nach Westen.

Doch auch die Diener und deren Tempelwachen waren nicht untätig. Als Nadim und Tavar nach Nador zurückkehren, finden sie Schreckliches vor: Das Lager der Rebellen ist aufgeflogen, es gibt viele Tote, und dann wird Nadim auch noch von einem Diener angefallen und überwältigt. Mit letzter Kraft gelangen Tavar und er nach Temora, wo er weiß, dass es dort die einzige richtige Hilfe für ihn gibt: Althea.«

»Aber.. dann ist Tavar ja gleich in ihre Gabe eingeweiht!«, unterbrach sie die Jüngere der beiden.

»Oh ja, und ihr könnt euch vorstellen, für ihn ist es ein regelrechter Schrecken. Doch den überwindet er schnell, und er schließt Freundschaft mit den beiden ungewöhnlichen Mädchen, denn er bringt Althea ja Nachricht von ihrem Vater, und er wird zu ihrem Vertrauten und heimlichen Boten, wie auch schon für Leanna in Gilda. Auch sie weihen Tavar in ihre Geheimnisse ein und nehmen ihn mit nach Temora, um ihn ihren dortigen Freunden vorzustellen.

Auch Bajan empfängt die beiden Kundschafter erleichtert. Endlich kann er wieder in die Geschicke Gildas eingreifen, anstatt tatenlos zuzusehen. Durch Altheas Träume wissen sie um den ungefähren Aufenthaltsort Curranns und der verschwundenen Fürstensöhne. Er schickt sie auf Suche aus, denn erst, wenn einwandfrei bezeugt werden kann, dass der Thronfolger am Leben ist, kann an Aufbau eines Widerstandes gegen die Mönche gedacht werden.

In Saran lernt Tavar auch Altheas grausamen Großvater kennen, mit dem er schnell aneinandergerät. Auf seinem Schiff reisen sie zurück nach Temora, und sie müssen erleben, was es heißt, wenn Regnar die Beherrschung verliert. Voller Zorn über ihr jahrelanges Verschwinden schlägt er Althea, und den Mädchen bleibt nichts anderes übrig, als mit Tavars Hilfe die Flucht zu ergreifen. Damit hat Regnar endgültig Altheas Vertrauen verloren. Wutentbrannt reist er mit der Flotte der Saraner gen Norden, ohne sich mit seiner Enkelin ausgesöhnt zu haben.

Wieder in Morann, erleben Nadim und Tavar eine Überraschung, als sie nicht nur Currann finden, sondern eine ganze Familie. Drei Söhne hat er mittlerweile, die Dynastie hat Erben. Currann stimmt mit Bajan überein, dass ein Widerstand aufgebaut werden muss, nur will er seine Frau und seine Kinder nicht in Gefahr bringen. Er verpflichtet die Kundschafter zum Stillschweigen, sie sollen lediglich sein Überleben bezeugen. Auch für Currann wird Tavar zum Vertrauten, zum Geheimnisträger der gesamten Königsfamilie und zum Bevollmächtigten des Thronfolgers. Er reist durch ganz Morann, um sich den Fürsten, allen voran seinem eigenen Vater, zu zeigen und sie dazu zu bewegen, ihre eigenen Soldaten auf die Übernahme des Heeres vorzubereiten. Auch Leanna sucht er wieder auf, und er wird wohl selbst am meisten überrascht, dass er sich in die schöne und ungeheuer willensstarke Prinzessin verliebt.

Leanna hat seine Rückkehr aus ganz anderen Gründen herbeigesehnt. Ihr Beschützer Rynan ist verschwunden, und nach einer qualvollen Zeit des Wartens erfahren sie, dass er von den Tempelwachen verfolgt worden und gezwungen war, den Freitod zu suchen. In ihrer Trauer kommen die beiden sich näher, und Tavar gesteht ihr, wie es um ihn bestellt ist. Doch Leanna weist ihn ab, zu frisch sind die grausamen Dinge, die sie erlebt hat. Getroffen und regelrecht verstört macht sich Tavar wieder auf Reisen, während Nadim in Gilda bleibt, um dort aus dem Verborgenen den Widerstand zu stärken.

Es wird allerhöchste Zeit. Mit Ankunft der saranischen Seefahrer im Norden setzen Altheas Träume mit einer Heftigkeit ein, die sie alarmiert. Es gibt mehrere Diener im Land, einer ist sogar in den Rat Temoras vorgedrungen und Hohepriester Anwyll erneut in Gefahr. Gemeinsam mit ihren temorischen Freunden ersinnt Althea einen Plan, wie sie Anwyll schützen kann. Der alte Mann täuscht auf ihren Einfall hin einen Schwächeanfall vor und legt sein Amt als Hohepriester nieder. Altheas Freund Galvin, bisher der Störenfried der Novizen, wird dazu gezwungen, ihm zu dienen, und so zu seinem Leibwächter. Doch Anwyll ist nicht umsonst für seine Klugheit geachtet und gefürchtet zugleich. Schnell kommt er hinter die Schliche seines Novizen, und er folgt ihm zu ihrem heimlichen Treffpunkt und stellt Althea und ihre Freunde. Sie hat nun keine Wahl mehr, sie muss sich Anwyll offenbaren.

Doch der alte Priester glaubt ihr nicht, er denkt, sie hat so Entsetzliches erlebt, dass sie unter Wahnvorstellungen leidet. Da packt Althea der Zorn, und sie schlägt Chayas Warnung in den Wind. Sie zeigt ihm den kleinen Wächter und schleudert ihm altes Unrecht entgegen. Für den alten Mann zerbricht eine ganze Glaubenswelt. Voller Entsetzen über sich selbst erkennt er, dass er wirklich versucht ist, Althea mit allen Mitteln zum Schweigen zu bringen, und verbietet sich dies streng. Er sagt sich innerlich von der Gemeinschaft los und schwört dem fremden Wesen, den Frevel seiner Vorfahren wieder gutzumachen.

Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche und werden schnell fündig. Die drei toten Feen befinden sich in Temora, wie Althea schon vermutet hat. Ihre noch immer existierende Macht bildet den Ring, und alle Priester erhalten bei ihrer Weihe einen heiligen Armreif, in dem ein toter Feenwächter eingelassen ist. So können sie den Ring durchschreiten. Voller Zorn verlangt der Wächter die Herausgabe, doch bevor das gelingt, werden sie vom Rat und damit vom Diener entdeckt.«

»Was ist passiert?!«, riefen die Mädchen.

»Tja..« Die Großmutter musste schmunzeln. »Ihr müsst verstehen, die vier Freunde aus Temora hatten sich nach Altheas Fortgang entzweit. Eine von ihnen, Emlyn, war unter den Einfluss eines Ratsmitglieds geraten, und wurde von den anderen drei gemieden. Sie rächte sich dadurch, dass sie den einzigen unter ihnen, der überall aneckte und den sie heimlich begehrte, beständig in Misskredit brachte.«

»Galvin.« Das war für die Mädchen keine Frage.

»Genau, Galvin. Als Althea nun so plötzlich zurückkehrt, müssen sie alle ihre Freundschaft wieder entdecken, und Galvin stellt fest, dass er in ihr bald etwas anderes zu sehen beginnt als nur seine alte Freundin und Kampfgefährtin. Eine Zeit lang kann er sich beherrschen, doch bei seiner Einweisung geht es mit ihm durch. Er versucht Althea zu überwältigen, und..«

»..Emlyn sieht das und verrät sie an den Rat? Es gibt einen Kampf? Siegt Althea?«, fragten die Mädchen aufgeregt.

»Natürlich tut sie es, aber leider kommt ihr kleiner Wächter dabei um.« Die Großmutter seufzte. »Aber wenn ihr denkt, dass jetzt die dunkle Macht aus Temora vertrieben ist, täuscht ihr euch. Anwyll vermutet, und damit behält er recht, dass der Diener sich Untergebene geschaffen hat. Er zwingt Althea dazu, sämtliche von der dunklen Macht Befallenen in der Gemeinschaft zu heilen. Die Zeit der verborgenen Schliche ist nun endgültig vorbei. Nicht nur Chaya, sondern auch ihre Großmutter ist außer sich darüber, dass sie all die Zeit hintergangen wurde, aber Althea ist kein kleines Mädchen mehr. Sie weist ihre Großmutter in die Schranken, sie möchte nicht ihren ehrgeizigen Zwecken dienen wie einst ihr Vater. So kehrt sie Temora ein für alle Mal den Rücken und lebt fortan als unabhängige Heilerin in den Wäldern. Nachdem sie sich mit Chaya wieder versöhnt hat, begibt sie sich allein auf die Suche nach den noch immer außerhalb Temoras existierenden Dienern. Doch das ist gar nicht so einfach.«

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