Helmut Lauschke
Als der Nagel eingeschlagen wurde
Erzählungen aus dem Alltag
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Helmut Lauschke Als der Nagel eingeschlagen wurde Erzählungen aus dem Alltag Dieses ebook wurde erstellt bei
Erzählungen aus dem Alltag Erzählungen aus dem Alltag Mensch, Fleiß und Menschlichkeit, von Werten, die zu beachten sind Die Namen der Personen, Orte, Straßen und Plätze sind erfunden.
Fakten und Kommentare
Von Erlebnissen und Erschütterungen
Von den Dorfbrunners und vom Spätheimkehrer Klaus Hansen
Harte Faustschläge gegen die verschlossene Tür
Der russische Stadtkommandant Ilja Igorowitsch Tscherebilski
Erstes Wiedersehen unter den Dorfbrunners
Eckhard Hieronymus Dorfbrunner auf der Suche nach Arbeit
Der Besuch des Stadtkommandanten im Dachgeschoss – Das Gespräch mit Eckhard Hieronymus Dorfbrunner
Dorfbrunner vor der Einstellungskommission in der Ernst Thälmann-Grundschule
Der schweigende Superintendent und die Geschichte des Klaus Hansen
Das Verhör des Klaus Hansen bei der Staatssicherheit
Der Urteilsspruch
Die Breslauer Geschichte des Superintendenten Dorfbrunner
Das Verhör des Superintendenten Dorfbrunner bei der Gestapo in Breslau
Das dialektische Teufelskarussell begann sich zu drehen
Wie sich der Boden unter den Füßen entzieht
Das Böse schwimmt oben
Der Nachttreff mit dem Doppelagenten
Die letzten Jahre und Tage des Eckhard Hieronymus Dorfbrunner
Die Geschichte vom Maurer Alfred Lehmann
Kurt Götz, ein Kölner Buchhalter und Literat
Afrikanische Nöte und Gewissheiten Blick in die Erbärmlichkeiten und das Elend
Das Hospital für Schwarze, das Willkommensprosit und die zischende Granate
Vom Auge und den Trübungen
Von der Schwinge zwischen Leben und Tod
Erschöpfte Helden und die nagenden Ratten
Dinge zwischen Reden und Schweigen
Gesichter zwischen Licht und Schatten
Vom Graus der Amputation und der schwarze Fleck
Die politische Akzentverschiebung
Die unvollendete Renovierung
Der königliche Besuch
Der Exodus der weißen Nonnen
Blick in die Zukunft
Epilog
Impressum neobooks
Erzählungen aus dem Alltag
Mensch, Fleiß und Menschlichkeit,
von Werten, die zu beachten sind
Die Namen der Personen, Orte, Straßen und Plätze sind erfunden.
“ Bevor nicht die Kontrolle der Ausgaben in Währung und Kredit an den Staat zurückgegeben ist, sei jede Rede über die Souveränität des Parlaments und über Demokratie sinnlos . Der Reichtum der Nation komme unter ihre Kontrolle. Ein mutwilliges Platzenlassen der Kreditblase führe zur Deflation mit sozialen Unruhen und zum Krieg.” [Mackenzie King (1874-1950), kanadischer Ministerpräsident]
Thomas Jefferson [1743-1826], Verfasser der Deklaration der Unabhängigkeit 1776 und 6. US-Präsident, schrieb 1825 an John Q. Adams: “ … Ich glaube ehrlich wie Sie, dass die Bankeinrichtungen um vieles gefährlicher sind als stehende Armeen.”
“ Wir können nicht zugleich Deutschland verkrüppeln und erwarten, dass es uns bezahlt. Als Handelspartner ist Deutschland zum Krüppel geschlagen.” [David Lloyd George (1863-1945) am 25. März 1919 auf der ‘Friedenskonferenz’ in Versailles]
The American Hebrew am 10.9.1920: “Aus dem ökonomischen Chaos schuf der jüdische Geist der Unzufriedenheit den organisierten Kapitalismus mit seinem wirksamsten Instrument, dem Bankwesen.”
Wladimir Iljitsch Lenin [1870-1924] : “Die Gründung einer Zentralbank würde 90 Prozent bei der Kommunalisierung eines Staates ausmachen.” Das entsprach dem “Kommunistisches Manifest” von Marx/Engels von 1848: Zentralisation der Kreditvergabe durch eine Nationalbank mit Staatskapital und Monopol.
George Pitter-Wilson [1840-1920] in The London Globe in April 1919 : “Bolshevism is the dispossession of the Christian nations of the world to such an extent that no capital will remain in the hands of the Christians that all Jews may jointly hold the world in their hands and reign wherever they choose.”
“ Wie ein brünstiges Tier stürmt die Epoche in die Sklaverei des Plutokratismus.” [Walther Rathenau (1867-1922) im Brief vom 21. November 1904 an Frank Wedekind]
“ Und wirklich, er hat alles Geld der Welt in seiner Tasche, und er heißt James Rothschild, und der dicke Mann ist Monsignor Grimaldi , Abgesandter seiner Heiligkeit des Papstes, und er bringt in dessen Namen die Zinsen der römischen Anleihe, den Tribut von Rom. … Man muss Respekt haben vor diesem Mann, sei es auch nur wegen des Respektes, den er den meisten Leuten einflößt. Ich beobachtete als Philosoph, wie sich das Volk und nicht nur das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Biegen des Rückgrates, wie es selbst den besten Akrobaten schwer fiele. Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine voltaische Säule. Sein Privatkabinett ist ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist . Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.” [Heinrich Heine, 1797-1856]
Willard Cantelon [1916-1999] in “The Day the Dollar dies”: “Bis zum Jahre 1850 hatte das Haus Rothschild mehr Reichtum erworben als alle Königshäuser Europas und Großbritanniens zusammengenommen.”
Walther Rathenau [deutscher Außenminister, 1922] über die Plutokraten des Jahrhunderts: “ Jene Herrscher des Altertums konnten jeden einzelnen Menschen töten. Das können unsere Dynastien freilich nicht. Aber sie können Zehntausende an Hunger sterben lassen. Sie können den Purpur auch nicht auf eigenen Schultern tragen. Aber sie können jeden Strohmann damit behängen und ihm Krieg und Frieden diktieren. Wer hat den Transvaalkrieg geführt? Lombardstreet. Wer führt den Japanerkrieg? Lombardstreet und Wallstreet.”
George Pitter-Wilson: Wilson and World War 1. 1913: On March 4 th , Woodrow Wilson is elected the 28 th President of the United States. Shortly after he is inaugurated, he is visited in the White House by Ashkenazi Jew, Samuel Untermyer [1858-1940] of a well-known law firm, Simon Guggenheim [1867-1941], and Thomas Roger Marshall [1849-1925] (28 th Vice President 1913-1921) who tries to blackmail him for the sum of $ 40,000 in relation to an affair Wilson had whilst he was a professor at Princeton University, with a fellow professor’s wife.
President Wilson does not have the money, so Untermyer volunteers to pay the $ 40,000 out of his pocket to the woman Wilson had had the affair with, on the condition that Wilson promises to appoint to the first vacancy on the United States Supreme Court a nominee to be recommended to President Wilson by Untermyer. Wilson agrees to this.
1914: The start of World War 1. In this war, the German Rothschilds’ loan money to the Germans, the British Rothschilds’ loan money to the British, and the French Rothschilds’ loan money to the French.
Читать дальше