Mao Lal
Zum Glück gibt´s Gold
Mit Sicherheit in eine goldene Zukunft
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Mao Lal Zum Glück gibt´s Gold Mit Sicherheit in eine goldene Zukunft Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Dr. Stefan Frädrich Vorwort Dr. Stefan Frädrich Finger weg von diesem Buch! Zumindest wenn große Fragen Sie nicht interessieren. Denn diese stellt Mao Lal gerne und häufig: Wie funktioniert unser Banken- und Geldsystem? Wohin entwickelt es sich? Und welche Risiken drohen? Wie kann sich jeder Einzelne absichern und TROTZDEM Rendite erwirtschaften? Doch Vorsicht! Sie könnten durcheinander kommen: Denn unsere ökonomische Verantwortung endet nicht, wenn wir Lebensversicherung und Bausparvertrag abgeschlossen und genügend Geld auf dem Sparbuch angesammelt haben. Vielmehr verlangt sie, dass wir tiefer denken: zum Beispiel an politische Zwänge und Machtverteilung, echte und unechte Werte, Investitionsblasen und Inflation, Schulden und Finanztricks. Und an etliche weitere Stellschrauben, an denen wir zwar selbst nicht drehen können, die aber unser gewohntes (angeblich „sicheres“) Investitionsverhalten oft nicht sonderlich schlau erscheinen lassen. Nein, der Blick hinter die Kulissen zeigt etwas ganz anderes: dass wir verstehen und mitdenken müssen! Dass wir manch eingetretene Pfade besser verlassen! Dass wir Risiken und Renditen nicht in Stellen hinter dem Komma berechnen, sondern uns trauen sollten, größere Zusammenhänge und Chancen zu erkennen! Klar: Das ist nicht einfach. Woher soll unsere ökonomische Bildung auch kommen? In der Schule lernen wir in Mathe Kurvendiskussionen. In der Zeitung lesen wir von unmoralischen Managergehältern. Und das Fernsehen gaukelt uns vor, wir müssten berühmt werden, um viel zu verdienen. Geld? Stinkt irgendwie. Kein Wunder, dass wir in Seminaren nachholen, was ein Deckungsbeitrag ist und uns der Bankberater erklärt, wie Annuitätendarlehen funktionieren. Selbst sind wir ja nicht so im Thema. Viel zu komplex. Genau hier öffnet uns Mao Lal die Augen – und nimmt uns in unserer Verantwortung für voll, was eine echte Wohltat ist. Dabei schreibt er verständlich, logisch und sehr unterhaltsam. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Und klar: Natürlich verkauft Mao Lal Gold. Natürlich misstraut er dem Euro. Natürlich wird es hier und da dramatisch. Aber: Können wir uns auf unsere Gegenargumente wirklich verlassen? So oder so: Haben Sie goldene Zeiten! Ihr Dr. Stefan Frädrich
Vorwort Marc M. Galal
Prolog Mao Lal
Nullwertschöpfung
Nur Gold ist echtes Geld
Schulden (er)dulden
Des Kaisers neue Kleider
S(t)euer
Würg den Bürgen
Der Feind des Geldes
Quo vadis Währung?
Die Qual der Wahl
Die Straße im Blick
Was noch zu sagen ist
Impressum neobooks
Vorwort Dr. Stefan Frädrich
Finger weg von diesem Buch! Zumindest wenn große Fragen Sie nicht interessieren. Denn diese stellt Mao Lal gerne und häufig: Wie funktioniert unser Banken- und Geldsystem? Wohin entwickelt es sich? Und welche Risiken drohen? Wie kann sich jeder Einzelne absichern und TROTZDEM Rendite erwirtschaften?
Doch Vorsicht! Sie könnten durcheinander kommen: Denn unsere ökonomische Verantwortung endet nicht, wenn wir Lebensversicherung und Bausparvertrag abgeschlossen und genügend Geld auf dem Sparbuch angesammelt haben. Vielmehr verlangt sie, dass wir tiefer denken: zum Beispiel an politische Zwänge und Machtverteilung, echte und unechte Werte, Investitionsblasen und Inflation, Schulden und Finanztricks. Und an etliche weitere Stellschrauben, an denen wir zwar selbst nicht drehen können, die aber unser gewohntes (angeblich „sicheres“) Investitionsverhalten oft nicht sonderlich schlau erscheinen lassen.
Nein, der Blick hinter die Kulissen zeigt etwas ganz anderes: dass wir verstehen und mitdenken müssen! Dass wir manch eingetretene Pfade besser verlassen! Dass wir Risiken und Renditen nicht in Stellen hinter dem Komma berechnen, sondern uns trauen sollten, größere Zusammenhänge und Chancen zu erkennen!
Klar: Das ist nicht einfach. Woher soll unsere ökonomische Bildung auch kommen? In der Schule lernen wir in Mathe Kurvendiskussionen. In der Zeitung lesen wir von unmoralischen Managergehältern. Und das Fernsehen gaukelt uns vor, wir müssten berühmt werden, um viel zu verdienen. Geld? Stinkt irgendwie. Kein Wunder, dass wir in Seminaren nachholen, was ein Deckungsbeitrag ist und uns der Bankberater erklärt, wie Annuitätendarlehen funktionieren. Selbst sind wir ja nicht so im Thema. Viel zu komplex.
Genau hier öffnet uns Mao Lal die Augen – und nimmt uns in unserer Verantwortung für voll, was eine echte Wohltat ist. Dabei schreibt er verständlich, logisch und sehr unterhaltsam. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Und klar: Natürlich verkauft Mao Lal Gold. Natürlich misstraut er dem Euro. Natürlich wird es hier und da dramatisch. Aber: Können wir uns auf unsere Gegenargumente wirklich verlassen?
So oder so: Haben Sie goldene Zeiten!
Ihr Dr. Stefan Frädrich
Es ist mir eine Freude, dieses Vorwort für Mao Lal zu schreiben, weil er es wie kaum ein Zweiter schafft, komplexes Wissen über den Goldmarkt, das Potenzial von Gold sowie Fremdeinflüsse so zu vermitteln, dass jeder Mensch unmittelbar davon profitiert. In den vergangenen 15 Jahren habe ich mehr als 110.000 Menschen in meinen Seminaren trainiert. Ich halte Vorträge, bin erfolgreicher Buchautor und habe tausende Presseartikel verfasst. Brian Tracy, Prof. Dr. Oliver Pott und Bodo Schäfer bezeichnen mich als einen der erfolgreichsten Verkaufstrainer Europas. Im Gespräch mit Seminarteilnehmern, Unternehmern und erfolgreichen Geschäftsleuten ist mir eines immer wieder aufgefallen: Wohlstand bzw. Reichtum ist eines der letzten großen Tabus. Unsicherheit, mangelnde Kenntnis oder vermeintlich erlernte Weisheiten der Elterngeneration, dass man über Geld nicht spricht, regieren nach wie vor. Doch wie soll man Wohlstand erreichen, wenn das Wissen darüber nicht weitergegeben wird? Wenn niemand darüber spricht und man aus diesem Grund auch nichts darüber lernt? Es ist egal, wie hart man arbeitet oder wie diszipliniert man ist, wenn man negative Glaubenssätze über Geld hat, dann wird das Geld auch immer knapp sein.
Es gibt Menschen, die verdienen gut oder sogar sehr gut, und doch können sie nichts zur Seite legen oder haben am Monatsende sogar ein Minus auf dem Konto. Wenn man seine Glaubenssätze nicht verändert, dann ist Reichtum tatsächlich nicht erreichbar, denn nichts bremst uns so sehr wie unsere eigenen negativen Gedanken.
„ Über Geld spricht man nicht“ , „Reichtum macht einsam“, „Geld verdirbt den Charakter“ … kaum etwas ist so negativ besetzt wie Geld, dabei kann man damit so viel Positives schaffen. Überlegen Sie einmal, was Sie alles Gutes tun könnten, wenn Sie wohlhabend wären. Würde es Ihnen nicht auch ein Gefühl der Sicherheit geben, wenn Sie ein solides finanzielles Polster hätten? Wenn Sie sorgenfrei aufs Alter blicken könnten? Wenn sogar Ihre Kinder sich keine Sorgen um Geld machen müssten?
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