Cedrina Lautenfeld - Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern

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Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Kampf ist entschieden. Cassandra ist seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Doch wird es auch so bleiben, wenn sie mit ihm ins Ausland umzieht? Denn René wurde ein lukrativer Posten in Mexiko-Stadt angeboten. José, der mexikanische Ex-Freund von Cassandra, lauert sofort auf seine Gelegenheit.
José kommt Cassandra wieder nah. Sie erliegt erneut seinem Charme. Doch dieser Seitensprung hat Folgen. Antonia, Josés Ehefrau, lässt sich scheiden und auch René zögert Cassandra weiter zu vertrauen. Die nun folgenden Ereignisse gefährden den Fortbestand von Cassandras und Renés Ehe. Dann taucht auch noch Cecilia auf. Sie ist wieder verheiratet, stellt René aber immer noch nach. Kann sie mit ihren Intrigen die Ehe von René endgültig beenden? Wird José allein bleiben oder kann er schließlich doch die Liebe seines Lebens heiraten?
++ Liebesroman ++

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Henri hatte der Unterhaltung von weitem zugeschaut. Er hatte nur den Namen „Carlotta“ verstanden und schlussfolgerte aus der Mimik und Gestik der beteiligten Personen, dass es um die damalige schwierige Namensgebung für Josés Tochter gegangen war. Er grinste in Erinnerung daran, wie Cassandra damals mit ihrem Streben nach einer friedlichen Lösung eine Einigung zwischen den Eheleuten erreicht hatte.

Als sie am Abend zurück in Puebla waren, nutzte Cassandra einen ruhigen Moment, um mit ihrem Bruder Michael zu reden. „Hallo großer Bruder“, begrüßte sie ihn und setzte sich neben ihn an den Tisch im Garten. „Was bedrückt Dich kleine Schwester?“, fragte Michael in sanftem Tonfall. Cassandra musste lächeln. Er kannte sie gut und wusste sofort, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte.

„Nun, es war ein so schöner Tag. Wir haben die Natur und die Geschichte von Mexiko genossen. Ich bin sehr froh wieder hier zu sein und dennoch bin ich auch traurig.“ Michael nickte und hörte ihr aufmerksam zu.

„Ich bin seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Er ist ein wunderbarer Ehemann. Wir haben tolle Kinder. Es fehlt mir an nichts. Doch jetzt bin ich hier und das Chaos bricht aus.“ Verzweifelt sah sie ihren Bruder nun an. Er nickte, da er ahnte worauf sie hinaus wollte.

„Trotz meiner Heirat mit René, bin ich mit José in ständigem E-Mail Kontakt gewesen. Dennoch habe ich nicht geahnt, wie sehr er mich immer noch liebt. Ich habe es lediglich vermutet, weshalb ich sehr lange nicht nach Mexiko gekommen bin. Aber nun bin ich hier und es ist alles wie damals.“ Traurig sah sie ihren Bruder an und seufzte. Ihr Herz schmerzte wegen des Gefühlschaos, das José wieder in ihr ausgelöst hatte.

„Mmm“, machte Michael. Dann nahm er die Hände seiner Schwester, liebevoll in seine Hände. „Du meinst also, dass José in Dir ein Gefühlschaos verursacht hat, so wie damals.“ Sie nickte. „Ja, ich liebe immer noch beide Männer und obwohl ich seit vielen Jahren glücklich mit René verheiratet bin, zieht es mich auch zu José. Ich will aber René auf gar keinen Fall mit José betrügen. Doch es fällt mir immer schwerer Josés Verführungskünsten zu widerstehen. Michael was soll ich denn bloß machen?“

Cassandras Verzweiflung war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen. Michael machte sich große Sorgen. René war ein guter Freund von ihm und José war sein Schwager. Er konnte nicht Partei ergreifen. Er musste neutral bleiben und zwischen den anderen beiden Männern vermitteln. Michael nickte.

„Es ist der alte Konflikt. Der Streit der beiden, um Deine Zuneigung und Liebe. Ich weiß nicht wie ich Dir helfen soll, Schwesterchen. Aber Du kannst Dich darauf verlassen, dass ich jeden Streit, den es vielleicht noch geben wird, schlichten werde.“ Er sah sie aufmunternd an und ergänzte seine Äußerung. „Zusätzlich achte ich darauf, dass die beiden sich nicht zu nahe kommen.“

Cassandra lächelte traurig, aber dankbar ihren Bruder an. Sie wusste, dass er ihr helfen würde, wenn immer es möglich war. „Danke, Michael“, sagte sie nun und stand vom Tisch auf. Ihr Bruder schaute ihr hinterher, als sie seinen Garten durch die Tür in der Mauer verließ und in Josés Garten verschwand. Dann schüttelte er den Kopf. Dieser José, konnte er nicht einmal seine Finger von Cassandra lassen? Sie war doch seit Jahren verheiratet. Traurig beschloss Michael mit José zu reden.

Im Garten von José entdeckte Cassandra im Halbdunkel des hinteren Gartenbereiches zwei Gestalten. Als sie genauer hin sah, bemerkte sie, dass es Isabella und Enrique waren. Er hatte sie umarmt und küsste sie zärtlich. Sie schien es zu genießen. Cassandra grinste und ging in Josés Haus.

Kurze Zeit später klopfte Isabella an Cassandras Zimmertür. Cassandra öffnete und ließ sie eintreten. Das Gesicht ihrer Tochter sprach Bände. Daher fragte sie ganz direkt.

„Was möchtest Du denn mit mir besprechen, Isabella?“, während sie sich ein Kleid für das Abendessen aus dem Schrank holte.

„Mama, Enrique hat mich umarmt und geküsst.“ Die Stimme ihrer Tochter klang besorgt, weshalb Cassandra das Kleid, das sie in ihren Händen hielt, schnell zur Seite legte, um sich dann neben ihre Tochter auf das Bett zu setzten. „Und, haben Dir seine Umarmung und sein Kuss gefallen?“, fragte sie nun neugierig, aber auch besorgt.

„Ja, schon“, gab Isabella etwas schüchtern zu. „Na, also. Dann genieße es doch“, antwortete Cassandra amüsiert. Doch sie sah auch, dass ihre Tochter etwas bedrückte und wurde ernst. „Was ist es? Hat er etwas getan was Du nicht wolltest?“

Ihre Tochter erschrak und sagte entsetzt. „Nein, Mama. Er hat noch nichts getan das ich nicht wollte. Aber, aber….“ Sie zögerte. Dann seufzte sie. „Er ist vorsichtig und sehr zärtlich. Aber was mache ich, wenn er mehr als Küsse und eine Umarmung will?“ Ängstlich sah sie nun ihre Mutter an.

„Nun“, sagte Cassandra sachlich, „in dem Fall musst Du genau wissen was Du willst. Möchtest Du nicht mit ihm schlafen, dann solltest Du das klar und deutlich sagen.“ Ernst sah Cassandra ihre Tochter nun an. „Ich halte Enrique für einen vernünftigen, jungen Mann. Ich vermute, dass er ein „Nein“ von Dir akzeptieren wird. Sollte er es dennoch nicht tun, dann weißt Du wie Du reagieren musst, oder?“ Ihre Tochter nickte verunsichert.

Cassandra rückte ein Stück dichter zu ihr und nahm Isabella in den Arm. „Süße, Zuneigung und Liebe zwischen Mann und Frau sind kompliziert. Aber wenn Du weißt was Du willst und was Du nicht willst, dann kommst Du gut auch durch eine schwierige Situation.“ Isabella nickte dankbar, aber auch unsicher. Sie hatte noch kaum Erfahrung mit Männern und wollte keinen Fehler machen. Daher war sie dankbar, dass sie diese Dinge immer wieder mit ihrer Mutter besprechen konnte.

Auch Enrique suchte Rat. Er redete mit seinem Vater. José amüsierte es, als sein ältester Sohn zu ihm kam und ihm von Isabella erzählte. „Sie ist so wunderschön. Sie verzaubert mich. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber sie ist anders als andere Mädchen.“ Unsicher sah Enrique nun seinen Vater an. José grinste.

„Du bist verliebt, mein Sohn“, sagte er nun und lachte leise. „Ach, quatsch“, wehrte Enrique die Vermutung seines Vaters ab. Dann aber fragte er vorsichtig. „Und wenn es so wäre, woran merke ich das?“ Nun sah ihm sein Vater genau ins Gesicht. Enrique wich zurück, denn der Gesichtsausdruck seines Vaters war plötzlich sehr ernst.

„Wenn Du eine Frau liebst, dann merkst Du das daran, dass sie Dir nicht mehr aus dem Kopf geht. Du willst sie immer bei Dir haben. Du kannst keine Minute ohne sie sein. Du willst immer wieder mit ihr schlafen und zwar nur mit ihr. Es gibt für Dich dann keine andere Frau mehr.“ Enrique war erstaunt. Die Worte seines Vaters klangen so eindringlich, so leidenschaftlich. Es klang, als wenn er von einer ganz bestimmten Frau sprach und nicht nur ganz allgemein.

„Du hast gerade von Cassandra gesprochen, oder?“ fragte er nun seinen Vater verunsichert. José sah seinen Sohn überrascht an. Dann nickte er. „Ja, ich liebe Cassandra. Ich habe sie schon immer geliebt und ich werde sie immer lieben.“ Nun seufzte er so tief und traurig, dass es Enrique einen kalten Schauer über den Rücken laufenließ. So offensichtlich gefühlsbetont hatte er seinen Vater noch nie gesehen.

„Aber was ist mit Mutter? Liebst Du sie denn nicht?“ Besorgt sah Enrique seinen Vater an. José schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe Deine Mutter nie geliebt. Ich mag sie. Sie ist eine gute Ehefrau und Mutter. Aber ich liebe sie nicht. Ich liebe nur Cassandra.“ Trotz der Enttäuschung über die Wahrheit der Gefühle zwischen seinen Eltern, fragte Enrique dennoch weiter nach.

„Hat Mutter gewusst, dass Du sie nicht liebst, als ihr geheiratet habt?“ Dieses Mal nickte José. „Ja, sie wusste von Anfang an, dass ich Cassandra liebe. Doch sie hat mich dennoch geheiratet, weil sie mich liebte und sie schwanger war mit Dir.“ Er erhielt einen entsetzen Blick von seinem Sohn. Amüsiert sprach er weiter.

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