Cedrina Lautenfeld - Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern

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Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Kampf ist entschieden. Cassandra ist seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Doch wird es auch so bleiben, wenn sie mit ihm ins Ausland umzieht? Denn René wurde ein lukrativer Posten in Mexiko-Stadt angeboten. José, der mexikanische Ex-Freund von Cassandra, lauert sofort auf seine Gelegenheit.
José kommt Cassandra wieder nah. Sie erliegt erneut seinem Charme. Doch dieser Seitensprung hat Folgen. Antonia, Josés Ehefrau, lässt sich scheiden und auch René zögert Cassandra weiter zu vertrauen. Die nun folgenden Ereignisse gefährden den Fortbestand von Cassandras und Renés Ehe. Dann taucht auch noch Cecilia auf. Sie ist wieder verheiratet, stellt René aber immer noch nach. Kann sie mit ihren Intrigen die Ehe von René endgültig beenden? Wird José allein bleiben oder kann er schließlich doch die Liebe seines Lebens heiraten?
++ Liebesroman ++

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Ihn amüsierte ihr Protest. Grinsend schaute er ihr zu, wie sie sich nun ihre Jacke anzog. Es war die gleiche Art von Strickjacke, die sie auch damals schon getragen hatte. Er grinste erfreut, da diese Tatsache wunderbare Erinnerungen in ihm weckte.

„Wie hoch sind wir hier?“, fragte Cassandra, die sein Grinsen gesehen hatte und ihn auf andere Gedanken bringen wollte. „Ca. 2000 Meter“, antwortete er. Dann legte er einen Arm um sie und erklärte ihr mit weit ausladender Handbewegung des anderen Armes, das beeindruckende Bergpanorama von ihren Augen. Sie hörte ihm aufmerksam und konzentriert zu. Während sie versuchte ihre Erinnerung an ihren ersten Ausflug nach Cuernavaca zu verdrängen. Daher überraschte es sie, als er sie erneut küsste. Sie wehrte sich deshalb auch nicht.

René, der bereits unruhig beim Rastplatz auf sie wartete, bekam genau diesen Kuss mit. Erbost wollte er zu den beiden hinübergehen, doch Michael stoppte ihn, indem er ihn an einem Arm festhielt. Er hatte bereits den besorgten Blick von René und auch den von Antonia bemerkt und sprach nun langsam auf Spanisch mit René, damit auch Antonia seine Worte verstehen konnte.

„Mach Dir keine Sorgen um Cassandra. Sie kann sich verteidigen und wird José abwehren, sollte er zu weit gehen. Du kannst Dich auf Deine Frau verlassen. Sie kennt ihn und weiß wie sie mit ihm umzugehen hat.“ René schaute Michael zweifelnd an. Dann sah er den besorgten Blick von Antonia. Während er noch überlegte, ob er trotz der Erklärung von Michael zu den beiden gehen sollte, kamen ihm Cassandra und José bereits entgegen. Er hielt ihre Hand, doch sie entriss sie ihm, kurz bevor sie vor ihrem Ehemann stand.

Auch Henri hatte mitbekommen, dass José sich erneut sehr um Cassandra bemühte. Er war erstaunt wie unverhohlen José seine Zuneigung zeigte. Es fehlte ihm offenbar an Taktgefühl gegenüber seiner Ehefrau Antonia. Henri seufzte leise. Antonia tat ihm leid. Andererseits konnte er Josés Leidenschaft und Liebe für Cassandra nur allzu gut verstehen.

Fröhlich erzählte Cassandra René nun, was sie eben über die eindrucksvolle Berglandschaft von José erfahren hatte. Doch er hörte in ihrer Stimme, dass sie eine innere Verunsicherung zu überspielen versuchte. Unwillkürlich sah er José grimmig an. Was hat er mit meiner Frau gemacht, fragte sich René nun. Dann nahm er Cassandra liebevolle in seine Arme und stellte ein paar interessierte Fragen zur Natur der Gegend, obwohl ihm etwas ganz anderes durch den Kopf ging.

Kurze Zeit später betrachteten Cassandra und René gemeinsam schweigend das wunderschöne Bergpanorama. Sie hatte sich an ihn geschmiegt und spürte seine Nähe, Wärme und Zuneigung. Sie fühlte sich geboren bei ihm. Aber der Verführungsversuch von José irritierte sie immer noch. Sie liebte René. Er war ein liebevoller, zuverlässiger Mann und er war gut im Bett. Warum also konnte sie nach all den Jahren der Verführung von José immer noch nicht widerstehen? Wieso reagierte ihr Körper so stark auf seine Begierde? Sie liebte José immer noch. Daran gab es keinen Zweifel für sie. Aber sie liebte auch ihren Ehemann René. Wie sollte es jetzt bloß weitergehen? Es war ein Rätsel für sie.

José hatte es nicht gern gesehen, dass Cassandra sich so zärtlich an René schmiegte. Er war eifersüchtig auf René und wollte Cassandra für sich. Dass sie seit Jahren mit René verheiratet war, ignorierte er in seiner Sehnsucht nach ihr. Seine Liebe war stärker, als seine Vernunft und so handelte er immer wieder so wie er fühlte.

In Cuernavaca machten sie alle gemeinsam einen Rundgang durch die Stadt. Da Markus, Katharina und auch Carlotta nicht so sehr an kulturhistorischen Gebäuden und Kunstgegenständen aus alter Zeit interessiert waren, entschieden sich Cassandra, José und Michael für eine kürzere Tour durch die Stadt. Sie begannen mit dem Cuauhnáhuac Museum, das im ehemaligen Palast von Hernán Cortes, dem spanischen Eroberer von Mexiko untergebracht war. In dem Museum befand sich ein Wandgemälde von Diego Rivera, das Cassandra ihrer Familie unbedingt zeigen wollte, da es wichtige Stationen der mexikanischen Geschichte beinhaltete.

Gemeinsam mit José erklärte sie nun wortreich und sehr lebhaft, was auf dem Wandgemälde zu sehen war. José sprach Spanisch und Cassandra übersetzte ins Deutsche, da ihre Familie für die Erklärungen von José noch nicht genug Spanisch sprach.

„Die beiden sind immer noch ein gutes Team“, bemerkte Henri gegenüber René mit einem vielsagenden Schmunzeln im Gesicht. René nickte etwas genervt. Im Gegensatz zu Henri sah er die harmonische Zusammenarbeit von Cassandra und José nicht so gelassen.

Im Gegenteil. René ärgerte sich wie schnell und nachhaltig José es immer wieder schaffte Cassandras Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Josés Interessen überschnitten sich auf so vielen Gebieten mit denen von Cassandra, dass er leichtes Spiel hatte. Wenn er dann zusätzlich seinen Charme einsetzt ist meine Frau verloren, dachte René. Grimmig schüttelte er nun den Kopf und überlegte angestrengt, wie er den Einfluss von José auf Cassandra begrenzen konnte.

Nach dem Besuch im Museum spazierten sie durch ein paar der alten Straßen von Cuernavaca. Es ging vorbei an Häusern aus der Zeit nach der Spanischen Eroberung von Mexiko. Es waren Handelshäuser, aber auch Privathäuser wohlhabender Kaufleute aus dieser Zeit zu sehen. Am Ende einer dieser Straßen sahen sie dann die Casa Maximiliano, die früher einmal die Residenz von Kaiser Maximilian von Mexiko gewesen war. Die Residenz geriet zu klein, weshalb sie nicht den Status eines Schlosses erhielt. Doch selbst für damalige Verhältnisse war die Casa Maximiliano ein prächtiges Gebäude.

Im Innern des Hauses war anhand der ausgestellten Gegenstände und Möbel die damalige Lebensweise der Bewohner noch immer gut nach zu vollziehen. In allen Räumen hingen Gemälde an den Wänden. Eines beeindruckte Carlotta ganz besonders. Daher fragte sie Cassandra nun.

„Wer ist die Frau in dem schönen Kleid, dort auf dem Gemälde?“ Cassandra grinste und antwortete. „Das ist Kaiserin Carlotta, die Gattin von Kaiser Maximilian.“ „Ha“, lachte daraufhin Carlotta. „ Sie hat meinen Namen.“ Cassandra grinste wieder, schüttelte aber dieses Mal ihren Kopf. „Nein, Du irrst Dich. Sie hat nicht Deinen Namen, sondern Du hast ihren Namen bekommen.“ Erstaunt sah Carlotta Cassandra nun an.

„Woher weißt Du das?“ fragte sie nun neugierig. „Ich war dabei, als Deine Eltern überlegten welchen Namen sie Dir geben sollten.“ Cassandra lächelte traurig, als sie sich an den Streit mit José wegen des Namens seiner Tochter erinnerte. Dann stand unvermittelt Antonia neben ihr.

„Ja, Cassandra hat mich damals unterstützt bei Deiner Namensgebung.“ Irritiert sah Carlotta nun ihre Mutter an. „Wieso brauchtest Du Unterstützung? Papa und Du, ward ihr Euch nicht einig wegen meines Namens?“ fragte nun Carlotta neugierig. Antonia lächelte traurig. „Nein, das waren wir nicht. Dein Vater wollte Dich unbedingt „Cassandra“ nennen.“

Überrascht sah Carlotta nun ihren Vater an, der inzwischen auch zu ihr gekommen war. „Papa, wieso wolltest Du mich unbedingt „Cassandra“ nennen? Carlotta passt doch viel besser zu mir? Ich habe doch auch schwarze Haare. Genauso wie die Frau auf dem Gemälde.“

Ihr Vater grinste und sah dann liebevoll Cassandra an. Doch statt seiner, antwortete nun ihre Mutter Antonia mit betont beherrschter Stimme, da sie die Angelegenheit der Namensgebung ihrer Tochter immer noch verärgerte. „Nun, Dein Vater fand den anderen Namen halt schöner.“ Dann schaute sie grimmig ihren Mann an. Cassandra spürte, die durch dieses Thema angespannte Stimmung zwischen den Eheleuten und ergänzte diplomatisch die Äußerung von Antonia.

„Ich habe dann zusammen mit Deiner Mutter für Carlotta plädiert. Dein Vater weigerte sich zwar anfangs, aber hat sich dann doch umstimmen lassen.“ Selbstischer grinsend sah Cassandra nun zu José. Er nickte und lächelte Cassandra charmant an. Er hatte ihr längst ihre damalige Einmischung verziehen.

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