Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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„Komm,“ flüsterte sie leidenschaftlich und zog an seinen Haaren, „komm, fick mich jetzt, bitte!“

Er ließ sich aber nicht so leicht von ihrem Schoß weg ziehen, sondern bohrte tief seine Zunge in ihre

schleimige Scheide. Weit öffneten sich ihre Schenkel und sie erzitterte erneut.

Sein feuchtglänzender Mund trennte sich dann aber doch von ihrer offenen Muschel und glitt langsam

aufwärts, bis sich ihre Lippen trafen. Gierig nahm sie den geilen Geruch in sich auf, der von seiner

Mundpartie ausging und schmeckte auch bald den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes.

Sie stöhnte lustvoll, als sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel spürte. Es glitt auf der zarten Innenseite

der Schenkel entlang, bis hinauf in ihren Schoß. Wie von selbst suchte sich die Eichel den Weg

in ihr Inneres und fand auch schnell den Feuchten Eingang. Beide bewegten sich so, dass sein Glied

immer tiefer in sie eindrang, bis es ganz in dem warmen, schleimigen Gefängnis steckte. Leicht zuckten

ihre Körper und so konnten beide gut die Erregung des Anderen fühlen. Ihre Schenkel schlossen

sich über seinen Hüften und ihre Füße drückten auf seinen Po, um ihn so in ihrem Schoß festzuhalten.

„Oh, ist das schön, du bist so groß und fest, du bist ganz oben, ganz tief drin.“ Stotterte sie leise und

ihre Stimmer klang nach höchster Erregung.

„Du bist ja auch ganz weich und warm,“ stammelte nun auch er und drückte sich noch fester in ihr

Loch hinein, „und feucht. Deine Scheide liegt ganz fest um meinen Schwanz.“

Beide küssten sich nun heftig und sie leckte den salzigen Geschmack von seinen Lippen.

Er zog sich dann aber doch aus ihrer Scheide zurück, um aber gleich wieder tief einzudringen, wobei

es schmatzende Geräusche gab, wenn er die Luft aus ihrer Scheide drückte.

Langsam wurden seine Bewegungen immer schneller und aus ihrer Scheide rann der Saft zu ihrem

Po hinunter. Stöhnend und nach Luft schnappend küssten sie sich, während er weiter in ihrer Scheide

ein und aus ging. Wild klammerte sie sich an ihn und versuchte seinen Bewegungen entgegen zu

kommen, was ihr aber nicht immer gelang. Trotzdem stieß er immer wieder in ihre enge, schleimige

Scheide bis auf den Grund und ohne eine Pause gemacht zu haben schleuderte er bald unter heftigem

Stöhnen sein Sperma tief in ihre Scheide hinein.

Ihre geilen Säfte vermischten sich in ihrer Scheide und flossen aus ihr heraus. Ihre Körper waren

schweißgebadet und es klatschte, wenn sie aufeinander trafen.

Fast hektisch klammerte sie sich an ihn und obwohl er sein Sperma verschossen hatte, pumpte sein

Schwanz noch immer in ihr, doch dann überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Steif reckte sie sich

ihm entgegen, schloss ihre Füße über seinem Po fest zusammen, damit sie seinen steifen, pulsierenden

Schwanz nicht verlor.

Sie stammelte geile, erregende Worte in ihre Küsse hinein und ihre Finger glitten über seinen Rücken.

„Das hab ich mir nie träumen lassen, das war einfach toll, mein schönster und geilster Orgasmus.“

Stammelte sie und ihre Lippen wanderten über sein Gesicht.

„Du warst aber auch super,“ meinte er und gab ihre Küsse zärtlich zurück und seine Hände streichelten

auch sie, „du warst so super eng, aber doch weich und warm, ich fühle mich richtig wohl.“ gestand

auch er.

Ganz langsam begann er sich erneut zu regen. Sein steifer Penis steckte noch immer in ihrer engen

Scheide, doch begann er das Spiel aufs Neue. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in ihrer

Scheide stöhnte sie lustvoll auf und aus ihrer Scheide rannen die Säfte zu ihrem Po hin. Vor Lust

und Geilheit pflügten ihre Fingernägel seine Pobacken und hinterließen rote Spuren und schmatzend

drang sein Schwanz immer und immer wieder tief in sie ein und ließ sie nach kurzer Zeit erneut zu einem

Orgasmus kommen. Ihre Füße stemmten sich in das weiche Moos und hob ihm ihren Unterkörper

immer mehr entgegen. Tief stieß er mit kräftigen Stößen in sie hinein und genoss das warme, weiche

und feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz arbeitete.

Nach einem erneuten Höhepunkt von beiden, blieben sie ruhig und erschöpft aufeinander liegen,

streichelten und küssten sich und flüsterten sich zärtliche Worte zu, bis sie sich dann doch lösten.

Sein Schwanz, noch immer steif und groß, glitt feuchtglänzend aus ihrer Scheide, aus der nun ebenfalls

die Säfte rannen.

Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich ihre Höschen wieder an und sie legte noch den BH um

ihre kleinen Titten. Dann gingen sie gemeinsam händchenhaltend zu ihren Handtüchern und da sie

beide Untenherum etwas feucht waren vom gegenseitigen Säften, gingen sie noch einmal ins Wasser

um sich notdürftig zu säubern. Sie waren nun fast ganz allein im Wasser und auch am Strand.

„Jetzt hätten wir auch am Strand ficken können,“ meinte er lachend und schaute sich um, als sie aus

dem Wasser kamen.

„So war es aber viel besser und schöner,“ antwortete sie, „außerdem wäre der Sand recht unangenehm

geworden.“

„Ein Gefühl von Sandpapier.“

Besorgungen

Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wußte nicht wie

lange sich Claus schon mit ihr

beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal

eingetaucht in die bizarre Welt die sie und

Claus sich geschaffen hatten .

Am Beginn ihrer Bekanntschaft mit Claus rechtfertigte sie diese Schäferstündchen

noch mit " ich brauche auch meinen Freiraum

" aber sie merkte in zunehmendem Maße, daß diese Art von Treffen zwischenzeitlich

mehr geworden war als die bloße Suche

nach Abwechslung - mehr beinhaltete als all die Schäferstündchen die sie sich auch

früher schon mal gegönnt hatte um , wie sie

sagte "sich ihre Weiblichkeit bestätigen zu lassen."

Auch wenn sie diesen Gedanken immer wieder verdrängte und vor sich selbst als

unwahr bezeichnete - sie hatte sich in Claus

verliebt - in die Art wie er mit ihr umging - ihren Körper behandelte - Einfluß auf sie

nahm - ja - sie war ihm gewissermaßen

verfallen - vielleicht nicht wirklich ihm, in jedem Fall aber ihrer eigenen Sehnsucht

nach dem Zusammensein mit ihm.

Und auch bei Claus war es nicht viel anders - auch er hatte ein gewisse Abhängigkeit

vom Umgang mit Uschi entwickelt - sie

war so begierig darauf, ihm die vollkommene Lust zu verschaffen, dies hatte er in

diesem Maße noch nicht bei einer anderen

Frau erlebt. Und dies wiederum verschaffte ihm eine große Befriedigung. Hier war

eine Frau, die nur für seine Lust lebte, deren

Gedanken sich nur darum drehten, wie er sich wohl am lustvollsten mit ihrem Körper

aber auch mit ihrem Geist beschäftigen

könne.

Seine Gedanken waren ständig damit beschäftigt an das Zusammensein mit ihr zu

denken. Sogar während seiner Arbeit konnte

er so manches Mal an nichts anderes mehr denken und er mußte sich oft zur

Tagesordnung zurückrufen, denn die Arbeit

brauchte seine Aufmerksamkeit und er konnte sich diese gedanklichen

Abschweifungen eigentlich nicht leisten.

Mit viel Mühe hatten beide diesen Termin vereinbart, um sich völlig mit dieser Form

der Lust zu befassen, die ein hohes Maß an

Kreativität und Phantasie voraussetzt, sie hatten mehrere Stunden Zeit...

Uschi war ein wenig ängstlich, da sie noch nie in ihrem Leben eine solche Hingabe

zu einem Mann gefühlt hatte. Was würde aus

diesem Abenteuer werden - würde sie danach noch im realen Leben existieren

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