Warum auch? Es machte doch spaß.“ antwortete er Wahrheitsgemäß und lächelte sie an. „Und ich
konnte meine Erfahrungen weiter geben.“
„Waren da auch mal welche, mit denen du fremd gegangen bist?“
„Auch, ja.“ sagte er, „das erste mal mit einer Freundin von ihr, einer Arbeitskollegin. Wir waren zu dritt
etwas trinken und quatschten zusammen, bis meine Freundin nach hause musste. Wir brachten sie
zur Bahn und mit dem anderen Mädchen ging ich zum Bus, der aber gerade weg war. Also einigten
wir uns darauf, ein Stück zu laufen.
Natürlich quatschten wir auch über ihren Freund, der sie gerade verlassen hatte, über allerlei und
nach und nach auch über meine Beziehung. Ich konnte mich nicht beklagen und so sprachen wir dann
nur noch über ihre gescheiterte Beziehung. Sicher kamen wir uns dabei auch näher, auch körperlich.
Ich wurde auch neugierig, weil ich ja außer meiner Freundin noch niemand kannte. Bald gingen wir
Hand in Hand und bald darauf legten wir auch unsere Arme umeinander. Sie war etwas Anders als
meine Freundin, was ich dann auch beim ersten Kuss merkte. Sie küsste anders, was mir aber auch
gut gefiel. So blieben wir oft stehen und küssten uns, wobei natürlich auch meine Hände auf ihrem
Körper auf Wanderschaft gingen. Ich betastete ihre, im Verhältnis zu meiner Freundin, kleinen Titten,
ihren Rücken und ihre festen Pobacken. Dann spürte ich ihre Hand auch in meinem Schritt, wie sie
durch meine Hose, meinen schon erregierten Penis massierte. Das ermunterte mich ebenfalls an ihre
Dose zu greifen. Mir gelang der Kontakt zu ihrem Himmelreich leichter, weil sie nur einen Rock trug
und unter diesem nur den Slip. Schon durch den Slip konnte ich ihre nasse Spalte fühlen, die dann
noch feuchter wurde, als mein Finger in ihrem Loch verschwand, denn ihr Slip war kein Hindernis.
Auch meine Hose war für sie kein Hindernis. Geschickt hatte sie mein Reißverschluss geöffnet und
aus der Unterhose mein steifes Glied herausgeholt, der nun herausragte. Sie massierte weich meinen
steifen Schwanz, während ich ihre Fotze mit meinem Finger fickte. Wir waren beide heiß und so dauerte
es nicht lange und sie bekam meinen Schwanz zum spritzen und auch mein Finger brachte sie zu
einem Höhepunkt. Beide blieben wir noch etwas stehen, um uns zu erholen. All dies geschah mitten
auf der Straße und nicht etwa versteckt, nein, eine Straßenlaterne stand ganz dicht in unserer Nähe
und beleuchtete uns.
Ich verstaute mein Glied wieder in der Hose und sie ordnete ihren Rock, dann gingen wir weiter,
diesmal ganz eng umschlungen, wie ein Liebespaar. Wir sprachen kaum miteinander, sahen uns eher
oft an und küssten uns, mal intensiv und mal eher oberflächlich. Aus unserem Handeln ging eigentlich
hervor, das es uns Beiden gefallen hatte und wir kein Wort anderen gegenüber verlieren würden. Oft
blieben wir aber stehen und küssten uns doch sehr intensiv und befummelten uns wieder gegenseitig,
was unsere Lust erneut steigerte. An einem Park zog ich sie dann doch hinein. Wir fanden auch eine
Bank, auf der wir uns niederließen. Sofort fingen wir wieder an uns gegenseitig zu befummeln, bis wir
uns auf die Bank legten, sie unten ich oben und sie meinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Als
mein Penis von ihrer Scheide aufgenommen war, begannen wir beide uns zu ficken. Ihr Loch war sehr
eng und ich konnte spüren, wie meine Eichel ganz oben an ihre Gebärmutter stieß. Es war ganz anders,
als mit meiner Freundin, aber auch sehr schön. Ich konnte ihren ersten Höhepunkt fühlen. Ihre
Scheide zog sich fest um meinen Schwanz und sonderte noch mehr Flüssigkeit ab. Ich hämmerte immer
fester und doller in ihr Loch hinein, bis es auch mich noch einmal erwischte und ich mein Sperma
in sie pumpte.
Nach einer Erholungsphase gingen wir dann weiter und ich brachte sie noch ganz nach hause.
Es war für uns Beide das erste Fremdgehen, denn sie kam danach wieder mit ihrem Freund zusammen.“
Er beendete auch dieses Erlebnis und sah sie an.
„Zufrieden?“ fragte er zärtlich, sah sie an und strich über ihr Haar.
„Ich bin nicht zufrieden, ich bin nur Neugierig und möchte alles wissen.“ gab sie zurück und stupste ihn
übermütig. „Warst du denn noch mal mit ihr zusammen?“ wollte sie weiter wissen.
„Nein,“ antwortete er, „eigentlich komisch, ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Wir haben aber
nie mehr darüber gesprochen und auch weiterhin so getan, als wenn nichts gewesen war.“
„Ich glaube, das könnte ich nicht.“ meinte sie.
Dann hörten sie aber das Auto und die Anderen kamen zurück.
* * *
Sie hatte sich verändert, war nachdenklicher geworden und hielt sich auch etwas zurück, was ihn anbetraf.
Sie war irgendwie älter geworden.
„Ich habe noch unheimlich Muskelkater.“ sagte sie, als sie ein paar Tage später am Strand lagen.
„Wovon?“ fragte er, „und wo?“
„In den Oberschenkeln,“ meinte sie, „und das war wohl keine Frage, vom bumsen auf dem Sofa.“ fügte
sie lächelnd hinzu.
„Ach, davon, das geht vorüber.“ gab er ebenfalls lächelnd zurück.
„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie dann nach einer ganzen Weile.
Er sagte zu und gemeinsam gingen sie ins Wasser. Sie schauten beide auf den Grund und suchten
nach Getier, das über den Sand schwamm oder lief.
„Schau mal, hier ein Krebs.“ sagte er und fasste ihre Schulter und zeigte auf den Krebs vor ihren Füßen.
Sie beobachtete das Tier ganz genau und sie liefen ihm hinterher, weil es sich entfernen wollte.
„Wie geht es dir denn sonst so?“ fragte er sie, „außer dem Muskelkater.“
„Sonst geht es mir gut, es ist zwar alles etwas anders da unten aber nichts was weh tut.“
„Was ist denn jetzt anders?“ fragte er neugierig.
„Naja, so das ganze Gefühl. Es ist, als wenn noch immer dein Ding in mir ist.“ erklärte sie.
Dann sahen sie eine große Qualle und sie trat erschrocken zurück, dann sahen sie zu, wie das Riesending
sich langsam entfernte.
„Was hattest du denn eigentlich schon alles erlebt?“ wollte er wissen.
„Was soll ich schon erlebt haben?“ sagte sie fragend, „eben nur das, was man sich erzählt, von Anderen
hört und auch schon mal den Erfahrungen Anderer lauscht.“
„Und was erzählt man sich unter Mädchen so am Montagmorgen?“ bohrte er weiter.
„Da unterhält man sich halt über das erlebte am Wochenende, vom Kinobesuch mit dem Freund oder
der Freundin, vom Treffen mit einem Typen, ob gut oder schlecht und wenn auch die Anderen ihn
kennen wird schon mal darüber hergezogen und gelästert.“
„Erzähl doch auch mal ein bisschen.“ forderte er sie auf.
„Da gibt es fast nichts,“ meinte sie, doch man sah, das sie überlegte, „doch, da war mal was. Wir hatten
wieder unsere Köpfe zusammengesteckt und tuschelten, als ein anderes Mädchen dazu kam. Sie
war etwas älter als wir, weil sie einmal hängengeblieben war. Wir konnten sie aber alle gut leiden. Erst
lauschte auch sie, um dann selbst zu erzählen. Ob es stimmte, haben wir nicht nachgeprüft, aber seit
dem ging sie mit dem Typen, von dem sie erzählte. Sie war mit Jens, zwei Klassen höher, verabredet
und sie trafen sich am Sonnabend Abend. Er hatte sie zum Kino eingeladen. Sie hatte sich gut angezogen,
um bei ihm Eindruck zu schinden, was ihr auch gelang. Im Kino seien sie sich dann schon näher
gekommen, hätten sich geküsst und an den Händen gehalten. Sie tat noch etwas schüchtern und
überließ ihm alle Aktivitäten, die er auch nutzte. Gleich nach beginn des Hauptfilms sei er ihr an die
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