Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Sich gegenseitig streichelnd und tastend erholten sie sich schnell und er war es, der auf das zurückkommen

der anderen hinwies.

„Jetzt müssen wir aber machen und etwas lüften und uns waschen, sonst merken die noch etwas.“

sagte er.

Sie versuchte sich zu erheben, was auch nach einigen Versuchen gelang. Sein Schwanz glitt aus ihrer

Möse, aus der sogleich auch ihre Säfte rannen. Er half ihr etwas, in dem er ihre Scheide mit seiner

Hand zuhielt und sie so zur Toilette begleitete und während sie sich auf dem Becken entleerte, wusch

er sich über dem Waschbecken sein Geschlecht.

Dann ging auch sie unter die Dusche und wusch sich gründlich.

„Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.“ sagte sie prustend unter der Dusche.

„Und? Bist du jetzt stolz und froh?“ fragte er und schaute ihr zu, wie sie sich ihre Muschi wusch.

„Ja, eigentlich schon,“ meinte sie und glitt mit dem scharfen Wasserstrahl der Dusche über ihre

Scham, „jetzt kann ich jedenfalls mitreden.“

„Ist das so wichtig?“ fragte er.

„Doch, ja. Wenn die Anderen darüber reden, möchte man nicht hintenanstehen, möchte ebenfalls sagen

können, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben.“

„Meinst du die Anderen sagen immer die Wahrheit?“ erwiderte er, „die spinnen sich manchmal nur etwas

zusammen, um andere neidisch zu machen. Es sind meist Wunschträume die sie wiedergeben.

Selbst haben sie es nur selten gemacht, höchstens Gefühle wiedergeben von ihrer Selbstbefriedigung.

Das hast du doch bisher bestimmt auch, oder?“

„Ich glaube, du hast recht,“ sagte sie, kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab, „ich hab mir

ja bisher auch etwas vorgemacht.“

„So haben es deine Freundinnen auch gemacht, richtig gevögelt haben die bestimmt auch noch nicht.“

gab er zurück und beide gingen wieder ins Zimmer, öffneten alle Türen und sie zog sich wieder an.

Die Hunde kamen Neugierig herein und schnüffelten herum, als wenn sie wussten, was gerade geschehen

war.

Die Beiden kuschelten sich aber auf dem Sofa dicht aneinander, sahen und sahen fern.

„Weißt du eigentlich noch, wie dein erstes Mal war?“ fragte sie dann wissbegierig.

„Ja, eigentlich schon. Es war nicht so wie bei dir.“ antwortete er lachend.

„Was war da anders?“

„Alles! Es geschah nicht so schnell und auch nicht in einer Wohnung, es baute sich ganz langsam

auf.“

„Erzähle!“

„Da gibt es nicht viel zu erzählen,“ sagte er, „es begann mit Berührungen, dann fummeln und intensiveres

Fummeln und dann mit einem anschließendem Fick im Wald.“

„Erzähle trotzdem was du noch weist.“ forderte sie ihn auf und kuschelte sich noch fester an ihn.

„Erst waren es Blicke, die wir uns zuwarfen, wir arbeiteten im gleichen Laden, dann versuchten wir so

nah wie möglich zu sein. Nach Feierabend brachte ich sie zur Bahn, wobei wir dann schon Händchen

hielten, dann umarmten wir uns und tauschten die ersten Küsse. Wenn wir zusammen im Keller waren

und uns allein wähnten, griff ich ihr schon mal an ihre Brust oder auch durch die Kleidung in ihren

Schritt. Noch hatte ich ja keine Ahnung vom Ficken und auch nicht, wie eine Frau richtig aussah. Es

kam einfach so aus mir heraus und ging auch nicht in ein oder zwei Tagen, es baute sich langsam auf.

Als wir dann wieder mal allein im Keller waren und sie einen Rock trug, fasste ich auch schon mal

darunter. So kam ich das erste Mal an ihren Schlüpfer und ich konnte mehr von ihrer Scham spüren,

die ich fest rieb, wobei sie sich immer fester an mich drückte. Wir mussten dann aber aufhören, weil

wir woanders gebraucht wurden. Ein paar Tage später war es genauso. Wir waren wieder im Lager

und ich hatte meine Finger an ihrer Scham. Gut konnte ich ihren Schlitz fühlen, den sie in meiner

Hand hin und her rieb und sich dabei an mich presste. Dann führte mich ihre Hand in ihren Slip hinein

und ich fühlte zum ersten Mal ihr Schamhaar und den Schlitz ohne Stoff. Sie forderte mich mit Worten

auf, was ich tun sollte und ich tat es. Meine Finger erforschten flink ihren Schlitz, der immer feuchter

wurde und ich fand mit ihrer Hilfe schnell ihr Loch. Tief steckte ich mein Finger in diese Öffnung und

fand es unheimlich gut. Sie war es, die ihren Unterkörper bewegte, sodaß mein Finger in ihrer Öffnung

hin und her ging. Ihr Loch wurde immer feuchter und leise stöhnte sie. Bald machte ich ihre Bewegungen

mit dem Finger mit. Ob sie damals einen Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich fand es nur schön, in

ihrer warmen, weichen und feuchten Öffnung ein und aus zu gleiten. Wir wurden dann unterbrochen,

weil jemand in den Keller kam. Dann gingen wir abends, nach Feierabend, in den Park auf die Bank.

Ganz hinten, wo wir nicht zu sehen waren. Da küssten und fummelten wir wie die Wilden, sie bei mir

und ich bei ihr. Da kamen wir dann schnell zum Orgasmus, oft auch ein paar mal am Abend.

Ich glaube, es ging so etwa drei Wochen, bis wir das Erste mal fickten. Es war warm an diesem Abend

und wir hatten Zeit, gingen in ein nahes Wäldchen zum spazieren gehen. Andauernd blieben wir ste-

hen und küssten uns. Es war schon fast ganz dunkel, als wir etwas abseits des Weges gingen. Wir

fanden ein lauschiges Plätzchen, das mit Moos bewachsen und mit Laub bedeckt war und ließen uns

dort nieder. Ohne Übergang fingen wir an zu küssen und streicheln, brachten uns immer mehr in Rage.

Ich zog ihr ihre Höschen aus und sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mir war es

recht peinlich, weil sie mich nun fast nackt sah. Das legte sich aber, als ich ihre Muschi sah. Dicht behaart

lag sie vor mir. Wir waren in der neunundsechzig, ohne das ich wusste was das war. Ich fühlte

erst ihr Hand an meinem Steifen und als ich dann etwas warm, weich und feucht an ihm fühlte, sah ich

hinunter. Sie hatte mein Ding im Mund und saugte weich an ihm. Es war sehr schön! Dann drückte sie

sanft meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Scham war dicht vor meinem Gesicht und ich fand nun nichts

mehr dabei, auch sie dort unten zu küssen. Etwas komisch war es mir schon, aber es reizte mich

trotzdem. Alles kam dann ganz automatisch. Erst sah ich mir ihre Muschi an, dann küsste ich sie und

dann glitt meine Zunge wie von selbst durch ihren Schlitz. Meine Finger zogen die Schamlippen auseinander

und ich erforschte auch das Innere ihres Schlitzes. So fand ich ihren Kitzler, den ich leckte

und saugte und ich fand mit der Zunge den Eingang in ihr Inneres. So machten wir es uns das erste

Mal mit dem Mund und der Zunge. Als wir dann aber beide ganz heiß waren, es nicht mehr aushielten,

drehte ich mich um, legte mich auf sie und sie führte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Fotze. Wir

rammelten drauf los, was das Zeug hielt. Nachdem ich das erste mal in sie gespritzt hatte, blieb ich

auch in ihr. Sie massierte meine Pobacken und streichelte über den Rücken. Mein Schwanz war immer

noch fest in ihr, als wir noch einmal loslegten, bis es uns kam. Ich konnte ihre Scheide kaum noch

fühlen, so nass und schleimig war alles, aber es war schön. Irgendwann in der Nacht, brachte ich sie

aber dann doch zum Zug und trennten uns. Das war mein erstes mal, nicht in einem Bett oder auf

dem Sofa, sondern in freier Natur.“

Sie hatte ihm gespannt zugehört und lag dicht an ihm.

„Warst du dann noch lange mit ihr zusammen?“ wollte sie wissen.

„Ja, mit Unterbrechungen fast fünf Jahre.“

„Und, hattest du auch noch andere?“ fragte sie weiter.

„Sicher doch, da ich nun bescheid wusste, wie alles ging, ließ ich auch nichts aus, was sich mir anbot.

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