Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Körper und er war erfahren genug, um dies auch zu spüren.

„Wie wollen wir es aber zu hause halten? Willst du deinen Eltern etwas sagen?“ fragte er, als er ihren

BH öffnete und ihre Brust frei legte. Ihre Brustwarzen standen fest auf den kleinen, runden Hügeln, die

er küsste und an den festen Zitzen zu saugen begann.

„Ich weiß noch nicht,“ sagte sie lustvoll stöhnend und gab sich seinen Zärtlichkeiten ganz hin, „warten

wir es ab, aber sicher werde ich noch oft bei dir übernachten, aber jetzt bestimmt nicht mehr auf der

Matratze sondern bei dir im Bett.“

„Wieso? War die Matratze nicht gut?“ fragte er neugierig und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

„Doch, aber jetzt weiß ich, wie schön es ist, nicht bei dir zu schlafen sondern mit dir zu schlafen.“ antwortete

sie leise mit kleinen Unterbrechungen, in denen sie seine zärtlichen Berührungen genoss.

Fest umschlossen ihre Schenkel seinen und genauso fest drückte sich ihre Scham auf seinen kräftigen

Schenkel, den er leicht hin und her bewegte. Sacht legte sich seine Hand auf ihre kleine, aber

feste Pobacke und streichelte sanft darüber hinweg, glitt über ihre, vor Erregung zitternden Schenkel

und den sanft durchgedrückten Rücken, während seine Lippen weiter mit ihren festen Nippeln spielten.

„Das macht mich verrückt!“ stöhnte sie, hob ihm ihre Brust entgegen, schloss genussvoll die Augen

und ihre Finger spielten in seinem schon lichtem Haar.

„Das merke ich,“ antwortete er ohne von ihren Titten zu lassen, „das ist auch voll meine Absicht.“

Sie klammerte sich immer fester an ihn und er streichelte weiter ihre Pobacken, Rücken und Schenkel.

Stöhnend genossen es beide. Ihr Po bewegte sich immer heftige, wobei sich ihre Muschi immer

fester an seinem Schenkel rieb. Zärtlich glitten seine Finger ihren Rücken hinab und schoben sich

sacht unter den Stoff des Höschens, umschlossen sacht ihre festen, zitternden Pobacken und streichelten

und drückten sie. Er konnte ihre Erregung fühlen, konnte fühlen, wie ihr Unterkörper immer

heftiger hin und her glitt, machte aber weiter mit seinen weichen und zärtlichen Berührungen.

„Das ist geil,“ sagte sie mit fast erstickender Stimme, als seine Finger sich von hinten einen Weg zwischen

ihren Schenkeln bahnte und mit den Fingerspitzen ihre weichen, warmen und feuchten Schamlippen

berührte.

„Ich hätte nie zu träumen gewagt, so mit dir zusammen zu sein und deine Geilheit so gut zu spüren

und auch zu fühlen.“ sagte er und man hörte es an seiner Stimme, das auch er recht heiß war.

Fast schon gierig saugte er an ihren Knospen, bis er fast ihre kleine Brust im Mund hatte und seine

Finger glitten weiter über ihre weichen Schamlippen, die er von hinten gut erreichen konnte, weil ihre

Beine gespreizt waren. Leicht trennten seine Fingerspitzen ihre Lippen und drang in das Innere vor,

das schon feucht und heiß war. Sie wand sich wie ein Aal, drückte sich fest auf seinen Schenkel und

hielt ihm trotzdem auch ihre Muschi hin, damit er sie mit seinem Finger bearbeiten konnte.

„Du bist so zart und süß, dein Duft erregt mich sehr,“ sagte er und sein Gesicht vergrub sich zwischen

ihre beiden Brüste. Seine Zunge leckte gierig jedes Stückchen ihrer jungen, festen Haut. Sein Rücken

krümmte sich immer mehr, je weiter er mit seiner Zunge abwärts glitt, was aber ganz langsam geschah,

wobei ihr Körper erzitterte vor Lust und Geilheit. „Es ist lange her, das ich so einen Körper in

meinen Händen hatte, der so warm war wie deiner, so jung und so erregt.“ stotterte er weiter und kam

an ihrem Nabel an. Zärtlich küsste er ihn ihn und bohrte seine Zunge in den tiefen Krater hinein, den

er bildete.

„Du machst mich verrückt mit deiner Zunge und deinen Küssen,“ stotterte nun auch sie und auch an

ihrer Stimmer erkannte man ihre Lust, „in mir zittert alles und ich bin so heiß wie schon ewig nicht.“

„Warst du denn schon einmal so heiß?“ fragte er leise und seine Zähne zupften an ihrem Höschen,

das er nun mit seinem Mund erreicht hatte.

„Sicher nur in Gedanken,“ flüsterte sie zurück, „bestimmt nicht so wie gerade jetzt.“

Obwohl sein Bein nicht mehr zwischen ihren Schenkeln lag, zuckte ihr Unterkörper noch immer hin

und her. Sicher lag es daran, das seine Finger noch immer von hinten ihr kleines feuchtes Geheimnis

erforschten und leicht in ihre erwartungsfreudige Grotte eindrangen.

Ganz langsam und vorsichtig zupfte er an ihrem Höschen und zog es immer weiter herunter. Es war

nicht leicht, denn das enganliegende Bikinihöschen wurde noch enger durch seine Hände die von hinten

in ihm steckten. Jedes freigelegte Stückchen ihrer Haut wurde geküsst, nur um dann in seiner

Bemühung fortzufahren, bis er ihren Venushügel vom Höschen befreit hatte. Sanft glitten seine Lippen

und seine Zunge über das fleischige, weiche und nackte Stück, denn kein Haar behinderte ihn.

Er zog seine Hände aus ihrer Hose zurück und zog diese aber weiter hinunter, bis der Stoff auch den

Rest ihrer Scham frei gab.

Süß und nackt lag ihr Schlitzchen vor seiner Zunge. Zwischen den großen Schamlippen lugten die

Kleinen hervor, um im oberen Teil wieder zu verschwinden.

Ihr Atem ging heftig und ihr Herz raste. Ihre Finger spielten in seinen Haaren und streichelten sacht

seine Kopf, der zwischen ihren zitternden Schenkeln lag. Ihr Körper wand sich lustvoll hin und her und

ein leises, geiles Stöhnen kam aus ihrem Inneren, als sich seine Zunge, Lippen und Zähne an ihrer

Schamspalte betätigten.

Heiß traf sein Atem ihre Scham und entfachte ein nie gekanntes Feuer in ihr. Ihre Füße stemmten sich

in den weichen, moosigen Untergrund und hinterließen Spuren darin und ihre Finger umfassten ihre

kleinen, nackten Brüste, drückten und streichelten sie und ihre Finger zogen an den festen Brustwarzen.

Ihre Augen waren geschlossen und eine geile Verzückung überzog ihr niedliches Gesicht. Ihre

Hals und der Brustansatz wurden rötlich überzogen.

„Ich komme,“ flüsterte sie leise, „ich komme, ja, leck mich, leck meine Möse, leck meinen Schlitz. Ja,

jetzt kommt es, es kommt mir!“ stöhnte sie leise flüsternd und ihr Körper blieb für Sekunden ganz steif,

um aber gleich wieder sich wie ein Aal zu bewegen.

Tief hatte er seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben, gierig ihre Scham küssend und leckend. Seine

Hände lagen auf ihren Schenkeln und ihren Pobacken, die sie drückten und streichelten.

Er hörte kaum ihre Worte die sie sagte, er merkte es an ihrem Körper, dass es ihr kam, dass ein Orgasmus

sie überrollte. Er fühlte ihren, für kurze Zeit, steifen Körper, der sich aber auch gleich wieder

weich und zart anfühlte, spürte ihr erregtes Zittern, das ihren Körper durchlief und seine Zunge fühlte

die Feuchtigkeit, mit der sich ihre Spalte füllte.

„Du hast den süßesten Schlitz, den ich kenne,“ sagte er in sein Lecken hinein und massierte streichelnd

ihre kleinen Pobacken, „ich bekomme einfach nicht genug davon.“

„Es ist ja auch schön, so von dir geleckt zu werden.“ Sagte sie unter Stöhnen und drückte seinen Kopf

fest in ihren Schoß.

Seine Zunge stieß nun weiter vor, trennte die Schamlippen und fuhr in ihren feuchten Schlitz hinein.

Gierig zuckte seine Zunge in dem nun offenen Schlitz hin und her, verhielt kurz über ihrem kleinen

Kitzler, fuhr den Spalt wieder entlang, bis die Zungenspitze am Po ankam. Auch dort verhielt er kurz,

um dann wieder aufwärts zu gleiten und den Saft ihrer Scheide aufzunehmen.

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