Waltraud Moser
Höhepunkte der Erotik auf über 50 Seiten
Geile Sexgeschichten für gemeinsame Abende auf der Couch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Waltraud Moser Höhepunkte der Erotik auf über 50 Seiten Geile Sexgeschichten für gemeinsame Abende auf der Couch Dieses ebook wurde erstellt bei
Es ist eigentlich nicht erlaubt
Geistesgegenwärtig
…aber auch die Lust, die Gier…
Die rasierte Muschi glänzt
Der Vorschlag
Impressum neobooks
Es ist eigentlich nicht erlaubt
Als ich von meinen Sommerferien zurück kam eröffnete mir mein Vater daß er mich in einem vornehmen, Französisch sprechenden Internat angemeldet hatte.Er war überzeugt das wäre die Gelegenheit um endlich perfekt französisch zu lernen. Zuerst war ich äusserst schockiert denn ich war noch nie so lange von zu Hause weg gewesen.
Soeben hatte ich mein sechzehnten Geburri hinter mir und ich hatte eigentlich vor, ein Jahr lang gar nichts zu tun ausser mich zu amüsieren. Aber wer mein Papa kennt der weiss dass jegliches sich sträuben nutzlos gewesen wäre. Zu Hause betreiben wir ein ziemlich grosses Hotel und er macht sich grosse Hoffnung mir eines Tages den Laden übergeben zu können. Zu gross war seine Enttäuschung gewesen als mein grosser Bruder sich entschlossen hatte Jura zu studieren. Somit kam er natürlich als Nachfolger von Paps nicht mehr in Frage. Ihn jetzt auch noch zu enttäuschen, nein , das brachte ich einfach nicht über mein Herz.Er war überzeugt dass ich als Frau eben so gut das Hotel übernehmen könnte. Er versuchte mir die Lage schmackhaft zu machen und schwärmte von seinen damaligen eigenen Erfahrungen während seinem Internat Aufenthalt in England vor. „Mein lieber Schatz „Begann er sein Plädoyer gefühlvoll und einschmeichelnd. „Du wirst sehen, dort lernst du eine Menge interessante, mächtige und einflussreiche Leute kennen die dir in deinem späteren Leben sehr behilflich sein könnten. Betrachte das Jahr,dass du dort verbringen wirst als Urlaub, mit Möglichkeit dabei Französisch zu lernen.
„Na ja, was sollte oder konnte man da erwidern.Ich hatte zwar im Gymnasium schon ordentlich Französisch gelernt, dennoch fügte Ich mich dem Schicksal und tat so als würde ich mich riesig darauf freuen. Mein alter Herr war echt gerührt und umarmte mich spontan. Solche Gefühlsausbrüche, mir gegenüber, waren echt selten bei ihm, und es zeigte mir dass meine Zustimmung für ihn sehr wichtig war. So kam es dass ich mich bereits eine Woche später auf den Weg machte. Da Paps beruflich verhindert war anbrbot sich unser Concierge mich ins Insti zu fahren. Das tat er mit seinem privat Auto und erst noch an seinem freien Tag.Er war Italienischer Abstammung und soweit ich mich erinnern konnte seit ewig in unserem Dienst. Sein Wagen, ein kleiner Fiat, war nicht das neuste Modell aber er war trotzdem stolz dass er die Tochter des Chef`s kutschieren durfte.
Als wir nach langer Fahrt in der französischen Schweiz ankamen war ich sehr überrascht.Das Haus war riesig, fast Furcht einflössend. Es sah aus wie ein Schloss, umgeben von einem gepflegten, riesigen Park. Es machte den Anschein als wären wir die letzten denn es standen schon Dutzende von Autos da. Alles teure Limousinen, die meisten mit Chauffeur. Etwa an die hundert Mädchen in meinem Alter tummelten sich auf der grossen Treppe die ins Haus führte. Etwas weiter weg die Eltern die alle sehr Schick angezogen waren. Natürlich waren wir so etwas wie eine Attraktion. Das kleine zerbeulte Auto und der schlecht sitzende Anzug meines Chauffeurs, den man natürlich für mein Vater hielt, entlockte den Eltern Stirnrunzeln und den Töchter auf der Treppe verstohlenes Kichern. Der Concierge, er kannte mich seit meiner Geburt, gab mir ein freundschaftlichen Klaps auf den Hinter und wünschte mir alles Gute. Dann brauste er unter lautem Geknatter und stinkendem Auspuff aus dem Park.
Als ich kurz zu den Eltern rüber schaute konnte ich ihre Missbilligung in deren Augen lesen. Sie waren alle besorgt dass so ein Schweizer Bauernmädel dasselbe Institut besuchen konnte wie ihre kostbaren Nachkommen. Die Mädchen dagegen fanden es eher lustig und freuten sich sicher auf das noch ausstehende Gaudi mit mir. Ich bemerkte sofort dass sich die meisten schon kannten und sehr wahrscheinlich waren sie nicht zum ersten mal hier. Kein Mensch kam um mich in Empfang zu nehmen. Ich nahm mein Koffer und ging Richtung Treppe. Als ich vor der ersten Gruppe stand fragte ich die vorderste in der Reihe. „Kannst du mir sagen wie ich hier ins Sekretariat komme? „Da ich meine Frage in Schweizerdeutsch gestellt hatte lachten alle und konnten sich kaum erholen. Dann plötzlich sagte eine etwas dicke, hässliche Anführerin, in ihrem schnippischen näselnden Englisch „Ohhh, a Swiss Mountain Girl, how cute. Dass ich ebensogut gut Englisch konnte wie sie, wollte ich ihr nicht verraten und fragte weiter auf Schweizerdeutsch
„Na, was ist, du fette Englische Sau? Kannst mich wohl nicht verstehen.“ Ich wiederholte meine Frage auf Französisch und nun war ich an der Reihe mit lachen denn sie gab mir in einem Fehler bespickten Satz Antwort. Ich grinste in ihr fettes Gesicht und fragte sie scheinheilig. „Hör mal, du willst mir doch nicht etwa weismachen dass du die Paar klägliche und schlecht formulierten Französische Worte in diesem Internat eingetrichtert bekommen hast. Ich nehme an du warst schon ein ganzes Jahr hier . Ohh mein Gott, stiess ich theatralisch aus, ich muss sofort wieder weg von hier, wenn alle so sind wie du, ohh mein Gott nein. Ich stiess sie einfach beiseite und ging energisch die Treppe hoch. Mit diesem Auftakt hatte ich den Mädels schon mal den Wind aus den Segeln genommen. Keine wagte sich mir den Weg zu versperren, im Gegenteil eine richtige Gasse bildete sich bis ganz oben zum Eingangstor und die Mädchen waren mir sozusagen unfreiwillig Spalier gestanden. Als ich das schwere Tor beiseite schaffte kam mir eine sehr nette und freundliche Schwester entgegen. Sie war so um die fünfundzwanzig. Ohne dass ich ein Wort sagte versuchte sich mich zu beschwichtigen.Sie kannte diese Situation zum besten.
Für mich war es das erste mal dass ich so vor einer katholischen Schwester stand. „Sicher nicht einfach für dich hier so einzudringen ä, sagte sie freundlich und zeigte mir gleich den Weg zu meinem Zimmer. äIch gib dir ein guten Rat, versuche nicht schon am ersten Tag Freundinnen zu finden, lass dir einfach Zeit , die Zeit wird für dich arbeiten. Du wirst sehen dass dies die einfachste Methode ist sich hier einzuleben ä. Sie liess mich alleine im Zimmer und ich hatte, ich weiss nicht warum , irgendwie Mitleid mit ihr. Sie war noch so jung und schon Ordensschwester. Ich dachte, es kann doch nicht sein dass so ein schönes Mädchen dem Leben adieu sagt und Nonne wird. Ich ordnete meine Sachen in dem mir zugeordnetem Kasten ein und setzte mich danach auf mein Bett. Meine Zimmergenossin, das konnte ich deutlich erkennen, war schon länger hier. An den Wände über ihrem Bett hingen schon persönliche Bilder und auch auf der Kommode waren schon einige ihrer Toiletten Sachen zu sehen. Kaum hatte ich das realisiert ging schon die Türe auf und ein wunderschönes Mädchen kam durch die Türe. Sie ging zielstrebig zu ihrem Bett und teilte mir gefühllos mit dass ich unmöglich in ihren Zimmer bleiben könne. „Wieso nicht ?“fragte ich naiv. „Weil du nicht zur Klicke gehörst, wer bist du denn, von wo kommst du denn eigentlich,ich will mich doch deinetwegen nicht blamieren. „Obwohl sie aus England kam hielten wir die Unterhaltung auf Französisch.
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