Spiegelverkleidung des Verkaufspultes wiederholte und
wagte nicht daran zu denken wo noch überall in diesem Kabinett ihre nackte Scham
zu sehen war.
Nicht allzu viele Menschen waren mit ihr gemeinsam an diesem Verkaufsstand - aber
sie wußte , daß jene wenigen jedenfalls
ihre Nacktheit bereits entdeckt haben mußten. Allen voran der junge Verkäufer vor
ihr, den ihre Blöße offensichtlich in eine Art
von Bann zog und welcher seinen Blick gar nicht mehr von der metallischen Fläche
unter ihren Schuhen lösen konnte.
Plötzlich dachte sie an Claus , wie sagte er noch zu ihr kurz bevor sie ihn verließ:
"Ich persönlich habe nichts davon wenn ich
dich so losschicke - du sollst begreifen daß ich dies für dich tue - für dich ganz allein!
Ich weiß, es wird dich stärken - genieße
die entstehenden Momente , - reize und koste sie aus - sie werden dir Kraft geben für
alle weitere Zusammensein mit mir!"
Bis zu dieser Sekunde, in der ihr seine Worte einfielen, pochte nur das Blut in ihren
Schläfen vor Aufregung - nunmehr war aber
die Selbstsicherheit von vorhin zurückgekehrt, machte sich dieses pulsierende
Gefühl auch wieder zwischen ihren Schenkel
bemerkbar.
Sie spürte wieder dieses verräterische Ziehen von ihren Lenden ausgehend bis zu
ihrem Lustzentrum, daß sich schon so oft im
Zusammenhang mit Claus bemerkbar machte. Gerade jetzt hatte sie für einen
winzigen Moment das Gefühl, die Kontrolle über
sich selbst zu verlieren - das Gefühl, daß sie der Empfindungsvielfalt aus Angst,
Scham, Reinlichkeit, Geilheit und Hochgefühl,
welches ihr wie ein Stromschlag in den Unterleib schoß, nicht gewachsen sein
würde. Sie war sich für Sekunden nicht sicher,
ob sie gleich die Kontrolle über ihre Blase verlieren oder einen Orgasmus haben
würde.
Aber genauso schnell wie sie von diesem Gefühl übermannt wurde - genauso schnell
hatte sie sich wieder unter Kontrolle
bekommen . sie ging auf den noch immer wie angewurzelt stehenden Verkäufer zu ,
blieb einen Meter entfernt vor ihm stehen,
stützte - obgleich sie das sonst nicht mochte - ihre Hände auf der Theke ab, schob
ihren Unterkörper etwas nach hinten und zur
gleichen Zeit veränderte sie die Position ihrer Beine, in dem sie diese etwas öffnete.
"Junger Mann - ich hätte gerne einen Flakon Drakkar Noir Eau de Toilette - als
Geschenk verpackt!"
Der Verkäufer, der mit roten Ohren noch immer gebannt nach unten sah, bemerkte
plötzlich, daß seine Kundin ungeduldig mit
den Fingern auf die Theke trommelte. "Drakkar Noir, wo haben wir es denn?" Er
sprang aufgeregt an denRegalen hin und her,
griff dann zu und zeigte ihr das gewünschte Eau de Toilette. "Genau das möchte ich,
bitte besonders schön einpacken, ich
werde mich in der Zwischenzeit ein wenig umschauen."
Lüstern verfolgte der Verkäufer jeden ihrer Schritte, während er, nun doch ziemlich
abwesend, die Flasche einpackte. Uschi
genoß seine Blicke, sie spürte in diesem Moment wieder dieses aufregende Gefühl
von begehrter Weiblichkeit, daß in ihrem
Alltag sonst nur noch selten aufkam. Sie zog den Gürtel ihres Mantels zurecht,
hoppla, da waren doch tatsächlich für einen
kurzen Moment ihre Oberschenkel zu sehen....!
"Darf ich sie einparfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer
unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen
sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal
sehen ob er sich auskennt. "Ja, dann
überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, daß sie es nicht erkennen?"
Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr
Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt
zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas
wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann
herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der
Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen
sie von mir?" Uschi überlegte und sagte:
"Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!"
Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser
Vereinbarung zu, Gott sei dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem
kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine
großen Sprünge erlauben...
"So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte
zurück und drehen sie sich mal um, ja und
jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches
Parfüm geradezu ideal zu ihnen paßt!"
Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau
d'isseay" von Miyake," sprudelte es aus
ihm heraus. Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein
selten gebrauchtes, da ziemlich teueres
Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten.
Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette
gewonnen, was soll ich für Sie machen?"
Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich
beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich
möchte gerne deine Fotze anfassen!"
"Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden," antwortete Uschi "Tja, da
wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn
ich ihm erzähle, daß du dich geweigert hast," erwiderte lüstern blickend der
Verkäufer.
Währenddessen in der Wohnung:
Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit
beginnen, sie in die Welten einzuführen die
ihren Neigungen offensichtlich am nähesten kamen.
Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen
Inszenierungen entsprechend. Dies war
durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er
spürte daß es dabei nicht bleiben durfte - nein sie
war etwas besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.
Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt
und wirkten in diesem Zusammenhang
auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den
Südstaaten zum Ende des letzten
Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie
schlichtweg als richtige Frau - als Weib im
klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem
absoluten verlangen andere - für sie neue
Wege zu gehen.
Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi
verbracht hatte bevor er sie auf die Straße
geschickt hatte .
Er schloß die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals
ganz deutlich vor sich - als sie mit
verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die
Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu
lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in
dem er begann sie wortlos - nur mit der
Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure. Wie
bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte
förmlich ihren Genuß auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen
der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen
- als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin
gleich - den Oberkörper ganz tief unten und
diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit herausgereckt - da war es
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