Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Spiegelverkleidung des Verkaufspultes wiederholte und

wagte nicht daran zu denken wo noch überall in diesem Kabinett ihre nackte Scham

zu sehen war.

Nicht allzu viele Menschen waren mit ihr gemeinsam an diesem Verkaufsstand - aber

sie wußte , daß jene wenigen jedenfalls

ihre Nacktheit bereits entdeckt haben mußten. Allen voran der junge Verkäufer vor

ihr, den ihre Blöße offensichtlich in eine Art

von Bann zog und welcher seinen Blick gar nicht mehr von der metallischen Fläche

unter ihren Schuhen lösen konnte.

Plötzlich dachte sie an Claus , wie sagte er noch zu ihr kurz bevor sie ihn verließ:

"Ich persönlich habe nichts davon wenn ich

dich so losschicke - du sollst begreifen daß ich dies für dich tue - für dich ganz allein!

Ich weiß, es wird dich stärken - genieße

die entstehenden Momente , - reize und koste sie aus - sie werden dir Kraft geben für

alle weitere Zusammensein mit mir!"

Bis zu dieser Sekunde, in der ihr seine Worte einfielen, pochte nur das Blut in ihren

Schläfen vor Aufregung - nunmehr war aber

die Selbstsicherheit von vorhin zurückgekehrt, machte sich dieses pulsierende

Gefühl auch wieder zwischen ihren Schenkel

bemerkbar.

Sie spürte wieder dieses verräterische Ziehen von ihren Lenden ausgehend bis zu

ihrem Lustzentrum, daß sich schon so oft im

Zusammenhang mit Claus bemerkbar machte. Gerade jetzt hatte sie für einen

winzigen Moment das Gefühl, die Kontrolle über

sich selbst zu verlieren - das Gefühl, daß sie der Empfindungsvielfalt aus Angst,

Scham, Reinlichkeit, Geilheit und Hochgefühl,

welches ihr wie ein Stromschlag in den Unterleib schoß, nicht gewachsen sein

würde. Sie war sich für Sekunden nicht sicher,

ob sie gleich die Kontrolle über ihre Blase verlieren oder einen Orgasmus haben

würde.

Aber genauso schnell wie sie von diesem Gefühl übermannt wurde - genauso schnell

hatte sie sich wieder unter Kontrolle

bekommen . sie ging auf den noch immer wie angewurzelt stehenden Verkäufer zu ,

blieb einen Meter entfernt vor ihm stehen,

stützte - obgleich sie das sonst nicht mochte - ihre Hände auf der Theke ab, schob

ihren Unterkörper etwas nach hinten und zur

gleichen Zeit veränderte sie die Position ihrer Beine, in dem sie diese etwas öffnete.

"Junger Mann - ich hätte gerne einen Flakon Drakkar Noir Eau de Toilette - als

Geschenk verpackt!"

Der Verkäufer, der mit roten Ohren noch immer gebannt nach unten sah, bemerkte

plötzlich, daß seine Kundin ungeduldig mit

den Fingern auf die Theke trommelte. "Drakkar Noir, wo haben wir es denn?" Er

sprang aufgeregt an denRegalen hin und her,

griff dann zu und zeigte ihr das gewünschte Eau de Toilette. "Genau das möchte ich,

bitte besonders schön einpacken, ich

werde mich in der Zwischenzeit ein wenig umschauen."

Lüstern verfolgte der Verkäufer jeden ihrer Schritte, während er, nun doch ziemlich

abwesend, die Flasche einpackte. Uschi

genoß seine Blicke, sie spürte in diesem Moment wieder dieses aufregende Gefühl

von begehrter Weiblichkeit, daß in ihrem

Alltag sonst nur noch selten aufkam. Sie zog den Gürtel ihres Mantels zurecht,

hoppla, da waren doch tatsächlich für einen

kurzen Moment ihre Oberschenkel zu sehen....!

Kapitel 3

"Darf ich sie einparfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer

unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen

sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal

sehen ob er sich auskennt. "Ja, dann

überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, daß sie es nicht erkennen?"

Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr

Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt

zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas

wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann

herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der

Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen

sie von mir?" Uschi überlegte und sagte:

"Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!"

Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser

Vereinbarung zu, Gott sei dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem

kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine

großen Sprünge erlauben...

"So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte

zurück und drehen sie sich mal um, ja und

jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches

Parfüm geradezu ideal zu ihnen paßt!"

Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau

d'isseay" von Miyake," sprudelte es aus

ihm heraus. Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein

selten gebrauchtes, da ziemlich teueres

Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten.

Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette

gewonnen, was soll ich für Sie machen?"

Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich

beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich

möchte gerne deine Fotze anfassen!"

"Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden," antwortete Uschi "Tja, da

wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn

ich ihm erzähle, daß du dich geweigert hast," erwiderte lüstern blickend der

Verkäufer.

Währenddessen in der Wohnung:

Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit

beginnen, sie in die Welten einzuführen die

ihren Neigungen offensichtlich am nähesten kamen.

Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen

Inszenierungen entsprechend. Dies war

durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er

spürte daß es dabei nicht bleiben durfte - nein sie

war etwas besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.

Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt

und wirkten in diesem Zusammenhang

auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den

Südstaaten zum Ende des letzten

Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie

schlichtweg als richtige Frau - als Weib im

klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem

absoluten verlangen andere - für sie neue

Wege zu gehen.

Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi

verbracht hatte bevor er sie auf die Straße

geschickt hatte .

Er schloß die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals

ganz deutlich vor sich - als sie mit

verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die

Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu

lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in

dem er begann sie wortlos - nur mit der

Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure. Wie

bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte

förmlich ihren Genuß auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen

der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen

- als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin

gleich - den Oberkörper ganz tief unten und

diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit herausgereckt - da war es

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