Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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versenkt war.

Sie genoß den Dehnungsschmerz weil sie wußte, wo er hinführte. Sie genoß das Vor

und Zurück seiner Hand, die versuchte,

immer weiter in ihre Höhle vorzudringen. Sie hätte leicht mit dem Körper nach vorne

ausweichen können aber wollte sie das?

Nein! Sie wollte seine Hand in ihrer Muschi erleben.

Also hielt sie still, stemmte sich gegen seine Hand und versuchte, in ihre Möse zu

atmen. "So ähnlich muß eine Frau sich fühlen

bei der Geburt eines Kindes", sagte sie öfters zu Claus, während sie die Zähne

zusammenbiß.

Immer wieder einmal versuchte Margit, Claus zu erklären, welches Gefühl sie

empfand, wenn er seine Hand, die sehr weit in ihr

steckte, wieder aus ihr herauszog, diese großartige Erleichterung, die sie fühlte,

wenn er mit einem scheinbaren Schwall aus ihr

herausglitt... aber ihr wurde jedesmal bewußt, daß dieses Gefühl nicht mitteilbar ist.

Im Laufe ihrer sexuellen Treffen war es beiden nicht gelungen, das Ziel, nämlich

seine Hand total in ihr zu versenken, zu

erreichen. Sie war zu eng gebaut, da kinderlos und deshalb nicht in der Lage, die

recht große Faust ihres Partners aufzunehmen.

Aber sie waren trotzdem jedesmal zufrieden mit dem Ergebnis, immer wieder ein

wenig weiter vorstoßen zu können. Wenn ihre

Beziehung länger gedauert hätte, wäre es vielleicht möglich geworden....

Claus erinnerte sich in diesem Moment daran, daß sich im Laufe dieser Zeit über das

sexuelle Verhältnis hinaus eine Art von

Abhängigkeit bei ihr entwickelte, die ihm unangenehm war - eine Abhängigkeit

ihrerseits nach den Behandlungen die er ihr

angedeihen ließ - ja gewissermaßen wurde aus der körperlichen Bedürfnis sich von

ihm gebrauchen zu lassen eine seelische

Sucht . Claus hatte die Beziehung beenden wollen als er dies für sich feststellte, was

aber von Margit nicht sofort akzeptiert

wurde.

Über lange Zeit versuchte sie in Briefen und Telefonaten Claus zu einem Fortgang

der Beziehung zu gewinnen - ja geradezu

anzuflehen. Er schmetterte diese Versuche zwar immer wieder ab, jedoch erst als er

mit dem Ehemann von ihr telefonierte und

diesem auf ziemlich rüde Art und Weise reinen Wein über das Sexualleben seiner

Frau einschenkte war die Beziehung wirklich

zu Ende.

Bei Uschi hoffte er nun, daß deren Charakter gefestigter war - daß sie sich aus dem

neuen Leben, welches er ihr phasenweise

immer wieder angedeihen ließ, zurückfand in ihre Wirklichkeit -

Kapitel 6

"Ich könnte euch was Nettes erzählen, während ihr es euch gemütlich macht..."

überlegte Uschi laut. Die Männer stimmten

neugierig zu und zusammen stiegen sie ein.

"Warum macht ihr es euch nicht gemütlich, während ich mir etwas zu trinken

einschenke?" fragte Uschi und ging zum

Kühlschrank um sich eine Cola einzuschenken. Die Männer legten sich bequem

zurück und warteten.

Uschi sagte: "Ich dachte mir, ich erzähle euch, wie ich es mir selbst mache,

einverstanden?" Sie sah nur Kopfnicken und fing an

zu berichten:

"Ich lasse mir heißes Badewasser ein mit einem duftenden Schaumbad, zünde mir

Kerzen an, nehme mir eine schöne erotische

Geschichte, mache das Radio an und lege mich in die Wanne. Ganz langsam lasse

ich mich ins heiße Wasser gleiten, meine

Fuß- und Bauchkettchen klimpern während ich mich ins Wasser lege, das mir

mittlerweile bis zum Hals geht. Ich nehme meine

Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von

Frauen und fange an zu lesen um meine

Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio,

das Licht reicht gerade aus zum Lesen und

ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich

oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn

jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.

Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die

Brause auf die Brust, so daß der Schlauch

von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe

den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer

wieder rauf und runter, er muß an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch

reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe

und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten,

geilen Empfindungen spüre."

Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten

die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze

herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die

Liege hoch, um so den Männern einen

schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser

herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in

sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.

Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten

im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"

sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern,

"lasst euch nicht stören von mir, ich will nur

ein wenig darauf aufpassen, daß diesem Goldstück nicht s passiert!"

Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel.

Als er dicht vor ihr stand, zog er ein

halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten

festgemachten Klammern mit kleinen

Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war

eine Art Minidildo befestigt.

"Ich will, daß du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner

Geschichte unterstützen," sagte er streng,

"komm, gib mir deinen Mantel!"

Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und

reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn

hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften

Geschenk für sie zu schmücken.

Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er

wußte darum, wie weh es tat wenn man sie zu

schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat

betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre

Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie

sehr es ihr gefiel was er da just in der

Sekunde an ihrem Körper installierte .

Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren

Beinen hindurch fassend das Ende der

Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand berührte

er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was

zur Folge hatte daß Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort

verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr

führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er, ohne

sich jedoch länger als notwendig dort

aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.

Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte

er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus

ein.

"Ich möchte nicht, daß du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes

Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das

muß doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"

Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein

Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur

mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen !"

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