versenkt war.
Sie genoß den Dehnungsschmerz weil sie wußte, wo er hinführte. Sie genoß das Vor
und Zurück seiner Hand, die versuchte,
immer weiter in ihre Höhle vorzudringen. Sie hätte leicht mit dem Körper nach vorne
ausweichen können aber wollte sie das?
Nein! Sie wollte seine Hand in ihrer Muschi erleben.
Also hielt sie still, stemmte sich gegen seine Hand und versuchte, in ihre Möse zu
atmen. "So ähnlich muß eine Frau sich fühlen
bei der Geburt eines Kindes", sagte sie öfters zu Claus, während sie die Zähne
zusammenbiß.
Immer wieder einmal versuchte Margit, Claus zu erklären, welches Gefühl sie
empfand, wenn er seine Hand, die sehr weit in ihr
steckte, wieder aus ihr herauszog, diese großartige Erleichterung, die sie fühlte,
wenn er mit einem scheinbaren Schwall aus ihr
herausglitt... aber ihr wurde jedesmal bewußt, daß dieses Gefühl nicht mitteilbar ist.
Im Laufe ihrer sexuellen Treffen war es beiden nicht gelungen, das Ziel, nämlich
seine Hand total in ihr zu versenken, zu
erreichen. Sie war zu eng gebaut, da kinderlos und deshalb nicht in der Lage, die
recht große Faust ihres Partners aufzunehmen.
Aber sie waren trotzdem jedesmal zufrieden mit dem Ergebnis, immer wieder ein
wenig weiter vorstoßen zu können. Wenn ihre
Beziehung länger gedauert hätte, wäre es vielleicht möglich geworden....
Claus erinnerte sich in diesem Moment daran, daß sich im Laufe dieser Zeit über das
sexuelle Verhältnis hinaus eine Art von
Abhängigkeit bei ihr entwickelte, die ihm unangenehm war - eine Abhängigkeit
ihrerseits nach den Behandlungen die er ihr
angedeihen ließ - ja gewissermaßen wurde aus der körperlichen Bedürfnis sich von
ihm gebrauchen zu lassen eine seelische
Sucht . Claus hatte die Beziehung beenden wollen als er dies für sich feststellte, was
aber von Margit nicht sofort akzeptiert
wurde.
Über lange Zeit versuchte sie in Briefen und Telefonaten Claus zu einem Fortgang
der Beziehung zu gewinnen - ja geradezu
anzuflehen. Er schmetterte diese Versuche zwar immer wieder ab, jedoch erst als er
mit dem Ehemann von ihr telefonierte und
diesem auf ziemlich rüde Art und Weise reinen Wein über das Sexualleben seiner
Frau einschenkte war die Beziehung wirklich
zu Ende.
Bei Uschi hoffte er nun, daß deren Charakter gefestigter war - daß sie sich aus dem
neuen Leben, welches er ihr phasenweise
immer wieder angedeihen ließ, zurückfand in ihre Wirklichkeit -
"Ich könnte euch was Nettes erzählen, während ihr es euch gemütlich macht..."
überlegte Uschi laut. Die Männer stimmten
neugierig zu und zusammen stiegen sie ein.
"Warum macht ihr es euch nicht gemütlich, während ich mir etwas zu trinken
einschenke?" fragte Uschi und ging zum
Kühlschrank um sich eine Cola einzuschenken. Die Männer legten sich bequem
zurück und warteten.
Uschi sagte: "Ich dachte mir, ich erzähle euch, wie ich es mir selbst mache,
einverstanden?" Sie sah nur Kopfnicken und fing an
zu berichten:
"Ich lasse mir heißes Badewasser ein mit einem duftenden Schaumbad, zünde mir
Kerzen an, nehme mir eine schöne erotische
Geschichte, mache das Radio an und lege mich in die Wanne. Ganz langsam lasse
ich mich ins heiße Wasser gleiten, meine
Fuß- und Bauchkettchen klimpern während ich mich ins Wasser lege, das mir
mittlerweile bis zum Hals geht. Ich nehme meine
Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von
Frauen und fange an zu lesen um meine
Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio,
das Licht reicht gerade aus zum Lesen und
ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich
oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn
jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.
Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die
Brause auf die Brust, so daß der Schlauch
von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe
den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer
wieder rauf und runter, er muß an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch
reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe
und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten,
geilen Empfindungen spüre."
Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten
die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze
herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die
Liege hoch, um so den Männern einen
schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser
herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in
sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.
Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten
im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"
sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern,
"lasst euch nicht stören von mir, ich will nur
ein wenig darauf aufpassen, daß diesem Goldstück nicht s passiert!"
Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel.
Als er dicht vor ihr stand, zog er ein
halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten
festgemachten Klammern mit kleinen
Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war
eine Art Minidildo befestigt.
"Ich will, daß du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner
Geschichte unterstützen," sagte er streng,
"komm, gib mir deinen Mantel!"
Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und
reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn
hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften
Geschenk für sie zu schmücken.
Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er
wußte darum, wie weh es tat wenn man sie zu
schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat
betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre
Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie
sehr es ihr gefiel was er da just in der
Sekunde an ihrem Körper installierte .
Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren
Beinen hindurch fassend das Ende der
Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand berührte
er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was
zur Folge hatte daß Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort
verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr
führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er, ohne
sich jedoch länger als notwendig dort
aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.
Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte
er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus
ein.
"Ich möchte nicht, daß du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes
Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das
muß doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"
Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein
Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur
mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen !"
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