Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer

geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich

hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf

einmal.

Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste

mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir

beobachtet. "Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll" dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm

im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit

kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich

über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch

einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

"Das war ein Himmlischer Bums" sagte mein Ehegatte." Hat es Dich auch so erregt das jeden

Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand

durchs Fenster hätte beobachten können?".

Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So

kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.

"Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter" sagte er,

gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein

bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem

jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht

nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und

brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte

mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte

worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein

Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich

konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.

Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als

ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder

ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. "Auch das noch"

dachte ich bei mir "Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf".

"Frau .... " sprach mich der Lehrling an "ich kann die Schaufel nicht finden".

Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter

mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.

Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin

gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht

zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich

zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu

mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine

Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es

beinahe schon schmerzte.

Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und

lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein

Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie

machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte,

ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein

und raus. "Oh nein" dachte ich bei mir "Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier

unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in

mir".

Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich

wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst.

Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

"Nein ich will nicht das Du mich länger berührst" dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich

mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das

seine Beule noch größer wurde.

"Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun" murmelte ich.

Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich

ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.

Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in

mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den

Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter.

Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber

nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine

Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah

toll aus.

In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er

hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden

Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf.

Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide

bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem

Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran

was ich mit ihm tat.

Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.

Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem

Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der

von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu

bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst

immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu

bekommen.

"Das kann doch gar nicht sein" dachte ich bei mir. "Ich bin hier in unserem Keller und blase

einem wildfremden Kerl einen herunter".

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl

als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.

In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi

über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er

ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein

kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu

wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt

etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß.

Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es

ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei

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