Helene Falter
Überstunden - über 600 Seiten
Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Helene Falter Überstunden - über 600 Seiten Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen! Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Die Handwerker
G-Punkt
Unter dem Dach
Universelle Lust
Überstunden
Überraschungen - Teil 1
Teil 2:
Toller Flug
Zwei auf einmal
Tina in Duisburg-Ruhrort
Tims neue Welt
Tauchpartner
Tamara
Strandabenteuer
Spätsommer
Silvester 2002
Evas Saunafick!
Pierre
Kai
Jaqueline
Helfer in der Not
Wunderbares Asien
Vanessa
Impressum neobooks
Stefanie !
Dies ist eine Erzählung, die aber nur die sexuellen Erlebnisse eines jungen Mädchens und eines
Mannes wiedergibt!
Ferien, Urlaub, Sonnenschein, Wärme und Wasser.
„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie.
„Muss es sein? Ich wollte noch etwas sonnen.“ Antwortete er und blieb auf seinem Handtuch liegen
und schaute zu ihr hinauf mit blinzelnden Augen.
„Komm schon, sein kein Spielverderber.“ Stichelte sie weiter und warf einen kleinen Wasserball auf
ihn herunter und lief schon zum Wasser hinunter.
„Kommst du auch?“ fragte er ihren Bruder, der aber ablehnte. Also stand er auf und lief ihr zum Wasser
hinterher. Der kleine Wasserball flog ihr entgegen, als sie schon das Wasser durchwatete.
„He, spritz nicht so, ich bin noch nicht richtig nass!“ rief sie zu ihm zurück und warf den Ball zurück.
„Sei nicht so empfindlich.“ Rief er ihr zu und lief ihr schnell hinterher. Auch der Ball zog wieder seine
Bahn und traf sie in den Rücken. Als er mit ihr auf einer Höhe war, flog der Ball immer schneller hin
und her, jeder wollte den Anderen nass spritzen. Lachend nahm sie es hin, wenn der Ball sie voll traf.
Es spornte sie an, auch ihn zu treffen, was ihr auch gelang.
„Volltreffer!“ rief sie lachend, als der Ball ihn an sein edles Teil voll traf.
„Da hast du aber gut gezielt,“ sagte auch er lachend, hob den Ball und warf ihn, „aber was du kannst,
kann ich auch,“ und traf auch sie in ihrem Schoß.
So flog der Ball noch oft hin und her, bis beide die Lust am Spiel verloren hatten.
„Komm, schwimmen wir noch ein Stück.“ Schlug er vor und sie war damit einverstanden. Beide liefen
langsam in tieferes Wasser, bis sie schwimmen mussten. Den Ball hatte er sich in seine Badehose
gesteckt, weil er die Hände zum schwimmen brauchte.
„Was denn, hab ich dich so hart getroffen?“ fragte sie lachend, als sie seine prall gefüllte Badehose
sah.
„Nee, du kannst ganz beruhigt sein, es ist nur der Ball, wo sollte ich mit ihm hin?“ gab er lachend zurück.
„Ich dachte schon, dass ich dich so hart getroffen habe,“ sagte sie und schwamm mit kräftigen Stößen
vor ihm her, „du hast mich auch ganz schön hart getroffen.“
„Das war nicht meine Absicht.“ Sagte er entschuldigend und schwamm hinter ihr her.
Er betrachtete ihren jungen, geschmeidigenden Körper, der sich vor ihm im Wasser bewegte. Ihre
Beine öffneten sich bei ihren Bewegungen und schlossen sich auch wieder. Er konnte kaum seinen
Blick von ihrem Schoß wenden. Wie gern hätte er lüstern zugegriffen, doch er zügelte sein Verlangen.
„Gehen wir langsam zurück?“ fragte er dann.
„Du kannst ja gehen, ich schwimme.“ Sie machte einen kräftigen Stoß, tauchte und schwamm unter
ihm zurück und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte,
wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.
Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.
„Mit dem spiel ich aber nicht mehr.“ Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er
ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!“ entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf
zurück.
„Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball.“ Sagte er lachend zu ihr.
Sie verstand nicht, was er damit meinte.
„Was soll ich verlieren?“
„Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht werfen.“
Sagte er.
Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit
einer Warze aus der Schale hervor lugte.
Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an
seiner empfindlichen Stelle.
Beide lachten befreit.
„Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?“ fragte er.
„Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein.“
„Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen.“
„Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?“
„Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist.“ Sagte er
und stupste sie vorwärts.
„Warte, ich geh noch mal zurück.“ Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.
Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, bedeckte
aber nicht ganz ihr Höschen. Er konnte so sehen, wie der Urin heraus rann und sich mit dem
Wasser vermischte.
„Jetzt wird es aber warm um meine Beine.“ Sagte er lächelnd.
„Warum musst du mir zusehen?“ sagte sie empörend, „dreh dich um.“
Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trockneten
sich in der warmen Sonne.
Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.
Beide neckten sich.
„Es ist schön, mit dir so zu spielen.“ Sagte sie nach einer ganzen Zeit.
Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.
Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht gestört
zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.
* * *
Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlassen.
„Nehmen wir die Matratze?“ fragte sie.
„Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen.“ Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und
nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den
Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in
tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins
Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.
„Schieb mich in die Wellen.“ Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam eine
Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren
Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.
Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine
Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte
nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,
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