Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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fast kurz um ihn geschehen , da wollte er

sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Leb enssaft aus ihrer Spalte zu

schlürfen - ja - da war er geneigt sich die

Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibesöffnungen Linderung zu verschaffen -

aber das mußte und konnte warten - sie sollte

ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!

Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den

Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit

sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl

dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren

Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich

ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt

seine ganze Pracht für ihn Fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi

vergessen, er stand auf, zog sein Jackett

über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.

Kapitel 4

Uschi stöhnte auf, also so weit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinter'm Tresen

wußte genauestens über sie Bescheid. Sie

überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere

Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"

Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der

Verkaufsraum durch einen Vorhang von

einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie

wieder zusammen, er selbst blieb jedoch

draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach

deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen

wurde, stellte sich in Position und wartete.

Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor,

wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem

Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände

sich gerade zwischen ihren Beinen zu

schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo

sie feststellten, daß sie rasiert ist. Dann fuhr

seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe

eintauchend, die, wider den willen ihrer

Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.

Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so daß der Mann ihre Ritze in voller

Länge erforschen konnte.

Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum

Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht

war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt

mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr

ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch

fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoß diese

Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoß diese Situation, in ihrem Kopf

sah sie den jungen Mann vollkommen

teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr

spazierengehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken

mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, daß es feucht an ihren Beinen

herunterlief.

Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem

Kitzler diese Spannung aufbaute, die den

nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte

sie bei sich, sie brauchte in solchen

Momenten die totale Konzentration.

Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie

fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob

ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete

jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie

seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht

eindrangen. Die Verbindung all dieser

Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloß die

Augen und genoß das konvulsivische

Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll

bis zum letzten Zucken auskosten wollte.

Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, um so mehr floß

es danach aus ihr heraus.

Der Verkäufer genoß dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des

Wortes, hatte die Befriedigung dieser

begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.

Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach

draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre

Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.

Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bißchen, sie

hatte sich über eine Stunde in dieser

Abteilung aufgehalten. Jetzt mußte sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte

Aufgabe auf sie.

Kapitel 5

Auf dem Weg zu dem mit Uschi verabredeten Treffpunkt machte Claus einen kurzen

Zwischenstop in einem Laden für

Piercingschmuck und andere nicht alltägliche Accessoires, um ihr eine kleine

Überraschung zu besorgen. Er ließ die erstandenen

Gegenstände hübsch verpacken und ging dann raschen Schrittes weiter, um vor

Uschi an der vereinbarten Stelle auf dem

Großparkplatz im Stadtzentrum zu sein auf welchem er das Wohnmobil geparkt

hatte. .

Er zündete sich eine Zigarette an und, während er diese genußvoll rauchte, fiel ihm

plötzlich Margit ein, die Frau, die er vor

Uschi zur Gespielin hatte. Über 2 Jahre war sie ihm eine gute Geliebte gewesen und

er hatte ihre sexuellen Vorlieben,

verbunden mit seinen Sehnsüchten und Erwartungen in vollem Umfang genossen.

Margit liebt es, wenn er ihren Spalt behutsam mit dem Finger trennte, damit begann,

jede ihrer Schamlippen abzugreifen,

Milimenter um Milimenter, ja - die Haut ihrer Lippen gewissermaßen prüfte, ähnlich

einer Stoffprobe, diese unterstützt von ihrer

eigenen Feuchtigkeit zwischen den Fingern hin- und hergleiten ließ.

Claus legte dann eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper sacht

nach unten, so weit, bis ihre Brüste die Liege

berührten und ihr Kopf seitlich gedreht darauf zu liegen kam.

Wenn sie sich in dieser Position befand, waren auch schon wieder seine Finger an

ihrer Spalte, nun aber wesentlich intensiver,

ja - drängender als zuvor. Sie kümmerten sich jetzt nicht mehr um ihre Lippen, nein

sie drangen weiter in sie vor, in ihr

Vötzchen, ja regelrecht in sie hineingreifend, sie dehnend, immer wieder, immer

fordernder, sich zurückziehend und wieder

eindringend, unterstützt von einem weiteren Finger und dann kam nochmals einer

hinzu, sie noch weiter öffnend, bis hin zu ihrer

Schmerzgrenze, zur Angst, in Ohnmacht zu fallen.

Dennoch hielt sie dagegen, wich dem Druck und dem damit verbundenen

Schmerzgefühl nicht aus, nein, sie erwiderte ihn sogar,

hielt dagegen, öffnete sich so weit wie möglich und so weit sie es überhaupt noch

unter Kontrolle hatte etwas zu öffnen oder zu

schließen....

Dieser Druck in sie und in ihr selbst machte sie geil und verzweifelt zugleich. Sie

haßte sich in diesem Moment für ihre

Empfindungen, sie kam sich einerseits abartig veranlagt vor, andererseits war sie

von einem unvorstellbaren Verlangen nach

Inbesitznahme durch Claus gefangen.

Margit liebt es, wenn er Öl von oben durch ihre Arschritze laufen lies. Sie

fragte ihn immer wieder, wieviele Finger jetzt schon in ihr wären. Er sagte ihr dann

jedesmal, sie solle sich darüber keine

Gedanken machen, sie würde schon spüren, wenn endlich seine ganze Hand in ihr

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