fast kurz um ihn geschehen , da wollte er
sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Leb enssaft aus ihrer Spalte zu
schlürfen - ja - da war er geneigt sich die
Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibesöffnungen Linderung zu verschaffen -
aber das mußte und konnte warten - sie sollte
ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!
Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den
Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit
sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl
dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren
Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich
ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt
seine ganze Pracht für ihn Fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi
vergessen, er stand auf, zog sein Jackett
über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.
Uschi stöhnte auf, also so weit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinter'm Tresen
wußte genauestens über sie Bescheid. Sie
überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere
Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"
Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der
Verkaufsraum durch einen Vorhang von
einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie
wieder zusammen, er selbst blieb jedoch
draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach
deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen
wurde, stellte sich in Position und wartete.
Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor,
wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem
Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände
sich gerade zwischen ihren Beinen zu
schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo
sie feststellten, daß sie rasiert ist. Dann fuhr
seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe
eintauchend, die, wider den willen ihrer
Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.
Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so daß der Mann ihre Ritze in voller
Länge erforschen konnte.
Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum
Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht
war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt
mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr
ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch
fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoß diese
Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoß diese Situation, in ihrem Kopf
sah sie den jungen Mann vollkommen
teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr
spazierengehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken
mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, daß es feucht an ihren Beinen
herunterlief.
Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem
Kitzler diese Spannung aufbaute, die den
nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte
sie bei sich, sie brauchte in solchen
Momenten die totale Konzentration.
Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie
fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob
ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete
jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie
seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht
eindrangen. Die Verbindung all dieser
Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloß die
Augen und genoß das konvulsivische
Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll
bis zum letzten Zucken auskosten wollte.
Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, um so mehr floß
es danach aus ihr heraus.
Der Verkäufer genoß dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des
Wortes, hatte die Befriedigung dieser
begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.
Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach
draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre
Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.
Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bißchen, sie
hatte sich über eine Stunde in dieser
Abteilung aufgehalten. Jetzt mußte sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte
Aufgabe auf sie.
Auf dem Weg zu dem mit Uschi verabredeten Treffpunkt machte Claus einen kurzen
Zwischenstop in einem Laden für
Piercingschmuck und andere nicht alltägliche Accessoires, um ihr eine kleine
Überraschung zu besorgen. Er ließ die erstandenen
Gegenstände hübsch verpacken und ging dann raschen Schrittes weiter, um vor
Uschi an der vereinbarten Stelle auf dem
Großparkplatz im Stadtzentrum zu sein auf welchem er das Wohnmobil geparkt
hatte. .
Er zündete sich eine Zigarette an und, während er diese genußvoll rauchte, fiel ihm
plötzlich Margit ein, die Frau, die er vor
Uschi zur Gespielin hatte. Über 2 Jahre war sie ihm eine gute Geliebte gewesen und
er hatte ihre sexuellen Vorlieben,
verbunden mit seinen Sehnsüchten und Erwartungen in vollem Umfang genossen.
Margit liebt es, wenn er ihren Spalt behutsam mit dem Finger trennte, damit begann,
jede ihrer Schamlippen abzugreifen,
Milimenter um Milimenter, ja - die Haut ihrer Lippen gewissermaßen prüfte, ähnlich
einer Stoffprobe, diese unterstützt von ihrer
eigenen Feuchtigkeit zwischen den Fingern hin- und hergleiten ließ.
Claus legte dann eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper sacht
nach unten, so weit, bis ihre Brüste die Liege
berührten und ihr Kopf seitlich gedreht darauf zu liegen kam.
Wenn sie sich in dieser Position befand, waren auch schon wieder seine Finger an
ihrer Spalte, nun aber wesentlich intensiver,
ja - drängender als zuvor. Sie kümmerten sich jetzt nicht mehr um ihre Lippen, nein
sie drangen weiter in sie vor, in ihr
Vötzchen, ja regelrecht in sie hineingreifend, sie dehnend, immer wieder, immer
fordernder, sich zurückziehend und wieder
eindringend, unterstützt von einem weiteren Finger und dann kam nochmals einer
hinzu, sie noch weiter öffnend, bis hin zu ihrer
Schmerzgrenze, zur Angst, in Ohnmacht zu fallen.
Dennoch hielt sie dagegen, wich dem Druck und dem damit verbundenen
Schmerzgefühl nicht aus, nein, sie erwiderte ihn sogar,
hielt dagegen, öffnete sich so weit wie möglich und so weit sie es überhaupt noch
unter Kontrolle hatte etwas zu öffnen oder zu
schließen....
Dieser Druck in sie und in ihr selbst machte sie geil und verzweifelt zugleich. Sie
haßte sich in diesem Moment für ihre
Empfindungen, sie kam sich einerseits abartig veranlagt vor, andererseits war sie
von einem unvorstellbaren Verlangen nach
Inbesitznahme durch Claus gefangen.
Margit liebt es, wenn er Öl von oben durch ihre Arschritze laufen lies. Sie
fragte ihn immer wieder, wieviele Finger jetzt schon in ihr wären. Er sagte ihr dann
jedesmal, sie solle sich darüber keine
Gedanken machen, sie würde schon spüren, wenn endlich seine ganze Hand in ihr
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