Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten
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Brust gegangen, gleich unter das Shirt und als sie keine Abwehr startete, hätte er sie gedrückt und
gestreichelt. Ihre Warzen waren ganz fest geworden und sie wartete nur darauf, das er auch weiter
ging. Dann sollen seine Finger an ihrem Schenkel gewesen sein und hätten sie auch dort gestreichelt.
Erst hatte sie seine Finger noch etwas abgewehrt, doch tat sie das nur zum Schein. Doch die Abwehr
hielt nicht lange, wie sie selbst behauptete und er konnte weiter unter ihren Rock vordringen. Seine
Schweißfeuchten Finger glitten an ihrem Schenkel entlang und gelangten auch bald bis hinauf in ihren
Schritt und tasteten sich auf ihrem kleinen Slip weiter vor und begann nun ihre Scham zu befingern.
Sie erzählte, das dieses Untersuchen seiner Finger sie geil machte. Sie habe sich an ihn gelehnt und
ihm dadurch zu verstehen gegeben, das sie mit allem einverstanden war, was er tun würde. Gleichzeitig
legte auch sie ihre Hand auf seinen Schenkel, weil sie nicht untätig sein wollte, doch genoss sie
vielmehr seine Hand an ihrer Muschi als die Neugier auch ihn zu befingern. Sie erzählte dann, wie
seine Finger erst durch den Slip ihre Muschi untersuchte, um dann auch in den Slip hinein zu gehen
und nun seine Finger ganz auf ihrer Muschi zu fühlen, die ihre Spalte untersuchten und auch in sie
vordrang. Vor Lust und Geilheit sei sie auf dem Sitz immer weiter nach vorn gerutscht. Seine Finger
glitten in ihrer feuchten Spalte hin und her und drang auch bis an ihr Löchlein vor, wie sie sagte. Es
machte sie immer geiler und ließ nun auch ihre Finger auf seiner Hose wandern, wobei sie auch sein
Ding ertasten konnte und sie noch mehr erregte. Er fummelte währenddessen an ihrer Muschi herum
und bearbeitete sacht ihren Kitzler. Sie sagte, dadurch zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, doch
sie ließ ihn weiter an ihrer Muschel spielen, weil es ihr gut gefiel und ihre Scheide noch immer feucht
war. Er wurde aber auch geil, denn sein Schwanz soll steinhart gewesen sein, als sie sich in seine
Hose vorwühlte, und es soll ein geiles Gefühl gewesen sein, ihn dann auch noch in der Hand zu halten.
Er zeigte ihr dann, was sie mit dem Ding tun sollte und führte ihre Hand. Sie ging dann ganz darin
auf und wichste auch ihn bis zum Höhepunkt, wobei sein Sperma über ihre Hand rann.
Nach dem Kino seien sie dann noch zu ihr gegangen. Aber nur bis in den Hausflur, denn ihre Eltern
waren zu hause. Sie knutschten erst im Flur, etwas versteckt zum Kellergang, herum, wobei sie sich
erneut erregten. Sie sagte, sie hätte seinen Schwanz durch die Hosen gespürt, wenn er sich an sie
drückte. Er sei ihr dann wieder unter den Rock gegangen und hätte ihren Arsch und auch ihre Pflaume
befühlt, betastet und gestreichelt. Auch sie hatte seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und
wieder an ihm gerieben. Sie waren beide heiß, als er ihr ihr Höschen auszog und seinen Schwanz an
ihren Bauch presste. Sie sollte sich nun an seinen Hals hängen und ihr Beine um seine Hüften legen,
was sie auch tat und dabei seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi fühlen
konnte. Dann fühlte sie auch seine Finger, die ihre Spalte öffneten und seine Eichel hinein gleiten ließ.
Als er vor ihrem Loch war, hat er seine Eichel hinein gedrückt, bis sie ganz in der kleinen Öffnung verschwunden
sei. Dann habe er sie gegen die wand gedrückt und sei ganz in sie eingedrungen. So im
stehen hätte er sie dann gefickt und ihre Fotze mit seinem Samen gefüllt.“
Sie gingen noch immer durch das Wasser und schaute auf den Grund.
„Das hast du prima erzählt.“ meinte er, „sind die heute auch noch zusammen?“
„Soviel wie ich weiß, ja, aber sie geht auch noch mit Anderen. Ich hab es jedenfalls schon gesehen.“
„Das sind also die kleinen Gespräche unter Mädchen.“
„Wir unterhalten uns nicht nur über diese Sachen, meist sind es Probleme in den einzelnen Fächern
oder wenn wir Arbeiten schreiben, selten über unsere Jungs.“ sagte sie lächelnd und schubste ihn übermütig.
„Wenn du jetzt aus dem Urlaub kommst, kannst du ja auch was erzählen.“ sagte auch er lachend.
„Ich werd mich hüten, das bleibt mein Geheimnis. Die Anderen werden bestimmt auch so etwas erlebt
haben.“
„Aber bestimmt nicht mit so einem Alten!“ sagte er und lachte erneut.
Danach gingen beide wieder an den Strand.
* * *
Sie hatten noch eine Woche Urlaub an diesem schönen Strand und diesem herrlichen Wetter vor sich.
Sie gestalteten sich ihr Zusammensein recht gut, niemand bekam etwas mit, doch geschlafen hatten
sie nicht noch einmal, obwohl es beide gern gewollt hätten. Sie zeigte ihm das auch recht offen. Wenn
sie mit dem Auto unterwegs waren und er es fuhr, konnte er sie im Rückspiegel gut sehen. Verstohlene
Blicke trafen sich dabei und sie gewährte ihm recht offene Einblicke. Es war für ihn ein reizender
Blick, wenn sie sich so setzte, das er guten Einblick unter ihr Röckchen hatte. Sie tat dies in voller Absicht,
ihn zu reizen und aufzugeilen und er genoss diese tiefen Einblicke, obwohl er eigentlich nur ihren
süßen Slip sehen konnte und nur erahnte, was sich darunter verbarg. Wenn er aber nicht fuhr, saß
er hinten neben ihr und verstohlen rieben sie einander an den Schenkeln.
Sie besuchten eine Kartbahn und ein Freizeitzentrum. In beiden tobten sie ausgelassen und frei herum,
wobei sie sich noch recht kindlich gab. Doch das tat sie nur um ihre Eltern zu täuschen, was ihr
auch gelang.
Die letzten drei Tage verbrachten alle noch am Strand und im Wasser. Sie schienen das schöne Wetter
mit nach hause nehmen zu wollen. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum oder spielten genauso
im warmen Sand.
An diesen Tagen blieben sie wieder länger als die Anderen und nahmen die warmen Sonnenstrahlen
in sich auf. Sie ließen ihre Sachen auch am Strand zurück und machten sich auf, durch die Dünen zu
streichen. Der warme Sand war wunderbar weich und das Gras war scharf und schnitt empfindlich in
die Fußsohlen, was aber ihrer Lust keinen Abbruch tat.
Sie liefen durch bewachsene Kuhlen und erklommen kleine Hügel. So fanden sie auch eine lauschige
Kuhle, mit Moosen bewachsen und wie von der Umwelt abgeschnitten, denn es drang nicht ein Laut
zu ihnen vor. Es war, als wenn sie in einem Raum ohne Akustik waren.
„Ist das ruhig hier.“ stellte sie fest, als sie sich auf das Moos gleiten ließ und nach ihren zerschundenen
Fußsohlen schaute. „aber sehr schön, richtig romantisch.“ fügte sie hinzu und schmunzelte verschmitzt.
Er ließ sich neben sie gleiten und lächelte ebenso verschmitzt zurück.
„Fehlt bloß noch der Mondschein und Kerzen.“ sagte er dabei und nahm sie zärtlich in seine Arme und
küsste sacht ihre Stirn. Sie schmiegte sich genauso sanft an ihn und nahm den Duft seiner Haut in
sich auf.
„Du nimmst das wieder auf die komische, ich meine es wirklich ernst.“ sagte sie dann mit ernster Miene,
doch ihre Augen straften sie Lügen.
„Ich meine es doch auch ernst,“ sagte er und seine Finger betasteten ihre Brust, die sich unter dem
engen BH abzeichnete, „ganz ernst sogar, denn ich liebe dich wirklich sehr.“
Ihr liefen dabei heiße Schauer über den Körper und sie schmiegte sich noch fester an ihn. Ihre Lippen
fanden sich zu langen und intensiven Küssen und ihre Augen waren geschlossen, um seine Zärtlichkeiten
noch mehr auszukosten.
Seine Lippen wanderten auf ihrer Haut wie seine Finger, die er nicht ruhig halten konnte. Ihr zarter
Körper bebte unter seiner Berührung und spannte sich ihm gleichzeitig entgegen und rieb sich an seinem
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