auf seine Schenkel pressten. Dann hob er sie erneut an und sein Penis zog sich wieder aus ihr zurück,
um aber wieder in sie einzudringen, in ihr weiches, warmes Innere ihrer Vagina.
Beide stöhnten sie dabei lustvoll und es erregte sie. Er streckte seine Beine nun etwas aus, wodurch
er noch tiefer in sie eindrang und sie leise stöhnen ließ.
„Wenn es weh tut, sag es,“ flüsterte er, doch sie verzog nur vor Geilheit und Lust ihr Gesicht und legte
es an seine Schulter, „du bist noch so herrlich eng und ich will dir nicht weh tun.“
„Nein . . ., es ist schön so . . ., es tut nicht weh . . ., dein Ding ist herrlich groß . . . und steif und ist so
tief in mir . . . , einfach toll!“ sagte sie stotternd vor Erregung. Sie begann sich nun von selbst auf seinem
Penis zu bewegen, wippte auf seinem Schoß auf und ab und ließ seinen Schwanz sich in ihrer
Fotze ein und aus zu bewegen. Dabei stöhnten sie lauthals, denn sie brauchten auf niemanden Rücksicht
zu nehmen. Ihr weicher Liebessaft machte ihr Löchlein geschmeidiger und ließ sein Penis leichter
gleiten, obwohl sie sehr eng war.
„Ist es gut . . . so . . . ?“ fragte sie nach einigen Stößen und ihre Augen sahen ihn an.
„Ja!“ erwiderte er, „ich muss aber aufpassen, sonst komme ich gleich. Dein Loch ist einfach zu eng.“
fügte er hinzu und fragte aber gleich weiter: „ wie weit bist du denn?“
„Noch nicht . . ., es ist aber sehr schön . . ., ein schönes Gefühl.“
„Leg dich etwas zurück,“ sagte er und half ihr, sich auf seine Schenkel zu stützen.
„So?“ fragte sie und sah ihn an.
„Ja, so bist du genau richtig.“ sagte er und schob ihr Shirt nach oben und legte ihre wunderschönen
runden, kleinen Brüste frei, die er begann zu massieren, während sie still auf ihm saß mit dem
Schwanz in ihrer Fotze. Er massierte sie und rieb über ihre nun fest werdenden Nippel und strich dann
über ihren Bauch nach unten. Zärtlich glitt er über ihren Nabel, erreichte ihren Liebeshügel, der sich
über seinem Schamhaar zeigte, glitt darüber hinweg und strich an den Schenkeln entlang. Ein wohliger
Schauer durchlief sie und ließ sie erzittern.
Ihre Scheide umschloss Seinen Penis ganz fest, der bis in ihrem Bauch steckte. Sie sah zu, wie seine
Finger von den Schenkeln wieder aufwärts glitten, um sich in ihrem Schoß zu treffen. Sacht glitt seine
Daumen über den Liebeshügel und suchten ihren Schlitz. Ein sanfter Druck öffnete ihre Schamlippen
und er strich durch den kleinen, erreichbaren inneren Spalt und ließ sie erneut erzittern.
„Was machst du?“ fragte sie erstaunt, als sie seine Finger auf ihrem Kitzler spürte, wie er ihn leicht
massierte. Ihre Scheide zog sich lustvoll zusammen und presste seinen Schwanz noch fester. „was
machst du?“
„Ist es schön so?“ fragte er und massierte ihren empfindlichen Kitzler weiter und merkte an ihren Gesten
und Bewegungen, das es ihr gefiel, ohne das sie etwas antworten musste.
Ihr Unterkörper bewegte sich vor und zurück, wobei sich sein Schwanz in ihrer Fotze bewegte und das
Reiben ihres Kitzlers ihren Orgasmus beschleunigte.
Wie wild begann sie sich zu bewegen, auf und nieder, vor und zurück. Er hatte Mühe, den Kontakt zu
ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Er konnte es spüren, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, aber auch er
war von seinem nicht weit entfernt. Sein Schwanz wurde hart bearbeitet und hatte seinen Erguss als
Erfolg.
Beide stöhnten und jammerten sie lustvoll und geil, als er sich in ihr entlud und seinen Samen in sie
spritzte. Seine Hände glitten an ihrem, auf ihm wippenden, Körper auf und ab, massierte mal ihre kleinen
Titten, mal ihren Rücken und Hals, um dann wieder in ihren Schoß zu gleiten um seine Finger auf
ihrem Liebeshügel, den Schamlippen, dem Kitzler und auch dem Po zu reizen.
Es war ein lustvolles Stöhnen, als auch sie ihren Orgasmus erreichte und ihre Scheide vom Liebessaft
noch feuchter wurde. Sie jammerte und stöhnte, japste nach Luft, hopste aber immer weiter auf seinem
Schwanz herum, bis sie erschöpft auf ihm sitzen blieb und nach Luft schnappte.
Ihr gesamter Körper war von der Anstrengung rot überzogen. Ihre Brust hob und senkte sich in
schnellem Rhythmus ihres Atems. Noch immer umschlang ihre Scheide seinen Schwanz, der noch
immer fest und steif in ihr steckte. Ihr gesamter Unterkörper war feucht, zum einen von ihren Säften
und zum Anderen auch von seinem Sperma.
Sie legte nun ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Langsam ließ auch ihre Anspannung
nach. Sie küssten sich heiß und innig.
„Das war ein geiler Fick!“ sagte er dann flüsternd und hielt ihre Pobacken in seinen Händen.
„Hat es dir denn gefallen?“ wollte sie wissen und küsste seinen Hals.
„Sicher,“ sagte er und küsste auch sie, „sicher hat es mir gefallen, es ist doch schon lange her, dass er
mal in einer Fotze gesteckt hat und dazu noch in so einer jungen und engen.“ seine Finger betasteten
ihre Pobacken und auch ihre hintere Ritze. Seine Finger verteilten die Feuchtigkeit, die aus ihrer
Scheide rann, auch über ihren After, der geschmeidiger wurde und sie erneut aufgeilte.
„Du machst mich schon wieder an,“ sagte sie an seiner Schulter, während sich ihre Scheide lustvoll
fest um seinen Schwanz presste.
„Du massierst ja auch meinen Schwanz mit deiner Scheide, da kann er nicht schlapp werden und dein
Po zieht meinen Finger regelrecht an, außerdem sind wir beide ganz nass.“ sagte er und ließ seinen
Finger weiter um ihren After kreisen und küsste sie erregt zwischen Hals und Brust.
Langsam begann sie wieder auf seinem Schoß zu wippen und seinen Schwanz in sich zu bewegen zu
lassen, wobei aus ihrer Vagina schmatzende Geräusche kamen.
„Willst du mich noch einmal melken?“ fragte er sie flüsternd und ließ seine Finger vom Po über ihre
Backen und Hüften zum Rücken gleiten und streichelte zart ihre Wirbelsäule, wobei sie sich erregt vor
Lust streckte.
„Wenn es ginge, ja! Aber ich finde es wirklich sehr schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen.“ flüsterte
sie zurück und auch ihre Finger glitten über seinen Rücken
Seine Hände streichelte über ihre Lenden nach vorn und nahm zärtlich ihre runden Brüste in seine
Hände und begann sie sanft und Gefühlvoll zu drücken und zu streicheln, während sie weiter ihre Auf
und Ab Bewegungen fortsetzte und immer schneller wurde, wobei auch ihr Stöhnen auch heftiger
wurde.
Verzückt verdrehte sie die Augen, denn ein erneuter Orgasmus kündigte sich an und sie bewegte sich
immer heftiger auf seinem Schoß und er massierte immer fester ihre kleinen Titten.
„Ich komme . . . noch einmal . . . , noch mal!“ stöhnte sie in sein Ohr.
„Dann komm . . . , dann komm und spritz ab . . .!“ stotterte auch er vor Geilheit.
Sie hopste weiter auf ihm herum, ihr Gesicht färbte sich von der Anstrengung und Geilheit rot und ihre
Finger krallten sich in seine Schultern. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesicht war von Lust gezeichnet.
Dann stöhnte sie laut auf, blieb fast bewegungslos auf ihm hocken und lehnte sich erschöpft, aber mit
glücklichem Gesichtsausdruck, an ihn.
Auch er fand seine Worte wieder, denn auch er war durch ihr Reiten etwas angeschlagen.
„Du bist ja ein ganz geiles Ding!“ stammelte er, „ich hätte nie gedacht, das du so geil sein kannst.“
„Es war aber auch zu schön!“ stotterte sie ebenfalls erschöpft, „ich hätte nie geglaubt, das ficken so
schön sein kann.“ sagte sie und küsste ihn zart auf den Hals.
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