Helene Falter - Überstunden - über 600 Seiten

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Überstunden - über 600 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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dich in der körperlichen Liebe zu unterweisen, was mir nicht zusteht, denn du solltest das mit einem

jüngeren erleben.“

„Ich will aber dich!“ sagte sie betont und ließ sich auf das Sofa nieder. „oder willst du mich nicht? Habe

ich was falsch gemacht?“

„Nein, es ist schon O.K.“ sagte er ruhig und setzte sich zu ihr auf das Sofa, „nur sind wir zu weit gegangen.

Ich habe einfach deine Naivität ausgenutzt für mein Verlangen.“

„Das stimmt nicht, ich war genauso Neugierig wie du und du hast immer alles gut erklärt und gezeigt.“

entgegnete sie.

Sie sah ihm fest in die Augen und hielt auch seinem Blick stand. Behutsam hatte sie sich aufgerichtet

und sich langsam auf seinen Schoß geschoben, bis sie ganz auf ihm saß. Ihre Arme hatte sie auf seine

Schultern gelegt und noch immer waren ihre Blicke ineinander vertieft, nahmen ihre Umgebung

nicht mehr war. Ihre nackte Haut berührte sich. Heiß brannten ihre Schenkel, die sich an seinen rieben.

„Halt mich!“ stotterte sie dann leise und er legte seine Hände auf ihre Hüften und hielt sie so fest. Sie

rutschte noch weiter auf ihn, bis sich ihr Schoß und seiner trafen. Er konnte ihre weichen Pobacken

fühlen, die über seine Haut glitten und sich gegen seine Schenkel pressten.

„Verdammt, du machst mich verrückt.“ stotterte nun auch er und seine Hände glitten über ihre nackten

Schenkel, die sich gegen seine Hüften pressten.

„Dann sind wir halt beide verrückt, verrückt zueinander.“ sagte sie und rutschte auf seinem Schoß hin

und her, wobei sich ihre Muschi gegen seinen Schwanz, der nun steif war, rieb.

Noch kämpfte er mit sich, doch es war ein schwerer Kampf. Ihre Lust und Erregung ging dann doch

auf ihn über, er vergaß alles und hatte nun ebenfalls nur noch das Verlangen nach ihrem Körper.

Seine Hände glitten an den Schenkeln auf und ab, gingen dabei immer höher, glitten unter das kleine

Röckchen das sie trug und hatte dann ihre Pobacken in seinen Händen. Er umfasste und drückte sie

zärtlich. Zum Teil wurden sie noch von ihrem Slip bedeckt, was aber kein Hindernis war.

„Ich möchte dich aber heute auch sehen.“ sagte sie, als sich seine Finger in ihren Slip zwängten und

sich ganz um die nackten Pobacken legten. „Du musst mir zeigen, wie auch ich dich verwöhnen

kann.“ fügte sie hinzu und rutschte zu seinen Knien hin.

„Nein, das sollst du noch nicht, erst wenn du es wirklich möchtest.“ sagte er und streifte ihr, als sie

aufstand den Slip von Po und Schenkeln.

„Ich möchte es doch aber.“ wiederholte sie ihren Wunsch.

Er hielt den Slip in seiner Hand. Auch dieser war bedruckt mit kleinen Mickymäusen.

„Das passt ja,“ lächelte er und sah sie an, „viele Mäuse schützen eine Maus.“

Verlegen stand sie vor ihm und sah an sich herunter. Ihr Blick fiel dabei in seinen Schoß, auf dem sie

bisher gesessen hatte. Unter dem Short zeichnete sich sein Penis ab, steif und recht groß. Ein wohliger

Schauer durchrann ihren Körper und sie konnte fühlen, das sie feucht wurde bei diesen Gedanken.

Er hatte wieder seine Hände um ihre Schenkel gelegt und zog sie dichter zu sich heran. Seine Lippen

drückten sich auf ihren Bauch und küssten ihren Nabel. Langsam zog er auch das Röckchen herunter,

bis es auf dem Boden lag. Ihr süßes Schlitzchen lag nun wieder vor ihm, das er nun ebenfalls zu küssen

begann. Er drückte ihre Beine etwas auseinander, damit er besser an ihr Mäuschen heran kam

und ließ dann seine Zunge durch ihren Schlitz gleiten.

„Du bist ja schon ganz feucht! Was hat dich denn so erregt?“ fragte er neugierig und leckte weiter gierig

ihr Schlitzchen.

„Ich glaube es war dein Ding in deiner Hose,“ sagte sie und zeigte auf seinen Schoß, in dem sich sein

steifer Penis deutlich abzeichnete, „er hat sich in meinem Schoß gerieben, davon bin ich bestimmt

heiß geworden.“

Sie ließ sich gern noch näher an ihn heran ziehen, ließ sich den Po verwöhnen und genoss seine Zunge

in ihrem Schlitz. Sie kraulte in seinem Haar und drückte seinen Kopf fester an ihren Schoß. Sie hatte

nun keine Bedenken mehr und war nicht mehr scheu sich ihm nackt zu zeigen. Sicher war es noch

etwas komisch für sie, als sie sich wieder auf das Sofa legen sollte und ihren Schoß öffnen, damit er

besser an ihre Muschel heran kam, doch die Geilheit ließ sie alles vergessen.

Lustvoll vergrub er sein Gesicht in ihrem geöffneten Schoß und beschäftigte sich intensiv mit ihrem

Geschlecht, küsste den Venushügel, die Schamlippen, Schenkel und ein Teil der Pobacken, an die er

auch herankam. Seine Zungenspitze drang erneut in den Schlitz ein, trennte ihre kleinen Schamlippen

und drückte dann auch seine Lippen auf ihr Inneres und küsste und saugte den Liebessaft aus ihrer

Muschi. Sie stöhnte lustvoll und er schnaufte, während er immer wilder seine Zunge durch ihre Lustgrotte

wandeln ließ, ihren Kitzler reizte und ihr Löchlein untersuchte und auch hinein glitt.

„Ja . . . , das ist schön . . . , ja, fick mich . . . , fick mich mit . . . deiner . . . Zunge!“ stöhnte sie und

drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß, aus dem sein Schnaufen tönte. Weich und zärtlich und

trotzdem fest und fordernd drang seine Zunge immer wieder in ihr noch enges Löchlein und saugte

den süßen Saft heraus. „Nicht . . . , nicht am Po . . . ,, nein . . . ja . . . , gut!“ wehrte sie ihn erst ab, als

seine Zunge auch ihr hinteres Löchlein untersuchte, doch änderte sie schell ihre Meinung und ließ ihn

gewähren. Sie zuckte erregt, als seine Zunge ihre rosige Rosette berührte, wehrte erst mit den Händen

seinen Kopf ab, besann sich aber doch und drückte ihn wieder fester in ihren Schoß und hob ihr

Becken etwas an und gab so den Weg zu ihrem Po frei.

Eifrig glitt seine Zunge über die hintere Öffnung um dann wieder in ihr Muschel einzudringen und sie

auch dort zu befriedigen. Stöhnend überrollte sie ihr Orgasmus, als er sich an ihrem Kitzler zu schaffen

machte, daran saugte und leckte.

„Ja . . . !“ stöhnte sie und begann sich heftig zu bewegen und in alle Richtungen zu drehen, „ja . . . ,

das ist geil . . . , ja . . . leck, leck mich !“ und sie wurde von noch einem Höhepunkt überrollt.

„Eine geile Muschi . . . ,“ sagte er, als er ihren Orgasmus bemerkt hatte, „einfach eine geile Fotze.“ Er

leckte und küsste hoch erregt ihre Muschi alles was darum herum zu erreichen war. Es schien ihr nun

auch nichts mehr auszumachen sondern sie noch mehr zu erregen, wenn sich seine Lippen und Zunge

auch um ihre hintere Öffnung kümmerte und sie auch dort verwöhnte, die er nun auch wieder des

öfteren berührte. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, Pobacken, Bauch und auch ihre Hüften und

hinterließen auf der Haut heiße Spuren.

Noch immer atmete sie heftig und stöhnte leise, obwohl ihr Orgasmus langsam verblasste. Ihre Augen

waren fast geschlossen und ihre Finger strichen noch immer über seinen Kopf in ihrem Schoß.

„Du warst gut . . . , wirklich gut.“ sagte sie leise, seine Anstrengung bestätigend.

„Besser als bei der Selbstbefriedigung?“ wollte er wissen:

„Viel, viel besser,“ bestätigte sie ohne zu überlegen und gab damit zu, das sie es sich selbst machte.

Langsam ließen ihre erregten Zuckungen nach und sie entspannte sich, öffnete ihre Augen und sah

ihn an und während er noch zart ihre Scham küsste, schaute auch er sie an. Sie wurde unter seinem

Blick rot, hielt ihm aber stand.

„Ich bekomme einfach nicht genug von deinem Pfläumchen und dem herrlichen Saft.“ sagte er und

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