Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Das geht nicht.« Jacob Traum hakte nach. »Es geht einfach nicht.« Sein Blick ruhte weiterhin auf mir. Schüchtern sah ich weg. Mein Herz raste. Meine Hand lag auf dem Tisch und er berührte sie. Dabei durchströmten eine Million Blitze durch mich hindurch. »Wir sollten langsam aufbrechen«, schlug ich vor. Er nickte und war gerade im Begriff seine Brieftasche zu holen, als ich meine Hand hob. »Ich habe Sie eingeladen, schon vergessen?!« Dieser Ausdruck auf seinen Lippen, in seinem Gesicht war unbeschreiblich. Ich zahlte und gab großzügig Trinkgeld. Wir fuhren gedankenverloren zurück. Als wir in die Wohnung kamen, begrüßte uns eine müde Molly.

Ich selbst war noch weit entfernt müde zu sein. Und ich glaubte, Jacob ging es ähnlich.

»Magst du vielleicht noch einen Film sehen?«

»Klar, warum nicht?! Aber ich würde mich gerne umziehen.«

»Dito.« Wir schwirrten also in unsere Zimmer und zogen uns um. Wir kamen etwa zeitgleich ins Wohnzimmer. »Willst du einen Film aussuchen?«, schlug er vor. Ich trug bereits mein Nachtzeug, aber es war auch schon nach 22 Uhr. Ich holte eine DVD hinter meinem Rücken hervor und legte sie in den Player.

»Geliebte Jane«, erklärte ich ihm. Irgendwann mitten im Film drückte er plötzlich Pause.

»War das ein Date?«, wollte er wissen.

»Keine Ahnung. Sie haben mehr Erfahrung darin, als ich.«

»Es fühlte sich so an.«

»Tut mir leid«, sagte ich verlegen und spürte die Röte in mir aufsteigen.

»Ist schon okay. Es fühlte sich gut an.«

»Das geht nicht«, flüsterte ich.

»Warum nicht?«

»Sie sind mein Lehrer. Sie sind meine einzige Bezugsperson. Sie sind alles, was ich hier habe.«

»Vielleicht ist es ein Zeichen?«

»Lassen Sie uns den Film weiter gucken.« Er nickte und ich spürte, wie er sich bekloppt vorkam. Es war ihm unangenehm. Fast, als glaubte er, mich bedrängt zu haben. »Jacob, Sie brauchen sich nicht schlecht fühlen. Sie haben mich nicht bedrängt.«

»Bin ich es?«

»Sind Sie was?« Er schaute mir in die Augen. Sie wirkten plötzlich so verloren. Ich hatte keine Angst vor ihm. Ich wusste, er würde mir nie etwas antun.

»Sie brauchen keine Bedenken zu haben, ich könnte einen auf Lolita machen. Ich mochte nicht mal ›American Beauty‹.«

»Tut mir leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich hoffe, du hast jetzt keine Angst vor mir.«

»Ganz und gar nicht. Noch nie habe ich jemandem so vertraut, wie Ihnen. Ich weiß, Sie würden es niemals ausnutzen.«

»Bin ich es, in den du verliebt bist?«

»Ja. Und es tut mir unglaublich leid. Ich hoffe, das wissen Sie. Schmeißen Sie mich bitte nicht raus«, es war schon fast ein Flehen. Ein Kloß breitete sich in mir aus und ich musste die Tränen unterdrücken, auch wenn sich welche davon schlichen. Ich wollte ihn nicht verlieren. Niemals. Aber ich wusste auch, dass die Grenze sehr schmal war.

»Natürlich nicht.« Er zog mich an sich und für einen Augenblick vergasen wir alles.

»Lassen Sie uns einfach den Film gucken.« Wortlos drückte er auf Play und für die restliche Zeit schwiegen wir.

»Maja?«

»Gute Nacht, Jacob.« Ich wusste, was er fragen wollte. Wie lange war ich schon in ihn verliebt? Ich wusste es ja selber nicht. Nein, ich wusste es. Natürlich. Seitdem ich ihn das erste Mal sah.

»Schlaf gut, Maja«, hörte ich ihn noch sagen. Als ich im Bett lag, fühlte ich mich komisch. Ich las die letzten zwei Kapitel von ›Julia‹ durch und war gerade am Einschlummern, als ich irgendetwas hörte.

Es war wie ein poltern. Ich hatte Angst, aus dem Fenster zu blicken. ›Einbildung‹, rief ich mir ins Gedächtnis.

Lernte ich denn gar nicht? Ich stieg aus meinem Bett und klopfte an Jacobs Zimmertür.

»Ich weiß wie das aussieht«, sagte ich durch die Tür hindurch, »aber ich glaube, es ist wieder irgendwas am Fenster.« Er öffnete sie und stand nur in Boxershorts da. Mir wurde schwindlig. Er hielt mich und wir gingen hinein. Er half mir, mich auf sein Bett zu setzen, und zog sich sein T-Shirt wieder an.

»Ich gehe schnell nachsehen.«

»Nein, nicht«, flüsterte ich. Wir hörten Molly bellen. Es wirkte verwirrt, als ob wirklich jemand da war.

»Soll ich die Polizei anrufen?«

»Wer auch immer es ist, er würde nicht in die Wohnung eindringen.«

»Wie kommst du darauf?« Jacob sah mich fragend an und öffnete die Tür, um Molly hineinzulassen.

»Ich habe mich ein wenig mit diesem Unbekannten beschäftigt«, erklärte ich. Er setzte sich zu mir, aufmerksam beobachtete er mich. »Zwei Sachen sind mir aufgefallen. Zum einen will er unerkannt bleiben. Offensichtlich. Er scheut Menschen und bleibt für sich. Doch auf der anderen Seite ist er einsam. Er glaubt, durch diese Vorgehensweise zur Familie zugehören, oder wenigstens zum Leben von jemanden. Er will am Leben von mir beteiligt sein. Ich weiß nicht, wieso ich. Und eigentlich ist es egal. Es macht mir höllische Angst. Auch wenn er nicht herkommt, wenn Sie da sind. So ist er in der Nähe.«

Jacob hatte danach die Polizei gerufen. Sie versprachen Wache zu halten und notfalls einzuspringen, wenn ihnen was Ungewöhnliches auffallen würde. Als sie sich mein Fenster ansahen, fanden sie wirklich von außen und innen (nur sehr schwach zu sehen) einen Handabdruck.

Unheimlich! Wir verabschiedeten uns und überprüften, ob sie wirklich inkognito vorm Haus parkten. Jacob nahm mich in den Arm. Er hatte sich natürlich auch eine Hose angezogen und ich fühlte mich nicht mehr ganz so schwach in seiner Gegenwart. Der Gedanke, jetzt in mein Zimmer zurückzukehren, jagte mir einen Schauer durch den Körper und Jacob bemerkte es.

»Willst du bei mir bleiben?«, fragte er zögernd und biss sich dabei nervös auf die Lippe. Ich nickte zaghaft und legte mich in sein Bett.

»Würden Sie sich zu mir legen?« Schweigend gesellte er sich zu mir. Ich lag vorne und fühlte mich sicher. Er legte seinen Arm um mich.

»Ist das okay?« Ich nahm seine Hand und hielt sie fest. Danach schlief ich ein.

›Hallo, Liebling.‹

›Oma.‹ Sie lächelte. ›Wer ist das, der mich verfolgt?‹

›Das wüsste ich auch gerne.‹

›Du kannst es nicht sehen?‹ , erkundigte ich mich.

›Nein, so funktioniert das nicht.‹

›Wie dann?‹

›Schwer zu erklären.‹

›Ich habe Angst‹, gestand ich und blickte ihr in die Augen.

›Verständlich. Ich auch.‹

›Na, super. Ich dachte, du würdest mir sagen, dass alles Gut wird.‹

›Mit Jacob wird alles gut werden.‹

›Ich weiß‹, seufzte ich.

›Vertrau darauf und konzentriere dich auf ihn.‹

›Ja, ist gut. Mach ich.‹

›Er empfindet das Gleiche wie du.‹ Ich nickte.

›Kann ich mich deshalb so gut in andere versetzen? Wegen dir?‹, wollte ich wissen. Dieser Gedanke nagte schon sehr lange an mir.

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