Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Danke.«

»Kein Thema. Wie geht es dir eigentlich?«

»Dank dir, besser«, sie lächelte.

»Schön.«

»Hast du eigentlich kein Problem damit, was ich dir erzählt habe?«

»Ich habe ein Problem damit, wie dich deine Eltern behandelt haben und es macht mich wütend. Aber nein, damit hab ich kein Problem. Ich bin sogar froh, dass du es aussprechen konntest.«

»Wieso?«

»Weil nicht viele den Mut haben es, zu riskieren.«

Sie nickte. Und wurde plötzlich sehr traurig. Ich nahm ihre Hand. »Mach dir keine Sorgen, deine Eltern werden darüber wegkommen und sie werden sich selbst hassen, für das, was sie dir antaten.«

»Glaubst du das wirklich?« Ich nickte. »Und was, wenn nicht?«

»Sobald sie dein Verschwinden bemerken, werden sie es einsehen. Ihre Reaktion war absolut falsch. Du kannst sie anzeigen, weißt du. Du kannst dafür sorgen, dass sie es nicht noch mal machen.«

»Es war das erste Mal.«

»Es war immer das erste Mal«, sagte ich leise.

»Wie meinst du das?«

»Niemand hat das Recht, seine Kinder zu schlagen oder irgendjemandem Gewalt anzutun.« Während ich das sagte, wusste ich, ihre Mutter hörte zu. Ich hatte ihre Schritte gehört und fügte, etwas lauter hinzu: »Du hast ein Recht zu lieben, wen du willst. Du hast ein Recht darauf, geliebt zu werden. Es spielt keine Rolle, ob du - glaubst - zu dick zu sein. Es spielt auch keine Rolle, ob du lesbisch bist oder nicht. Du musst dich akzeptieren. Du bist so, wie du bist. Nur das zählt. Lass dir, besonders von deinen Eltern, nicht einreden, es nicht wert zu sein geliebt zu werden. Das bist du. Denn nur der, der liebe erfährt, kann sie auch zurückgeben und nur der, der sich selbst mag, kann einsehen, gemocht zu werden.«

Sie nickte und wir sahen einander in die Augen. »Guten Tag, Frau Bertel!«, sagte ich zur Tür. Sie trat reumütig ins Zimmer.

»Hallo, und du bist?«

»Maja Stark. Eine Klassenkameradin und gute Freundin von Marie.«

»Freut mich. Was hast du denn da an, Marie?«, das klang nicht wirklich als Frage, eher als: Du siehst wie ein Clown aus.

»Darf ich Sie mal unter vier Augen sprechen?« Marie und auch ihre Mutter wirkten verwirrt. Ich stand einfach auf und schloss die Tür hinter mir. »Ihre Tochter hat mir alles erklärt.«

»Und jetzt willst du sie vereidigen?«

»Wenn es sein muss. Aber eigentlich wollte ich Sie nur an den Elternabend erinnern. Sie sollten hingehen. Und Sie sollten unbedingt mit jemanden darüber reden, weshalb Sie Marie das antaten.«

»Was bildest du dir ein?« Ich wette, am liebsten hätte sie mich geohrfeigt.

»Denken Sie von mir, was Sie möchten. Aber im Gegensatz zu Ihrer Tochter, weiß ich, wer ich bin.«

»Verlass sofort mein Haus«, sagte sie mit Nachdruck und funkelte mich an.

»Ja, ich hatte eh vor Marie zum Bus zu bringen.«

»Bus?« Sie wurde blass.

»Sie wird für eine Weile zu ihrer Schwester fahren. Sie sollten in die Schule gehen und besonders mit Herrn Traum reden.« Ich ließ sie nicht antworten, sondern öffnete die Tür. »Bist du soweit?« Sie nickte. »Ah, warte kurz.« Ich hatte bei ihr ein Buch gesehen, welches sie mitnehmen sollte.

»Oh, danke. Hätte ich fast vergessen.«

»Marie, was hat das zu bedeuten?«

»Ich besuche Tanja ein paar Tage.«

»Das erlaube ich nicht«, sagte Frau Bertel stinkig.

»Ist mir aber egal.«

»Du solltest so nicht rausgehen«, sagte ihre Mutter. »Du siehst aus wie eine ...«, sie brach ab, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.

»Tja, die Sachen hat sie von mir«, sagte ich und ging die Treppen hinunter.

»Du kannst nicht mit diesem Mädchen befreundet sein.«

»Warum nicht? Wenigstens hält sie zu mir.«

»Sie ist ein schlechter Umgang und ruinierst dir dein Leben!« Ich musste laut lachen. Marie kam hinuntergelaufen und wir verließen das Haus, ihre Tasche in der Hand.

»Wir haben noch über eine Stunde Zeit. Wollen wir noch etwas spazieren gehen? Ich würde Molly abholen.« Marie nickte.

Wir gingen mit Molly durch den Park.

»Danke«, brach sie das Schweigen.

»Nein, nicht dafür. Du bist stärker, als du glaubst. Du kannst deinen Eltern widersprechen. Du musst nicht immer das machen, was sie von dir wollen. Du darfst Fehler begehen und daraus lernen. Du bist keine Marionette und wenn du Hunger hast, dann iss bitte auch etwas.« Sie ließ sich auf eine Bank nieder und ich setzte mich zu ihr. Molly an der Leine. Sie sah zufrieden aus. Ich hatte in einer Tasche ein paar Leckerlis und etwas Flüssigkeit eingepackt und eine kleine Schüssel. »Und die Klamotten stehen dir.« Sie sah mich an.

»Du hast so unglaubliche Augen, Maja«, sagte sie und beugte sich zu mir. Sie küsste mich. Ich wollte sie nicht verletzen, musste aber zurückweichen. »Ach du scheiße«, stammelte sie. »Du bist nicht ...?« Ich schüttelte meinen Kopf. Sie stand auf und wollte weglaufen.

»Warte.« Molly und ich liefen ihr nach. Ich packte ihren Arm und drehte sie rum. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

»Es tut mir leid.«

»Muss es nicht.« Sie drehte sich weg. »Es ist okay, wirklich.«

»Ich dachte nur, ...« Oh, nein. Sie wirkte noch verlorener.

»Ich weiß und ich muss mich bei dir entschuldigen.«

»Wieso?«

»Ich muss dir irgendwas signalisiert haben. Es tut mir leid, falls ich einen falschen Eindruck hinterließ.«

»Du hast dich so dafür eingesetzt«, sagte sie verzweifelt.

»Wenn es so wäre, würde ich es dir sagen. Wirklich. Du bist ein hübsches Mädchen. Aber ich stehe nun mal auf Jungs. Und ich kann meine Gefühle genauso wenig ignorieren, wie du deine. Darf ich dir eine Frage stellen?« Sie nickte. »Hattest du schon einmal eine Freundin oder jemanden geküsst?« Sie schüttelte ihren Kopf. Oh, nein. Das war ihr erster Kuss. »Es tut mir leid. Wenn das dein erster Kuss war, dann hab ich ihn dir vermasselt. Du wirst dich auf ewig an diesen Moment erinnern, ob du es willst oder nicht.«

»Wurdest du schon geküsst?«

»Letztes Schuljahr. Von einem Jungen namens Toby, er war süß und der Bruder einer Freundin von mir. Ich übernachtete bei ihr und er war auch da. Wir hatten uns schon oft unterhalten und ich war ein wenig in ihn verknallt. Meine Freundin war gerade nicht da und er kam zu mir und wir küssten uns einfach. Wir kamen danach nicht zusammen. Wir entschieden es beide. Es war aber ein schöner Kuss.« Ich erzählte ihr nicht, dass Toby etwas später starb. Das musste sie nicht wissen.

»Das klingt gut.« Als wir so dastanden, wurde mir bewusst, dass ich es ihr schuldig war. Ich vergewisserte mich, dass keiner in der Nähe war. Wir standen etwas abseits, hinter einigen Bäumen. Sie wirkte irritiert, als sie mir in die Augen sah. Mein Kopf fühlte sich plötzlich so leer an, aber ich wollte nicht, dass sie sich von mir abwendet. Ich atmete tief durch, leckte kurz über meine Lippen und küsste sie.

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