Helena Neuer - Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch

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Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich grinste und ließ meinen Minirock fallen. "Sag ich doch! Was ist? Holst du deinen Ständer jetzt raus oder hast du noch etwas anderes vor?", fragte ich. Bereitwillig holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und hielt ihn steil nach oben. "Du hast recht!", sagte ich. "Dagegen müssen wir etwas tun!" Dann kniete ich mich vor den Stuhl und Pierre schob die Tischplatte beiseite. Ich fing an, seinen Steifen zu massieren. Er starrte mich dauernd an und sagte, dass ich schöne Haare hätte und eine unglaubliche Figur.

"Ich könnte dir einen Termin bei Frau Schubert besorgen!", lachte ich und wichste ihn kräftig. Pierre verdrehte gleich die Augen und stöhnte: "Das wääääre toll!" Ich amüsierte mich und fuhr fort: "Ihr Mann, der Heinz, ist eigentlich ganz in Ordnung. Ihm habe ich schon mal dasselbe beschert, als ich auf seine Frau warten musste!" Pierre sah zu mir auf und fragte: "Was?"

Ich lachte: "Ja, sorry! Er hatte mich darum gebeten. Er saß auf dem Küchentresen und ich habe ihn einfach seiner Lust geraubt und seine Boa gewürgt, bis sie erbrochen hatte. Ich schwöre dir, der hat so fett abgespritzt, das habe ich noch nicht gesehen!"

Pierre lachte: "Seine Frau bestimmt auch nicht!" Heinz seine Frau, die fand mich ja so toll. Sie fragte schon seit Langem, wann ich mal vorbeikommen würde und auch ihren Mann kennenlernen könnte. Aber von ihrem Mann wusste ich ja bereits, dass er toll abspritzen konnte. Nur war auch Frau Schubert nicht ganz uninteressant für mich mit ihren langen dunklen Haaren und den langen Beinen.

Ich gab alles und Pierre spritzte im hohen Bogen ab. Er keuchte und stöhnte. Die Papierhandtücher am Waschbecken mussten Herhalten, um die ganze Sauerei zu beseitigen, bevor Frau Storch das mit bekam ...

"Aber den Termin machst du fest, oder?", fragte er und gab mir seinen HotSpot frei ... Den Nächsten erledigte ich auf meinem Bett im Wohnheim. Der hatte einen beschnittenen schönen Schwanz, aber auch der stöhnte laut und kam unter meiner sanften Handmassage. Der spritzte sich allerdings voll über sein T-Shirt. Meine Künste hatten sich wohl herumgesprochen. Man sprach von der jungen blonden Frau mit Zopf, die Männer zum Weinen brachte.

Derweil plante ich natürlich den Termin mit Frau Schubert und lud mich samt Freund, also Pierre, zum Gespräch bei ihr Zuhause ein. Da saß ich nun auf ihrer Couch mit knappen Jeansmini und bauchfreiem Oberteil. "Die Männer" unterhielten sich in der Küche. Dann kamen sie mit "gespritzem" Bier wieder zu uns und setzten sich neben uns aufs Sofa.

Mein Vorwand, etwas zu besprechen, war schon lange von Frau Schubert entdeckt worden. Sie schickte ihren Mann an meine Seite und holte sich Pierre an ihre Seite. Wir tranken einen Schluck. Frau Schubert trug ein hauchdünnes braun geflecktes Oberteil und einen breiten Gürtel um die Hüfte, dazu einen schwarzen engen Rock. Es war bestimmt eine dunkle Strumpfhose, die ihre Beine verhüllte. Pierre war lässig in Jeans und T-Shirt. Heinz hatte anscheinend etwas an mir gefallen, wie ich so mit bauchfreiem pinken Sportbustier und Jeansmini neben ihm saß. Frau Schubert legte den Arm um Pierre und streichelte mit der anderen Hand sein Bein. Mein Unterarm lag zwar auch auf Heinz seinem Bein und er hatte den Arm um mich gelegt.

Heinz mit seiner Jeans und dem schwarzen Hemd nahm es gelassen, als seine Frau Pierre seine Hose aufknöpfte. "Junger Mann, du bist ja völlig erregt!", sagte Frau Schubert und drehte sich zu mir. "Nur zu! Vivien! Wieso gehst du meinem Mann nicht mal zur Hand, während ich das hier mit deinem Freund erledige?"

Etwas zögerlich öffnete ich Heinz die Hose und befreite seinen großen Schwanz aus der zu engen Unterhose. "Wie wäre es, wenn ihr einfach die Hosen ganz auszieht?", schlug Frau Schubert vor. Pierre und Heinz zogen die Hosen aus und setzten sich wieder. Prompt fing Frau Schubert an Pierre einen zu wichsen. Heinz lächelte mich an. "Ach, du möchtest auch?", fragte ich und legte meine Hand um seinen dicken Schaft. Heinz hatte aber auch echt dicke Hoden. Pierre war es noch ein bisschen unangenehm, doch Frau Schubert gab ihr Bestes. Bei Heinz ging es richtig schnell.

Heinz schob mein Bustier hoch und Frau Schubert holte ihre üppige Brust aus der Bluse. Beide Nippel waren gepierct. Das gefiel Pierre wohl ganz gut, denn er spielte daran herum und ließ sich ihre Nippel an den Mund setzen. "Jaaa ... so ist doch schon viel besser!", seufzte Frau Schubert, während ich Heinz so richtig einen wichste. Der keuchte schon vor Lust.

Dann kam er und spritzte mir gegen die Brust. Ich sah herüber zu Frau Schubert und Pierre, der an ihrer gepiercten Brustwarze nuckelte. Frau Schubert hatte eine Hand fest am Hoden von Pierre und wichste mit festem Griff an seinem Schwanz.

Dann ließ sie ihn abspritzen. Er zuckte richtig dabei und alles landete auf seinen Beinen. "Oh, das wurde ja mal wieder Zeit, oder?", lachte Frau Schubert und sah ihn an. Pierre war knallrot angelaufen. Frau Schubert drehte sich zu mir und lächelte mich an. "Dir gefällt der Schwanz von meinem Mann, oder?" Ich sah verlegen auf den Boden. Dann strich sie mir durch mein blondes Haar und sagte: "Ist schon gut, Vivien! Ich finde dich auch mehr als sexy. War nett, dass ihr Mal vorbeigeschaut habt!"

Pierre hatte sich so schnell wieder angezogen und stand vor dem Sofa. "Ich glaube, wir müssen los, Vivien!", sagte er. "Nun geh schon! Ist in Ordnung!", sagte Frau Schubert und gab mir einen Klaps auf den Po. Im Flur sah Pierre mich an und schüttelte den Kopf. "Hast du das gesehen? Die ist voll gepierct!", sagte er. Wir gingen. Nebenbei bemerkte ich: "Wieso sind wir nicht noch geblieben? Vielleicht hätte sie dich ran gelassen?" Pierre winkte ab und sagte: "Lass gut sein, Vivien!"

Wie gesagt, das mit Pierre war natürlich nichts. Eine feste Beziehung wollte ich eigentlich nicht. Dazu kam, dass meine alte Schulfreundin Shade, eine hübsche Dunkelhäutige derweil in Untersuchungshaft saß, weil Pierre gegen sie wegen eines Unfalls ausgesagt hatte.

Ihr Bruder Jasco, der fast einen Kopf größer war als ich und dazu noch schwarz, verabredete sich mit mir. Wir trafen uns im Stadtpark. Ich war dort gerade mit meiner Bulldogge Buggles unterwegs. Jasco fand ich schon immer heiß. Der war total nett. Der hatte nur einen Fehler, er vertickte Medikamente und künstliche Drogen. Damit hatte ich nichts am Hut. Er kniete sich zu mir, als ich gerade mit Buggles spielte. "Viv! Hier habe ich eine Karte! Schau dir das doch mal an. Das mit dem Unfall kann niemals so gewesen sein. Hier der Punkt ... Hier ... und hier!", sagte er. Ich schaute auf die Karte und sagte: "Ach Jasco, das mit deiner Schwester tut mir wirklich Leid, aber das ist nur eine Untersuchungshaft! Sie wird das schon überleben!"

Wir diskutierten hin und her und er machte mir Vorwürfe, dass mein Kumpel Pierre sie angeschissen hatte. "Ach Pierre!", sagte ich. "Hör mir nur auf mit dem!" Jasco war so ein richtiger Typ mit Blue Jeans und einem fetzigen Hemd.

Ich hatte Buggles mit Fressen versorgt und kam ins Badezimmer, als er gerade am Pinkeln war. Ich dachte, ich gucke nicht richtig. Er stand vor der Toilette und pisste im Hohen Bogen darein. "Kannst du dich nicht hinsetzen?", fragte ich. "Reg dich nicht so auf, Viv!", sagte er und wichste sich die letzten Tropfen von seinem Schwanz. Er sah nach oben und seufzte.

"Sag mal, wichst du da gerade?", fragte ich. Er lachte und sah mich an. Die Hand schön an seinem Schwanz, massierte er ihn und drehte sich dann um. "Ich schüttel nur ab!", lachte er. Ich kniete an der Wanne in meinem weißen Mini und dem engen Oberteil. Mit geöffneter Hose und immer noch der Hand an seinem Schwanz trat er vor die Wanne und zeigte mir sein Ding, das gerade anfing, sich aufzubauen. "Ich finde, du schuldest mir was!", sagte er. Ich tippte mit den Fingern auf seine Eichel und sagte: "Nicht auf dir Tour, Jasco! Ich schulde dir rein gar nichts!", sagte ich und sah nach oben. "Ach komm schon, Viv! Du bist doch bekannt dafür, dass du es schnell und intensiv erledigst!", lachte er. "Wie witzig!", sagte ich und legte meine Hand an seinen Schaft. Ich wichste ihn an und sah schon, dass er fast ganz ausgefahren war. Er war so dick wie Heinz seiner, aber einen Tick länger und schwarz. "Ich kann dir ja mal eine Kostprobe geben, aber wenn du mich willst, musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen!", sagte ich und leckte an seiner Eichel. "Krass! Du tust das wirklich!", seufzte er. "Ich tue das nur, weil ich dich wirklich sehr mag!", antwortete ich und versenkte seinen schwarzen Lümmel in meinem Mund. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund und stand auf. "Was ist? Gehst du mit mir duschen?"

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