Er antwortete, wobei seine Stimme heiser klang. Das Bett knarrte. Sie wurde lauter. Mein Glied pochte.
Ich wichste es heftig. Dann fing es an. Das Kopfteil des Ehebettes ruckte mit lautem Geräusch gegen die Wand, in dem immer schneller werden Rhythmus, in dem Maries Mann in sie stieß. Sie keuchte und stöhnte jetzt, was das Zeug hielt.
Von ihm hörte man ein anhaltendes Brummen. Die Bettfedern quietschten im Takt und ich rieb und rubbelte. Ich war supergeil und stellte mir zu den Lauten, die ich hörte, die Bilder vor. Ich sah förmlich, wie Maries Titten durch die Stöße hin- und her schaukelten.
Das Bett knallte immer schneller gegen die Wand, dann hörte ich einen lauten Schrei von Marie und ein Grunzen von ihrem Mann. Dann war Stille. Auch ich war soweit und spritzte ab. Es kam eine Menge.
Ich legte mich auf die Seite und schlief ein.
Ich wurde wach, als es daemmerte. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es gerade erst 5.00 war. Was mich geweckt hatte, war ein Poltern auf der Treppe. Marie und ihr Mann waren schon auf.
Da ich ja helfen sollte, und einen guten Eindruck machen wollte, sprang ich aus dem Bett. Mein Blick fiel auf das Laken mit dem großen Spermafleck. Nicht gerade unauffällig. Ich legte mir wieder das Handtuch um die Hüften, nahm meine Sachen und ging die Treppe herunter zum Waschraum.
Marie hantierte in der Küche. Heute trug sie eine Art Kittelschürze, die durchgeknöpft war. Meine Güte, diese Titten.
Schnell verriegelte ich die Tür des Bades und wusch meinen schon wieder harten Schwanz mit kaltem Wasser bis die Erektion nachließ.
Ich zog meine Jeans und mein T-Shirt an, und nachdem ich noch die Toilette aufgesucht hatte, war vorerst in meinem Intimbereich alles wieder schicklich und ich konnte Marie unter die Augen treten.
Das Frühstück mit Eiern und Speck war kräftig. Marie und ihr Mann, der Pierre hieß, hatten schon gegessen, und Pierre war bereits auf dem Feld. Ich sollte heute Vormittag hier auf dem Hof helfen und zunächst Holz hacken.
Inzwischen war es richtig hell, und Marie zeigte mir, wo die Axt und das Holz waren. Sie beobachtete kritisch meine ersten ungeschickten Versuche, die großen Blöcke zu spalten, um mir dann vorzuführen, wie man es richtig machte. Trotzdem gelang es mir nicht recht. Da stellte sie sich dicht hinter mich und führte meinen Arm.
Aber wie sollte ich mich konzentrieren, wenn sie mir ihre Prachttitten gegen den Rücken drückte und ich deutlich ihre steifen Nippel spüren konnte? Ich konnte mich kaum beherrschen, mich nicht umzudrehen und sie anzufassen. Aber ehe die Situation eskalieren konnte, hörten wir plötzlich das Brummen eines Motors. Ein Geländewagen kam den holperigen Weg herauf zum Hof.
Marie wirkte etwas überrascht. Sie forderte mich auf, weiter Holz zu hacken, bis der ganze Stapel weg wäre und ging rasch zum Haus.
Der Wagen hatte angehalten und ein älterer Mann im Freizeitdress war ausgestiegen. Er wirkte, als käme er aus der Stadt, und nicht aus dem Ort. Marie und er begrüßten sich mit Küssen, aber das war hier wohl so üblich. Trotzdem hatte ich den Eindruck, die beiden würden sich gut kennen.
Der Mann folgte Marie ins Haus. Ich bedauerte, dass sie mir nicht mehr Gesellschaft leistete. Also machte ich mich ans Werk und hackte Holz. Nach einer gefühlten Ewigkeit schmerzten meine Muskeln und der Stapel war noch nicht wesentlich kleiner geworden.
Es war warm geworden und ich schwitzte gewaltig. Mein Shirt hatte ich längst ausgezogen.
Ich beschloss, dass es Zeit für eine Pause war. In der Küche gab es sicher etwas zu trinken. Leise betrat ich das Haus, um Marie und ihren Besucher nicht zu stören.
Um zur Küche zu kommen, musste ich an dem Wohnzimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt. Ich wollte schon vorbei schleichen, als ich ein Stöhnen hörte. Das kannte ich doch.
Vorsichtig drückte ich die Tür ein wenig weiter auf. Der Anblick, der sich mir bot, erstaunte mich: Marie saß mit geöffnetem Kittel auf der Couch. Ihre nackten Brüste mit den großen dunklen Warzen waren ein bemerkenswerter Anblick. Ihr Besucher leckte und saugte selbstvergessen mit geschlossenen Augen an einem ihrer Rieseneuter, während Marie seinen erigierten Schwanz wichste.
Ich hatte wohl einen Laut von mir gegeben, denn Marie guckte kurz zur Tür, tat dann aber so, als hätte sie mich nicht bemerkt.
Sie bearbeitete den Prügel in ihrer Hand nun aber heftiger und stöhnte wieder, als der Mann den anderen Nippel in den Mund nahm. Fasziniert sah ich zu. Mein Durst war vergessen und mein Schwanz sprengte fast die Knöpfe meiner Jeans.
War das geil. Der Mann auf dem Sofa war jetzt fast soweit. Er richtete sich auf, drückte Marie in die Kissen, presste ihre Titten zusammen und ließ seinen Schwanz zwischen ihnen noch einige Male auf und abruckeln, dann spritzte er seine Sahne auf ihre Brüste. Der Anblick von Maries Spermatitten war zu viel für mich.
Mir kam es, ohne dass ich mich angefasst hatte.
Leise und schnell ging ich in den Waschraum, eh der Mann mich bemerkte. Ich wusch mich und bemühte mich dann, die verräterischen Flecken aus meiner Hose zu bekommen.
Ich sah es schon vom Weiten
Eigentlich fing alles harmlos mit meinem Klassenkameraden Pierre an, der mit mir zusammen nachsitzen musste. Dass wir nur zu zweit waren, war recht ungewöhnlich. Normalerweise waren 10-12 Schüler zum Nachsitzen in einem Klassenraum, der eigens fürs Nachsitzen erschaffen wurde. Es war ein schlimmer Raum mit diesen alten Stühlen mit Tischplatte an der Armlehne.
Man hatte mich aus dem Cheerleadertraining geholt, um die letzten zwei Stunden mit dem langhaarigen Pierre in einem Raum zu verbringen. In FlipFlops und Chearleaderoutfit ging ich gelangweilt in die Klasse und sah Pierre mit seinen kurzen Freizeithosen, dem T-Shirt, den langen Haaren und auch FlipFlops an den Füßen gelangweilt auf dem Stuhl sitzen. Ich setzte mich neben ihn und sagte: "Toll Pierre, hast du auch FlipFlops? Das sieht bei dir doch nicht aus! Was machst du eigentlich hier?" Pierre sah mich an und grinste: "Ich habe Frau Storch, unsere Geschichtslehrerin gefragt, ob sie mir einen bläst!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Sowas sagt man auch nicht. Außerdem ist die doch hässlich wie die Nacht!" Pierre fing an zu lachen: "Ja, aber sie ist nur 1,52 Meter groß. Ein richtiges Standgebläse, findest du nicht? Sie fand das Wort allerdings beleidigend!" Ich tippte auf meinem Handy herum.
"Wieso brauchst du eigentlich ein Standgebläse? Hast du keine Hände oder was?", fragte ich und tippte weiter auf meinem Handy. "Fuck!", sagte ich weiter, "Wieso gibt es hier kein WLan?" Pierre grinste und meinte: "Wie sitzen nach, im Keller. Hier gibt es weder Netz noch WLan. Vielleicht bläst du mir ja einen?" Ich zeigte ihm einen Vogel. "Du kannst neben mir wichsen und ich würde dich nicht anfassen!", sagte ich und tippte weiter auf dem Handy. "Ich habe einen HotSpot!", sagte Pierre prompt. "Wie? Was? Und der funktioniert auch hier unten?", wollte ich wissen. Pierre nickte: "Das kostet aber einen, ansonsten schweigen wir uns hier die nächsten drei Stunden an und langweilen uns!"
Ich bat ihn, mir den Zugangscode zu nennen, aber er verlangte einen Preis. "Ich blase dir keinen! Vergiss es!", sagte ich. Pierre holte sein Handy heraus und sagte: "Ist nur ein Code!" Ich rollte mit den Augen und meinte: "Ich könnte es mit der Hand machen!" Pierre willigte sofort ein und meinte: "Aber ich will etwas von dir sehen!" Ich nickte und stand auf. Frau Storch war sicherlich wieder nach oben gegangen, um die Arbeiten für den nächsten Tag zu kopieren. Das dauerte immer Stunden.
Als ich vor ihm mein Trikot auszog und meinen BH nach oben schob, fragte ich, warum er nicht Frau Schubert, der langhaarigen Brunetten die Frage gestellt hatte. "Schubert? Die mit den langen Haaren? Meinst du etwa, ich will von ihrem Mann, dem Physiker einen aufs Maul kriegen? Obwohl, die Schubert ist zwar schon älter, aber eine richtige Granate!"
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