Leeloo Minai - Gott ist ein DJ

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Es gibt im Leben einen Abschnitt, der dich verändert. Bei Jedem.
Bei mir war es ein kurzer *Augenblick". Dieser eine Blick sagte aus, ob ich mein Leben ändern möchte oder ob ich weitermache wie gehabt.
Ich entschied mich, dies zu ändern. So ging ich also diesen Weg, es war mir bewusst, dass es sehr schwer wird, da ein riesiger Berg vor mir stand, ich sah nach oben und dachte, das schaffst du nie im Leben!
Doch ich lief weiter, immer steiler wurde es, hing kurzzeitig am Abgrund, raffte mich wieder auf, hatte Angst, weinte, der Sturm blies mir erbarmungslos ins Gesicht. Umkehren konnte ich nicht mehr, da der Weg nach unten nicht mehr sichtbar war. Es blieb mir nichts anderes übrig als weiterzugehen......

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Leeloo Minai

Gott ist ein DJ

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Leeloo Minai

Gott ist ein DJ

ISBN: 9783745019971

Coverfoto: artefacti / fotalia

Coverdesign, Satz & Layout: Christoph Vogt

Alle Rechte vorbehalten

1. Aufl. 2018

© Ines Hürbin

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Leeloo Minai Gott ist ein DJ

Impressum Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Leeloo Minai Gott ist ein DJ ISBN: 9783745019971 Coverfoto: artefacti / fotalia Coverdesign, Satz & Layout: Christoph Vogt Alle Rechte vorbehalten 1. Aufl. 2018 © Ines Hürbin

Einleitung

Ägypten

Psychiatrie

Das Universum

Die Wahrheit

Unsere Kinder

Über das Zuhören

Drogen

Kinofilme

Das fünfte Element

Matrix Teil 1

Die Truman Show

American Beauty

Herr der Ringe

Finding Neverland

Und ewig grüßt das Murmeltier

Johnny, Jesus und die Kirche

Johnny

Jesus

Über die Kirche

Partnerschaft und Ehe

Die Ehe

Ehe und Unterschrift

Liebe

E = MC2

Von vorne

Religionen

Über Eltern

Mein Bruder

Mein Mann

Musik

Harry Potter

Über Internet, Playstation, Sims

PISA-Studie

Über Krankheiten

Alzheimer

Krebs

Aids

Behinderung

Vogelgrippe

Über Schutzengel

Über Umweltkatastrophen

Über den Tod und das Leben

Über die Schweiz

Über Zufälle

Über Bücher

Über das Aufwachen

Purple Rain

Über Schamanen

Mein Zuhause

Die Erhängung

Die Belohnung

Bücher und Filme

Die Bücher, die ich las

Die Filme, die ich sah

Einleitung

Es begann alles vor etwa drei Jahren. Mein Leben war bis dahin völlig in Ordnung. Wie jede Hausfrau widmete ich mich ganz der Familie. Wir schafften uns einen Hund an und ich genoss die Spaziergänge durch den Wald. So begann ich, auf ganz andere Gedanken zu kommen. Mein Lebensinhalt bestand darin, zu kochen, zu putzen und zu waschen. Ich verschwendete meine ganze Energie für solche Sachen. Durch die Spaziergänge lernte ich, dass es noch etwas anderes gab, das nichts mit Hausarbeit zu tun hatte. Ich suchte irgendetwas, wusste aber nicht, was es war. Ich hatte Fragen über Fragen über die Welt und das Universum. Gab es Außerirdische? Wie sieht der Tod aus? Welches ist meine Aufgabe? Sind wir allein? Woher kommt die Technik? (Wenn ich meiner Mutter so zuhöre, wie sie von früher erzählt: das reinste Mittelalter). Meine Fragen wurden alle beantwortet durch Bücher.

Das ist es , dachte ich, das, was du die ganze Zeit gesucht hast.

Ich kam mir vor wie jemand, der in der Wüste stand und endlich ein Wasserloch gefunden hatte. Ist der Tod der Anfang vom Ende? Sind Gedanken vergänglich? Gibt es Geister?, schien ich mich wieder einmal zu fragen und hatte meine eigene Theorie, wie das aussehen könnte. Und wie der Zufall so wollte, las ich dieselben Theorien in Büchern wieder, als ob die Bücher Bestätigungen meiner Theorien waren. Wie kommt‘s? Alles schien schon geschrieben zu sein: Bücher von Theologen, Physikern, Indianern (Tolteken), Philosophen und, und, und. Und weshalb verstand ich das alles? Am meisten interessierte ich mich für Menschen, die ein Nahtoderlebnis gehabt hatten. Ich las alles über diese Personen.

Ab und zu besuchte ich eine Frau. Mit ihr konnte ich über so etwas reden und sie verstand mich haargenau.

„Du willst es also wirklich wissen?“, fragte sie mich einmal.

„Ja“, antwortete ich, ohne Ahnung, was sie damit meinte.

„Bist du sicher, dass du das verkraftest?“

„Was denn? Ja, natürlich.“ Mich konnte nichts mehr aufhalten, was auch immer damit gemeint war.

„Nun denn, du scheinst so weit zu sein. Ich werde dir dabei helfen.“

Gesagt getan. Sie hat nichts Böses getan oder mich verhext, nur geredet. Worauf ich mich da einließ, sollte ich bald erfahren.

Ich las weiterhin Bücher, setzte mich mit dem Geschriebenen auseinander und manches wendete ich selber an. Vieles musste ich für mich behalten. Da sind vielleicht zwei Leute, die so denken wie ich, aber erzähl mal solche Geschichten einem Normalsterblichen. Der zeigt dir den Vogel oder denkt, die sollte man ins Irrenhaus sperren (diese Erfahrung sollte ich auch noch machen). Ich war nur noch mit mir beschäftigt, ich brauchte niemanden mehr, ich geriet völlig außer Kontrolle. Mein Lebensinhalt bestand nur noch aus Fragen und Antworten. Das Wesentliche, meine Familie, verlor ich aus den Augen. Es interessierte mich nicht, was die für Probleme hatten. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, war meine Meinung. Als mein Mann wieder einmal versuchte, mich zu bekehren und auf das zu achten, was wirklich wichtig ist – mich um die Kinder zu kümmern –, hörte ich ihm einfach nicht zu. Das heißt nicht, dass meine Kinder verwahrlost gewesen wären. Ich habe schon gekocht und geputzt, aber mit großem Widerwillen.

Früher nahm ich meine Aufgaben sehr ernst. Wenn mein Sohn nicht so war, wie ich mir das gewünscht hatte, schleppte ich ihn von einem Psychiater zum anderen, machte schulische Abklärungen, versuchte, ihn mit Medikamenten und Naturheilprodukten so hinzukriegen, wie die „Gesellschaft“ das wünschte. Ich tat dies, um mein Selbstwertgefühl wiederherzustellen. Der Junge weigerte sich und tat genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Ich schimpfte und wurde richtig laut. Er solle jetzt endlich seine Hausaufgaben erledigen. Er tat es nicht! Er bockte.

„Lass mich in Ruhe! Akzeptiere mich einfach so, wie ich bin“, schrie er zurück.

Das saß. Er hatte recht. Im Prinzip tat ich alles nur für die anderen. Hauptsache er passte in das System. All die Jahre kämpfte ich für eine Sache und wollte vor der Gesellschaft gut dastehen. Wie ich mich fühlte, dass ich fast zerbrach an falschem Ehrgeiz, sah niemand. Die müssen das doch wissen, schließlich haben die studiert, dachte ich immer. Jedes Mal, wenn ich mit einer anderen Meinung von irgendjemanden daherkam, hieß es: „Nein, dies ist der falsche Weg, so müssen sie das machen.“ Nichts half, ich hatte weiterhin Streitereien mit meinem Sohn und noch mehr Schuldgefühle obendrauf. Das muss man sich einmal überlegen: Schon im Kindergarten wird abgeklärt, ob das Kind schultauglich ist oder nicht – nur weil es nicht schön ausmalen kann! Was rede ich, bereits im Babyalter: Wehe, wenn das Baby nicht der Norm entspricht, dann kann man eh alles vergessen. Die Mütter werden regelrecht gedrängt, irgendeinen Psychologen zu konsultieren, weil die Nachbarin das auch tut. Schließlich will man ein gescheites Kind. Tut man dies nicht, wird man ausgestoßen. Man gehört nicht mehr dazu, man kann nicht mitreden. Wo gibt‘s denn so was, es hat schließlich jeder etwas, was nicht stimmt, basta! Und das alles, weil man nicht auf sich hört, sondern immer auf andere. Ich steige aus, ich kündige, keine Lust mehr, den Anforderungen anderer gerecht zu werden.

Es machte mir so viel Spaß, mich mit mir zu beschäftigen. Mein Umfeld interessierte mich schlichtweg nicht mehr. Einmal las ich, wie jemand geschrieben hatte, wie ein Nahtoderlebnis ihn total verändert habe. Da gebe es nichts, außer ein Meer von Liebe, so unglaublich, dass man dies unmöglich in Worte fassen könne. Es sei, als wolle man den Ozean in einen Fingerhut füllen. Ich stellte mir das wunderschön vor und mein Ziel war es, das zu erleben. Nur, wie kam ich dahin? Ich wollte kein Risiko eingehen, nahm keine Drogen oder tat sonst irgendwas, um eine Nahtodsituation herbeizuführen. Das sollte doch irgendwie möglich sein? Warum sollte man warten, bis der Tod eintritt, um so was Wunderschönes zu erfahren? Sollte es einem nicht im Leben gelingen, die Liebe zu erfahren? Weiß ich überhaupt, was Liebe ist? Muss das einem erst im Tod bewusst werden?

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