Annette Kautt - Flupp!

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Betrüger-Schorschi lachte über alle, die geglaubt hatten, die Flupppuppe sei nur eine erfundene Comic-Figur. Von wegen Comic! Die Flupppuppe war echt! So echt wie der Ballonkorb, in dem er saß! Er hatte Suppe gekocht, und die Puppe war ihm zugeflogen! Die Flupppuppe war bei ihm, hier und jetzt, und gemeinsam würden sie reich und berühmt werden!
Ein fantastischer Roman über Vertrauen und Verantwortung, Betrug und Verrat, vor allem aber über menschliche Sehnsüchte.
Betrüger-Schorschi macht sich mit der Flupppuppe ins Blaue Gebirge auf, um dort reich und berühmt zu werden. Doch sie stürzen über dem Gebirge ab und befinden sich plötzlich in einer fantastischen Comicwelt. Als sich Betrüger-Schorschi mit List und Tücke in die Belange der Bevölkerung einmischt, um sich zu bereichern, löst er eine furchtbare Katastrophe aus, die alle Comicfiguren zu vernichten droht …
Ob Betrüger-Schorschi die Suppe, die er eingebrockt hat, wieder auslöffelt oder lieber verschwindet, weiß nur die Flupppuppe!

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Betrüger-Schorschi klapperte vor Angst mit den Zähnen.

Wäre er doch nie so größenwahnsinnig gewesen, ins Blaue Gebirge zu fliegen! Wäre er doch nie so gierig nach Reichtum und Ruhm gewesen! Was war das schon gegen das Leben? Nichts! Er aber wollte leben !

Und die Flupppuppe? Warum half sie ihm nicht? Waren ihre Beine nicht mehr flugfähig? Hatte der Sturm das Plastik geknickt? War ihr gemeinsames Abenteuer schon beendet, bevor es überhaupt begonnen hatte?

Flupppuppe! Fluuupppuuuppe! Fluuuupppuuuppppeeeee ...

Der Turm aus Wind und Sturm riss die Flupppuppe samt Korb und Betrüger-Schorschi an sich, schleuderte sie ein paar Mal im Kreis, verschluckte beide und raste tobend davon.

Der Torwart

Als Betrüger-Schorschi zu sich kam, fand er sich in einem dunklen Raum wieder. Es brauchte einige Zeit, bis er heraus gefunden hatte, dass der Raum eine Höhle war und er auf einer Holzpritsche lag.

Er richtete sich langsam auf und machte in dem dämmrigen Licht einen Tisch, mehrere Stühle, zwei Regale mit Töpfen, Geschirr, Büchern, Kleidern, einen Holzofen und ein Spülbecken aus.

Wenn er sich richtig erinnerte, waren er und die Flupppuppe im Blauen Gebirge in einen Wirbelsturm geraten und abgestürzt.

Aber was war dann passiert?

Offensichtlich hatte ihn jemand gefunden und in Sicherheit gebracht.

Oder war er gar nicht in Sicherheit, sondern hier in der Speisekammer der Höhlenbewohner?

Einen Topf, der groß genug war, einen Menschen darin zu kochen, konnte er zwar nicht entdecken, aber vielleicht bevorzugten diese Höhlenbewohner ‚Mensch auf Spieß’?

Wo überhaupt war die Flupppuppe? Und wo war sein Ballonkorb?

Betrüger-Schorschi fröstelte.

Egal, ob die Höhlenbewohner Freund oder Feind waren, ohne die Flupppuppe war er aufgeschmissen! Denn wie sollte er ohne sie die Stadt der Kinder , den jungen Hubel oder einen geeigneten Weg aus dem Gebirge zurück finden? Wie sollte er ohne die Flupppuppe im Blauen Gebirge überhaupt irgend etwas unternehmen können?

Aber vielleicht war er auch gar nicht mehr im Blauen Gebirge und der Sturm hatte ihn ganz woanders hingeschleudert?

Betrüger-Schorschis Herz klopfte laut. Obwohl er Angst hatte, wollte er sich unbedingt Klarheit über seine Situation verschaffen.

So leise wie möglich stand er auf und schlich zum Höhleneingang. Vorsichtig spähte er hinaus:

Ah!

Oh!

Wow!

Welch erfreuliche Überraschung!

Keine fünf Meter von ihm entfernt stand auf einem Felsvorsprung sein Ballonkorb! Neben ihm stand ein völlig harmlos aussehender dünner Mann, der ihm sicher nichts anhaben konnte. Und das beste an dem Bild, das ihm draußen geboten wurde, war, dass neben dem Mann ein große, schlanke Frau mit sagenhaften Beinen stand! Komisch, dass es eine so attraktive Frau nötig hatte, sich mit einem solch schwächlichen Männchen abzugeben!

Die Frau aber war wirklich eine Wucht! Sie hatte nur einen schwarzen Bikini, schwarze hochhackige Schuhe und eine schwarze Fliegermütze an! Die langen Bänder der Fliegermütze fielen neckisch über ihre runden Schultern.

Betrüger-Schorschi hatte sich noch nicht völlig an der atemberaubenden Frau satt gesehen, als ihm plötzlich auffiel, dass die Flupppuppe fehlte!

Entsetzt stöhnte er auf: Wo war die Flupppuppe?

Hatte der Sturm ihre Beine tatsächlich geknickt und war sie ohne ihn in die Tiefe gestürzt? Oder hatte sie sich ohne den Korb an den Beinen retten können? Oder waren die beiden da draußen weit gefährlicher als es auf den ersten Blick aussah? Hatten sie die Flupppuppe vielleicht verschwinden lassen?

Ohne lange zu überlegen, trat Betrüger-Schorschi aus der Höhle und herrschte die beiden an:

„Sie da! Haben Sie mir die Flupppuppe gestohlen? Geben Sie mir sofort meine Flupppuppe wieder!“

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“, sagte die Bikini-Dame.

Betrüger-Schorschi zuckte zusammen.

Die Stimme der Frau kam ihm bekannt vor! Aber woher?

Der schmächtige Mann schüttelte missbilligend den Kopf und sagte zu der Frau: „Gute Manieren scheint er nicht zu haben!“

„Das Gleiche kann ich von Ihnen behaupten“ antwortete Betrüger-Schorschi. „Sie haben mir offensichtlich die Flupppuppe gestohlen!“

„Wohl kaum“, sagte der Mann. „Ich weiß nicht, warum, aber die Flupppuppe scheint einen Narren an Ihnen gefressen zu haben. Sonst hätte sie Sie nie hier her gebracht.“

„Aha!“ sagte Betrüger-Schorschi. „Und warum haben Sie sie mir dann weggenommen?“

Der Mann sah Betrüger-Schorschi erstaunt an und sagte zur Bikini-Dame: „Ich sehe nach, ob die Suppe warm ist.“

Die Bikini-Dame nickte, zeigte auf ihre schlanken, prallen Beine und sagte: „Ich komme gleich. Suppe am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!“

Betrüger-Schorschi erschrak.

Jetzt wusste er, woran ihn die Stimme der Bikini-Frau erinnerte: An die Flupppuppenstimme im Radio!

Wie konnte das sein?

War die Bikini-Dame etwa die Flupppuppe?

Unvorstellbar!

Er war sich sicher, dass die Flupppuppe nur aus Beinen bestand. Mehr gab es bei ihr nicht zu sehen!

Aber wie konnte sie dann jetzt und hier als ganze Person vor ihm stehen?

Das Ganze war einfach ein Irrtum. Die Stimme der Frau hörte sich einfach nur nach der Flupppuppe an. Aber sie war nicht die Flupppuppe!

„Endlich gibt es wieder Suppe, Flupppuppe!“ rief der Mann aus dem Höhleneingang heraus. „Seit zwei Jahren warte ich darauf!“

Betrüger-Schorschi schwindelte.

Die Frau war also doch die Flupppuppe!

Es war zu verrückt, um wahr zu sein!

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, sagte die Flupppuppe zu Betrüger-Schorschi und ging mit federnden Schritten in die Höhle.

Betrüger-Schorschi schluckte: Egal wie verrückt die ganze Sache war. Die Frau war trotzdem ein Traum! Ihre Stimme klang wie Samt, die Fliegermütze betonte ihr süßes Stupsnäschen und der Bikini gab ihr ein verwegenes Aussehen. Und ihre Beine waren einfach unbeschreiblich: schlank, prall, zart, stark, weich, hart ... alles in einem!

Kaum zu glauben, dass es eine so tolle Frau gab! Und unfassbar, dass diese Frau mit ihm, ausgerechnet mit ihm, auf Abenteuerreise gehen wollte!

Er pfiff das Flupppuppenlied und bemerkte erst jetzt, dass man von dem Felsvorsprung aus eine herrliche Aussicht hatte:

Direkt ihm gegenüber, nur durch eine kleine Schlucht von dem Felsvorsprung, auf dem er stand, getrennt, glitzerte ein Berg wie ein riesiger, blauer Turmalin!

‚Das Blaue Gebirge!’ dachte Betrüger-Schorschi. ‚Wir sind tatsächlich im Blauen Gebirge!’

Er streckte die Hand nach dem Edelstein-Berg aus und sagte leise: „Mit diesen Steinen werde ich reich ! Mit dem gefährlichen Auftrag des jungen Hubels berühmt und mit der Flupppuppe glücklich !“

„Die Suppe ist fertig!“ rief sein Gastgeber aus dem Höhleneingang.

Betrüger-Schorschi riss sich von dem glitzernden Schein des Berges los und ging in die Höhle.

Als alle um den Tisch saßen und ihre Suppe schlürften, sagte der Gastgeber zu Betrüger-Schorschi: „Ich bin hier übrigens der Torwart! Ich bewache das Tor zwischen dem Blauen Gebirge und deiner Welt.“

„Aha“, sagte Betrüger-Schorschi. Mehr fiel ihm dazu nicht ein.

„Übrigens haben wir mit Leuten aus deiner Gegend bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht“, fuhr der Torwart fort. „Ihr versteht unsere Gesetze nicht und wollt uns statt dessen immer eure Gesetze aufpressen.“

„Sehr angenehm“, sagte Betrüger-Schorschi und dachte an den blauen Edelsteinberg. Der Tag heute ließ sich prächtig an: Erst die Überraschung mit der Flupppuppe und jetzt der Turmalin.

„Was ist daran angenehm?“ fragte der Torwart aufgebracht. „Tatsache ist, dass wir eigentlich niemanden mehr von euch durch das Sturmauge lassen. Sie durften nur durch, weil Sie die Flupppuppe mitgebracht hat. Ich hoffe, Sie machen uns keinen Ärger! - Wer sind Sie überhaupt?“

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