Klaus-Gunther Häuseler - Lesestoff

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Das Leben ist wie ein bunt gewebter Teppich. Es finden sich viele Farben und Muster. Jedes «Lebensgeflecht» ist einmalig.
Orientiert an der Vielfalt der Textilien – mal grob und mal fein – geht es auch in Lesestoff sehr abwechslungsreich zu. Die zahlreichen «Wortgeflechte» behandeln unterschiedlichste Themen unseres Daseins: frech und anspielungsreich, mehrdeutig, heiter und traurig. In Prosa und Lyrik entdecken wir den Alltag neu: teils offen und ehrlich, teils phantasievoll verträumt.
Der Leser wird das Buch studieren,
die Texte durch die Bank kapieren,
sich vielleicht kurz mal echauffieren,
doch schließlich köstlich amüsieren.
Wer gerne liest, wird Freude haben und anderen bestimmt nicht schaden.

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Geburtstagsausblick Geburtstagsausblick Immer, wenn ich Geburtstag habe, zieh ich ein kurzes Resümee und stelle fest die letzten Jahre, das tut inzwischen schon mal weh. Was ist im Leben mir geblieben? Statt Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll, nun Arztbesuche nach Belieben. Manchmal ein wenig Alkohol. Was ist bloß aus der Lust geworden, da wir den hübschen Mädchenscharen folgten in wilden Jünglingshorden, mit einem Ziel nur, sich zu paaren? Und was geschah mit Sturm und Drang? Der Sturm bläst Blätter von den Bäumen, und mehr als früher mahnt der Drang, den Klobesuch nicht zu versäumen. Vorbei ist längst das pralle Leben, einst angesagt die Zeit zum Sterben. Ich werd am Dasein zäh nicht kleben, unnötig foltern meine Erben. Was kommt? Wie wird es demnächst werden? Stumm warten auf Gevatter Hein? Stur essen, trinken, schließlich sterben? Soll’s das am End gewesen sein? Ich häng entspannt ein Jährchen dran, werd nicht in Einsamkeit verharren. Noch ausprobieren, was ich kann, statt ängstlich auf die Uhr zu starren. In einem Jahr sehen wir weiter. Dann zieh ich wieder Resümee, wenn zeigt „plus eins“ die Lebensleiter. Vielleicht tut es ja gar nicht weh.

Stundenglück Stundenglück Schlaftrunken schau ich auf die Uhr, blankes Entsetzen, Panik pur! Die Zeigerstellung mir verrät, ich hab verschlafen, bin zu spät. Mit Bus und Bahn schaff ich’s nicht mehr. Eindeutig muss ein Taxi her, das mich zum Airport bringt sogleich, damit ich meinen Flug erreich. Ich renne, eile, rase, flitze, bis endlich ich im Taxi sitze, erblicke dort, ganz auf die Schnelle, die Uhr in dessen Fahrgastzelle. Sehr bald entdecke ich entzückt, die Zeiger um ’ne Stund verrückt. Und stelle fest mit großer Freud, seit heute Nacht ist Winterzeit. Obwohl kein Freund der Zeitumstellung, kam diese hier wie auf Bestellung. Ich nahm sie gern und dankbar an, schließlich den Flieger noch bekam.

Erste Klasse einmal anders

Die Qual der Wahl

Naturschauspiel

So soll es bleiben

Zeitvertreib

Wozu?

Stundenschlag

Kapitel 2: Von Mensch zu Mensch

Die Schönheit liegt im Unterschied

Des Wesens Kern

Alles hat seine Zeit

C’est la vie

Durch die Blume

Nächstenliebe

Lösbar

Augenblicklich

Für dich

Menschen im Leben

Nah und fern

Hautkontakt

Mit dir

Im Wandel der Zeit

Für Frischvermählte und Altgetraute

Kreuzkümmel

Kapitel 3: Knapp formuliert

Gedankenkomprimierung

Aphorismen

Kurz und bündig

Achtsilbig einzeilig

Wortspielereien

Zwischenbescheid

Sprichwörtliches

Des Rätsels Lösung

Wechselwirkung

Sinnig

Kapitel 4: Zu wahr um schön zu sein

Sternchenjäger

Morgensorgen

Links rein, rechts raus

Protestnote

Dear Mr. Hanke

Nase voll!

Spaltpilze

Wahlpanne

Reimlichkeiten

Amerikas Leid

Gewählt ist gewählt

Große Koalition

Böses Erwachen

Ihr Kinderlein kommet …

Leider, leider Pänzje

Morgen, Kinder, wird’s was geben

Advent, Advent

Weihnachtsfrieden

Mit dem Zweiten sieht man besser

Studiengebühren

Kapitel 5: Erinnerungszeichen

Holundergelee

Grippale Entdeckung

Am Nordkap

Die Bärenreise

Der Reiseleiter

Ach Evelyn …

Wenn’s an der Zeit ist

Das Ende der Strände

Etwas geht immer

Sinnesgartenerwachen

Gemischtes Sextett

Wohlan

Fabryiöse Nachlese

O Fortuna

Erste Wohngemeinschaft

Vorausgegangen

Kapitel 6: Licht und Schatten

Alt und Jung

Altersvorsprung

Haarige Zeiten

Halb und halb

Zeit für Gedanken

Fensterputzen

Naturgesetz

Zukunftsgedanken

Tagesliturgie

Lebensmelodien

Ohne Gackern, ohne Muhen

Kinder Gottes

Lebensrobe

Unentschlossen

Unbeantwortet

Dies- und Jenseitsoptionen

Grenzerfahrungen

Wie wär es wohl?

Lebensfragen

Himmlisch weit fort

Schaum des Lebens

Gezeitentränen

Kapitel 7: Mit Humor und Phantasie

Stichwörtlich

Brotlose Kunst

Anders ausgedrückt

Handwerklicher Unterschied

Lebenslehren

Parallelen

Schwere Lehre

Wirkungsvoll

Eng verwandt

Träger-Rätsel

Mit Spannern leben

Gut und edel

Elfmeter

Vorbei, die stumme Zeit

Verhängnisvoll

Eine ohrige Angelegenheit

Papagei und Mamagei

Und herzlich dankt das Murmeltier

Tierische Lösung

Probanden gesucht

Spatzenkummer

Begrenzte Redezeit

Zwei linke Hände

Zuckerwatte

Eine neue Erkenntnis

O Tannenbaum

Elektrisierende Gedanken

Zwischen Sinn und Klimbim

Bereits erschienen

Klaus-Gunther Häuseler

Lesestoff

Wortgeflechte – mal grob und mal fein

2015–2016

Impressum

Texte und Covergestaltung:

Copyright © 2017 Klaus-Gunther Häuseler

Druck und Verlag:

epubli ein service der neopubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN: 978-3-7418-8140-4

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Der Autor

KlausGunther Häuseler 1950 in Minden geboren lebt seit 1954 in Hilden im - фото 1

Klaus-Gunther Häuseler , 1950 in Minden geboren, lebt seit 1954 in Hilden im Rheinland und bezeichnet sich selbst gerne als „Rheinische Frohnatur“. In seinen zahlreichen Aphorismen, Kurzgeschichten und Gedichten beschreibt er das Leben in all seinen Facetten: Heiter und ironisch, ernst und ehrlich, stets mit Phantasie. Bislang veröffentlicht sind seine beiden Bücher Zwischensumme (2013) und Positivsaldo (2015). Regelmäßig nimmt er an öffentlichen Vorlesungen teil.

Das Buch

Das Leben ist wie ein bunt gewebter Teppich. Es finden sich viele Farben und Muster. Jedes „Lebensgeflecht“ ist einmalig.

Orientiert an der Vielfalt der Textilien – mal grob und mal fein – geht es auch in Lesestoff sehr abwechslungsreich zu. Die zahlreichen „Wortgeflechte“ behandeln unterschiedlichste Themen unseres Daseins: frech und anspielungsreich, mehrdeutig, heiter und traurig. In Prosa und Lyrik entdecken wir den Alltag neu: teils offen und ehrlich, teils phantasievoll verträumt.

Der Leser wird das Buch studieren,

die Texte durch die Bank kapieren,

sich vielleicht kurz mal echauffieren,

doch schließlich köstlich amüsieren.

Wer gerne liest, wird Freude haben und anderen bestimmt nicht schaden.

Widmung

Für meine Patenkinder Christoph und Marvin

Vorwort

Neuankömmlinge

Beim neuen Buch ist’s wie beim Kind,

das just erblickt das Licht auf Erden.

Beide noch Unbekannte sind

und müssen erst ergründet werden.

Die Kapitel

Quer durch den Alltag

Von Mensch zu Mensch

Knapp formuliert

Zu wahr um schön zu sein

Erinnerungszeichen

Licht und Schatten

Mit Humor und Phantasie

Kapitel 1

Quer durch den Alltag

Wenn Du Geburtstag hast

Wenn Du heute Geburtstag hast,

sei Dir das Freude, niemals Last.

So gräm Dich nicht, sei lieber froh,

denn älter wirst Du sowieso.

Und dieser Tag zählt auch nicht mehr

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