Inhalt
Impressum.. 6 Impressum Zwischensumme Klaus-Gunther Häuseler Copyright: © 2013 Klaus-Gunther Häuseler published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN: 978-3-8442-7295-6
Gewusst wie! 6 Gewusst wie! Gefragt, ob Schreiben wirklich schwer, ist meine Antwort schmunzelnd keck: >>Bevorzug brauchbar Wörter mehr, untaugliche lass einfach weg!<< Klaus-Gunther Häuseler
Über das Buch. 7 Über das Buch Unser Leben ist vielfältig und abwechslungsreich. So wie dieses Buch. Unser Leben gibt Rätsel auf und lässt Fragen offen. So wie dieses Buch. „Was zieht uns an, was stößt uns ab? Was will der Künstler uns denn damit sagen? Welche Farbe hat die Liebe? Bezwingen wir den Buchsbaumzünsler? Sind Straßenkehrer frohe Menschen? Gibt es ein Leben nach der Ernte? Welche ist wohl die meistgestellte Frage?“ – um nur einige Beispiele zu nennen. Dieses Buch liefert Antworten, mal ernst und mal heiter, doch längst nicht auf alle Fragen. Es lässt Raum und bietet Ansätze, für ganz persönliche und eigene Antworten. Doch mehr: Es löst auch neue Fragen aus. So ist’s gewollt. Und davon wird so manche wieder ohne Antwort bleiben. Doch muss es denn auf jede Frage wirklich eine Antwort geben?
Inhalt 7 Inhalt Eindeutig zwischenmenschlich Von Künstlern und Kunst Der Natur auf der Spur Hautnah betrachtet Rätselhaft und doppeldeutig Im Bann der Phantasie Im zwölften Monat Dem Anlass geschuldet Zu guter Letzt Register
Eindeutig zwischenmenschlich. 8 Eindeutig zwischenmenschlich Begegnungsträume Zwei Hände treffen sich im Jetzt, begegnen sich in einem ersten Händedruck und fangen an zu träumen. Wie schön wär‘s nun, so Hand in Hand, spazierend unter duftend Frühlingsbäumen. Die beiden Hände bald schon schwärmen, sie würden ach so liebend gern, an einem knackig kalten Wintertag, die andre Hand mal wohlig wärmen. Eventuell im Kino sitzen und Händchen haltend spürn ein spannungsvolles Kribbeln, bis in die feinsten Fingerspitzen. Doch halt, der Händedruck ermahnt zum Abschied. Gibt es ein Wiederhändedrücken? Zwei Hände treffen sich erneut, der Händedruck schon forscher ist. Rasant entwickeln sich die Träume: Die eine Hand schläft sanft umschlungen in der andren ein und wird am nächsten Morgen wieder wach in ihr. Zwei Hände brauchen keine Worte und stellen keine Fragen. Nicht die, was zwischendurch passierte, nicht die, nach dem Wieso, Weshalb, Warum. Zulässig nur die Antwort ist, dass es geschah und sollt so sein. Doch wieder steht der Abschied auf des Händedrucks Programm. Und nochmals treffen sich zwei Hände. Im Raum die Frage steht: >>Und nun?<< Die Beiden können keine Antwort finden. Zwei Hände lassen los im Jetzt, verlieren sich im Bald, Vielleicht, Eventuell. Belassen‘s bei dem Händedruck und träumen einfach weiter.
Begegnungsträume. 8 Eindeutig zwischenmenschlich Begegnungsträume Zwei Hände treffen sich im Jetzt, begegnen sich in einem ersten Händedruck und fangen an zu träumen. Wie schön wär‘s nun, so Hand in Hand, spazierend unter duftend Frühlingsbäumen. Die beiden Hände bald schon schwärmen, sie würden ach so liebend gern, an einem knackig kalten Wintertag, die andre Hand mal wohlig wärmen. Eventuell im Kino sitzen und Händchen haltend spürn ein spannungsvolles Kribbeln, bis in die feinsten Fingerspitzen. Doch halt, der Händedruck ermahnt zum Abschied. Gibt es ein Wiederhändedrücken? Zwei Hände treffen sich erneut, der Händedruck schon forscher ist. Rasant entwickeln sich die Träume: Die eine Hand schläft sanft umschlungen in der andren ein und wird am nächsten Morgen wieder wach in ihr. Zwei Hände brauchen keine Worte und stellen keine Fragen. Nicht die, was zwischendurch passierte, nicht die, nach dem Wieso, Weshalb, Warum. Zulässig nur die Antwort ist, dass es geschah und sollt so sein. Doch wieder steht der Abschied auf des Händedrucks Programm. Und nochmals treffen sich zwei Hände. Im Raum die Frage steht: >>Und nun?<< Die Beiden können keine Antwort finden. Zwei Hände lassen los im Jetzt, verlieren sich im Bald, Vielleicht, Eventuell. Belassen‘s bei dem Händedruck und träumen einfach weiter.
In Deinen Armen. 9 In Deinen Armen >>Einst lande ich vielleicht in Deinen Armen.“<< So klang es fast schon beiläufig aus ihrem Munde. Wirklich nur beiläufig? Etwa doch mit Kalkül und Berechnung? Auslotend? Prüfend? Gar Weibes List und Tücke? Oder doch mit Zuneigung? Erste Vorboten der Liebe? Fortan bewegte ihn ausschließlich diese eine Frage: >>Wie würden wir gemeinsam uns ertragen - tagein, tagaus und Nacht für Nacht?<< Bald plagte ihn manch sehnsuchtsvoller Traum. Gleichwohl, die Zeit verging, schritt weiter, nein, sie lief den beiden fort! Der Frage Antwort stand noch aus. Die dunklen Traumbilder, sie blieben. In Deinen Armen wäre ich so gern. Einmal und dann nie wieder? In Deinen Armen liebte ich so gern. Flüchtig und ohne Zeit? In Deinen Armen ruhte ich so gern. Bedrückt von schweren Träumen? In Deinen Armen stürbe ich so gern. Verstummt und voller Gram? Die Antwort blieb noch immer aus. Doch seine Träume wurden lichter. In Deinen Armen wäre ich so gern. Bestimmt unzählig oft! In Deinen Armen liebte ich so gern. Im Rausch der Leidenschaft! In Deinen Armen ruhte ich so gern. Fröhlich im süßen Schlummer! In Deinen Armen stürbe ich so gern. Geborgen und getröstet, bis hin zum Ende meiner Zeit! Nun war es da, sein „Traumergebnis“. War es zugleich die Antwort auch auf seine Frage? Während er noch sinnierte und grübelte, trat sie von der Seite an ihn heran und flüsterte charmant: >>Einst lande ich bestimmt in Deinen Armen.<<
Turbulenzen. 11 Turbulenzen Im Kopf, da dreht sich alles schnell und schneller. Das Herz, es hüpft und hält Sekunden später inne. Ist Dir nach Lachen oder Weinen? Nach Leben oder Sterben? Der Puls, er rast und droht zugleich in Trance zu fallen. Geburt und Tod, sie scheinen liebevoll umarmt, wie Mann und Frau in höchsten Glücksmomenten, vereint und doch so unbeschreiblich fern. Was ist hier los, ist das noch unser Stern? Welch wilde Träume lassen keine Ruhe zu? Die Lenden brennen, Erregung pur, in Brust und Kopf nur Schmerzen. Dir ist weiß Gott gar nicht nach Scherzen. Dein heißer Atem wärmt die klirrend‘ Atmosphäre. Derweil lässt Dich das Kopfchaos auch frösteln. Welch fiebrig Krankheit zwingt Dich leiden und zugleich fröhlich sein? Ein Drogentrip? Entzückt? Betrübt? Du glaubst es nicht, dass es das gibt. Wachst auf, begreifst: Du bist verliebt!
Auslöser 12
Gewissensfragen. 15
Liebesbeweis. 17
Gut so. 18
Metamorphose. 20
Alles bleibt - anders. 22
Von Künstlern und Kunst 24
Einfach nur Blau?. 24
Meister Karl 25
Richtig oder falsch?. 27
Über die Schulter geschaut 29
Unterwegs. 30
Vernissage. 30
Erzählkunst 35
Der Natur auf der Spur 36
Kalenderblicke. 37
Liebenswerte Unterschiede. 39
Zeitlos. 41
Morgentau. 42
Der Buchsbaumzünsler 45
Sex-Hühner 47
Der Hahn. 47
Hautnah betrachtet 48
In anderer Haut | Vorwort 48
Wie alles begann. 48
Glück auf! 49
Amen. 51
Kommste mit?. 52
Hallo Taxi! 53
Pressen und Atmen. 57
Gute Nacht 59
Ganz oben rechts, bei Hoffmann. 62
Schön ist der Morgen. 64
Prise, Schuss und Messerspitze. 66
Grün oder Blau?. 69
Köbes, noch ’n Alt bitte. 71
Gruppe 21, Reihe 6, Nr. 1. 75
In anderer Haut | Nachwort 78
Häutungsgelüste. 80
Rätselhaft und doppeldeutig. 80
Mal Er, mal Sie, mal Es?. 80
Der Regenbogenstern. 82
Begierde. 85
Mein lebenslanger Feind. 87
Zeilen an eine unsichtbare Freundin. 88
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